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Hendrik
Stammgast

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Anmeldungsdatum: 26.07.2008
Beiträge: 710

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Verfasst am:
So Nov 29, 2009 6:21 pm Suche Plattenspieler |
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Hallo,
ich habe heute einen Haufen Schallplatten geschenkt bekommen, die ich gern mal hören möchte.
Originale von ROling Stones usw. Halt so ein paar richtige schätzchen von "Früher"
Nun suche ich einen Funktionstüchtigen Plattenspieler.
Hat evtl. noch jemand einen rumliegen?
_________________ Beurteilungspegel 95 dB und mehr
Gehörschutz bereitstellen und Publikum das Tragen empfehlen
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gecko
Stammgast

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Anmeldungsdatum: 22.11.2004
Beiträge: 1640
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Verfasst am:
Mi Dez 02, 2009 11:27 am (Kein Titel) |
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Hendrik,
wenn Du genügend Schallplatten besitzt, die auch noch in gutem Zustand sind, rate ich dir zu einem neuen Plattenspieler. Pro-Ject bietet für (Wieder)Einsteiger schon ab 240,- Euro (UVP, da geht noch was) wirklich brauchbare Dinger an. Ich habe mir so einen zum Digitalisieren gekauft.
http://www.pro-ject-shop.de/plattenspieler.php
Einige werden dir vielleicht zu einem Gebrauchtgerät in dieser Preisklasse raten, für Fachkundige sicherlich eine Option. Nadel, Abnehmer, Arm, Lager, das muss schon alles passen. Ich habe meinen Plattenspieler vor Ort günstiger bekommen und es wurde obendrauf der Abnehmer korrekt justiert.
_________________ Grüße, Martin
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M
Site Admin

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Anmeldungsdatum: 26.12.2002
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Verfasst am:
Mi Dez 02, 2009 11:36 am (Kein Titel) |
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Dr. Low
senior member

Alter: 47
Anmeldungsdatum: 16.12.2005
Beiträge: 87
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Verfasst am:
Mo Dez 28, 2009 3:29 pm (Kein Titel) |
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Auch auf die Gefahr hin, dass es eh schon zu spät sein könnte (ist ja schon 4 Wochen her...), wollt ich noch meinen Senf dazu geben:
- ich halt vom genannten Project nicht sehr viel!
Wieso?
Das Ding ist, wonach es aussieht: ein spartanisches Brett mit (übrigens überaus billigem) Motor, (halbwegs) brauchbarem Tonarm und null Komfort.
Dafür mit Qualitätsschwankungen, die einen fragen lassen, was das alles soll. Von "läuft rund" über "streut massiv in den Tonabnehmer ein" bis zu "ist grad mal gut genug, um das Ding postwendend wieder zurück zu geben" war auch schon alles dabei, was ich über Projects zu lesen und hören bekommen hab (lesen bei Leuten, deren Meinung nicht irgend ein Gestammel ist und durchaus ernstgenommen werden kann)!
Noch dazu hat das Ding für ca. 200€ keinerlei brauchbaren Tonabnehmer, ja, ein OMB5 ist dabei, das ist so gut wie keiner...
Trittschallempfindlich ist das Ding außerdem ohne Ende, wie so ziemlich jedes Brett...
Ich bin mittlerweile soweit, Leuten, die so wie Du fragen, klar zu sagen: kauf Dir nen Technics SL 1210 MK2 (oder 1200, wenn Dir silber besser gefällt), häng da ein nettes System nach Budget drauf (Nagaoka MM 321 BE als absoluten Budgettipp, ansonsten das 2M Red von Ortofon, Nagaoka MP 150 oder auch Goldring 1006... bis zu absoluten Sphären, über die ich im Moment garnicht diskutieren möchte) und höre Dir nicht nur Deine Platten an, sondern höre auch, was in ihnen steckt.
Vinyl-Hören ist nicht billig, aber geil! Das muss einem bewusst sein. Wenn Du billig und/oder bequem hören möchtest, dann lass die Finger davon und such Dir irgend einen, der Dir die Scheiben digitalisiert, bevor Du sie verkaufst. Wenn Du wirklich Spaß am Vinylhören haben möchtest, wirst Du nach spätestens einem Jahr den Project sowieso aufrüsten, angefangen vom Acrylteller bis zum RB 250er Rega-Arm,...
Und spätestens dann bist Du preislich auf dem Level vom (naggischen) 1210er, das für das Brettchen dringend nötige Wandboard mal noch garnicht mit eingerechnett. Mein 1210 läuft auf einem Ikea Regal (welches auf dem Boden steht, in direkter Nähe zum Rest der Anlage incl. Speakern) ohne irgend eine Einsteuung oder sonstige Trittschallprobleme.
Wenn Dir die 200-250€ mehr zu teuer sind (wie gesagt: rechne das OMB5, das bei den meisten Debuts mitgeliefert wird, nicht als Tonabnehmer, das Ding schmeißt jeder, der halbwegs anständig Vinyl hören möchte, nach 5min wieder runter... heißt es deshalb OMB5?), dann lass die Finger vom Vinyl. Und zwar dauerhaft, die Folgekosten sind nunmal da und höher als bei einer CD... Dass trotzdem viele Leute begeistert zum Vinyl wechseln (oder ihre Anlagen damit ergänzen oder wiederentdecken), versteht jeder, der mal über den Debut-Tellerrand geschaut hat.
Ich möchte niemanden angreifen ob seiner Meinung, aber gut finde ich persönlich die Preis-Leistung vom Debut nicht. Man kann aus dem Ding was Klingendes machen, ja, aber dann ist man preislich wirlich bei einem Niveau, für das es auch einen Plattenspieler gegeben hätte... *duckundweg*
Du wirst Dich schon richtig entscheiden...
_________________ "Wer abends saufen kann, der kann morgens auch arbeiten".
So ein Quatsch! Wer abends vögelt, kann morgens noch lange nicht fliegen!
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M
Site Admin

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Beiträge: 6721
Wohnort: Heidelberg

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Verfasst am:
Mi Dez 30, 2009 10:59 pm (Kein Titel) |
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deine Argumente sind nachvollziehbar und klingen einleuchtend.
Es kann schon gut sein, das ein DJ Laufwerk knapper kalkuliert ist und eben bessere Materialien enthält als ein für HiFi Händler+ Vertriebe kalkulierter ProJect.
Ich hatte nie schlechtere Plattenspieler als ein Rega Planar 2 und die sind anscheinend heutzutage schon recht teuer...
Also wenn das langfristig halten soll und eine regelmäßige Anwendung geplant muss man wegen der Problematik Mechanik und Umwandlung von Bewegung und Spannung leider eine Mindestqualität voraussetzen, genau wie beim Lautsprecher!
Schade das es heute so teuer geworden ist LPs zu hören..
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gecko
Stammgast

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Anmeldungsdatum: 22.11.2004
Beiträge: 1640
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Verfasst am:
Do Dez 31, 2009 12:00 am (Kein Titel) |
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Naja, so schlimm ist der Project nun wirklich nicht. Bleibt doch mal auf dem Teppich. Als mein Rega zur Reparatur war, habe ich notgedrungen damit gehört. Logisch, der klingt anders. Man beachte aber bitte, welche Platten der werte Threadspender hören möchte und man schaue bitte nochmals auf den Preis. Bis auf den Hinweis auf Gebrauchtgeräte fällt mir keine Alternative ein. Ich gehe mal davon aus, dass es kein Vermögen kosten soll. Wenn später eine ernste Sache draus wird, ist der kleine Debut sicherlich noch zu veräussern, oder zu pimpen.
Komfort bietet mein Brett-Planar übrigens auch nicht. Ich setze die Prioritäten an anderer Stelle, sonst wird´s einfach sauteuer. Trittschall? kein Problem - und der hängt nicht an der Wand.
Was andere denken und schreiben ist die eine Sache, bzgl. des kleinsten Projekt habe ich allerdings eine gegenteilige Erfahrung gemacht. Michael, hast Du dich mit dem Ding überhaupt schonmal beschäftigt? Ich denke eher nicht.
P E A C E
_________________ Grüße, Martin
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Dr. Low
senior member

Alter: 47
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Beiträge: 87
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Verfasst am:
Do Dez 31, 2009 9:59 am (Kein Titel) |
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Moin Manfred, moin Martin, moin Forum!
Manfred hat es genau richtig durchschaut, was ich mit meinem Post ausdrücken möchte: ich möchte den Project bei Gott nicht schlecht reden (auch, wenn es vielleicht so rüber kam, sorry hierfür), allerdings wollte ich sensibilisieren!
Was bekommt man denn - überspitzt ausgedrückt - für sein Geld und was bietet Technics für vergleichsweise bezahlbaren Aufpreis? Ich mein, im Hifi-Bereich wird so oft über Zeug philosophiert, wo man sehr geteilter Meinung sein mag, aber der Vergleich zwischen Project Debut, Rega P2 (den ich sehr gut kenne und der bei mir auch in der Interessenliste weit oben stand damals, halt der Optik wegen...) und dem 1210 könnte aus Preis-Leistungssicht unfairer nicht sein. Und das in einem Forum, wo jeder schaut, dass er für's Geld das Beste bekommt. Eigentlich suspekt.
Trittschall kann ein Problem werden bzw. sein. So stand ein leihweise besorgter P2 bei mir mal auf gleicher Stelle auf dem Sideboard, wo lange Zeit auch der 1210 stand. Ich musste die darunterliegenden Schubladen sehr vorsichtig öffnen und schließen, damit die Nadel nicht sprang, beim 1210 kann ich sie notfalls auch im Betrieb zupfeffern, da das Ding gut vom Untergrund entkoppelt ist. Er läuft ja nicht ohne Grund auch auf LKW, wie man damals bei der Loveparade und Konsorten gesehen hat. Ich bleib dabei, die ganzen Brettchenspieler brauchen eine stabile Wandbefestigung oder ein sehr massives Rack, der 1210 sollte selbst auf dem Couchtisch stehend keine Probleme machen.
Beschäftigt hab ich mich - wie Du siehst, Martin - sehr mit dem Thema. Und egal, wie ich mich drehe und winde, so komme ich unter'm Strich immer wieder zum 1210 zurück, weil er für sein Geld das bietet, was man von ihm erwartet. Und das ist bei der Konkurenz - wie Manfred schon angesprochen hatte - leider nicht immer so.
Sehen wir es mal realistisch: der 1210 kostet mit Headshell, Filzlappen, Gummimatte und Versand neu irgendwas um die 470€ rum. Das MM321BE von Nagaoka, das für die Anzahl Gebrauchtplatten sicherlich "lecker" und "ausreichend" genug wäre, zwischen 35 und 40, sodass wir bei knapp über 500€ wären. Der Project wandert für UVP knapp unter die Hälfte durch, allerdings mit einem Tonabnehmer, den man nicht als brauchbar bezeichnen kann. Diesen abgezogen sind wir bei einem effektiven Preisvorteil von ca. 250€. Das ist 'ne Menge Holz, aber wenn allein der Acrylteller schon die Hälfte von dem Preisvorteil wieder auffressen würde, dann bleib ich bei meinen Gedanken immernoch beim 1210...
Hoffe, ich hab da nun ein klein wenig Klarheit reingebracht, denn böses Blut wollte ich nicht. Auch niemand irgendwelche Besitztümer schlechtreden oder andere Dinge hochloben. Aber selbst die - allgemein ungeliebten - Messergebnisse sprechen eine Sprache, die gegen den Project spricht. Selbst der 1310 MKnix meiner Freundin spielt da besser, nicht nur von den reinen Messergebnissen. Und den gab's bei "Suche und Biete" am Kaufland-Eingang nach etwas Verhandeln für 35€ zzgl. weiteren 35€ für's System (eben das 321er) und 10€ für eine neue Slipmate. Den Gedanken an den vorher ebenso favourisierten Debut hat sie danach beim Probehören (wenn Dir der Debut besser gefällt, kauf ich Dir den Technics für den vollen Preis ab, Du machst keinen Cent kaputt...) schnell begraben und weiß seither, was sie an dem "alten Japsen" hat.
Fairerweise möchte ich erwähnen, dass nicht alle Technics-Direkttriebler uneingeschränkt empfehlenswert sind, so haben doch manche Gerätchen diverse Probleme mit dem Tonarmlift (SL 1410 MK2 z.B.), aber als "Ausgleich" dazu biete ich die Adresse www.12x0.de an, wo der Admin der Seite - kaype - immer mal wieder 1210-Leichen zu neuem Leben verhilft. Zum Einen sind die Bild-Anleitungen und Reportagen für Selbst-Bastler eine nette Hilfe, zum Anderen verkauft kaype seine generalüberholten Kisten oftmals auch für wirklich faire Preise, sodass der Preisvorteil zwischen Debut und 1210 weiter schmilzt.
Denn aus der Buch würd ich mir eine runtergenudelte Ex-DJ-Hure nun wirklich nicht holen wollen, so kriegt man nämlich auch die - ansonsten überaus robuste - Mechanik vom 1210 tot.
Peace 2 you all und guten Rutsch!
_________________ "Wer abends saufen kann, der kann morgens auch arbeiten".
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gecko
Stammgast

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Anmeldungsdatum: 22.11.2004
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Verfasst am:
Do Dez 31, 2009 12:32 pm (Kein Titel) |
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Michael, viele deiner Anführungen sind natürlich korrekt. Es ist hier aber so, wie mit den meisten Belangen. Es stellt sich die Frage, was will ich mit welchem Aufwand und vor allem mit welchem Anspruch erreichen.
Hendrik hat ein paar alte Schallplatten bekommen und möchte da mal reinhören. Das kann ein Billigheimer mit Rega-KnowHow (die bei Project sind keine Noobs) ganz gut erfüllen. Selbstverständlich sollte man ein paar Grundsätze beachten. Ein solches Brett stelle ich bei Holzdielen eben nicht auf ein Ikea-Sideboard. Die Wandmontage ist eine Lösung, dafür brauche ich aber nicht unbedingt dieses "WallIt", sondern es geht auch mit 20,- Euro-Aufwand, oder sogar weniger. Bei Betonfussboden habe ich mehr Freiheiten.
Übrigens hat mein Rega schon einen Defekt zu vermelden. Es gab ein internes Masseproblem. Der Billige Jakob spielte von Anfang an korrekt. Keine Einstreuungen, kein Rumpeln, kein Rauschen, alles lief nach Plan. Der angeblich extremen Trittschallempfindlichkeit begegnete ich mit einem billigen, aber sehr dicken Schneidebrett von Ikea und einer darunterliegenden Trittschallmatte. Den totalen Verriss kann ich wirklich nicht bestätigen. Ich bin der Meinung, dass selbst der serienmässige Abnehmer für den Anfang reichen würde. Den Debut kann man natürlich auch mit einem anderem System bestellen. Die Kosten für das Ortofon entstehen so erst gar nicht.
Mir geht es um deine Kernaussage, dass ich mindestens 500,- Euro inverstieren muss, um einigermassen Schallplatte hören zu können. Das "Einigermassen" ist subjektiv, wobei wir zwangsläufig wieder beim Thema Anspruch landen (siehe oben - was soll erreicht werden?).
Wenn ich Hendriks Frage richtig deute, möchte er einen Plattenspieler für wenig Geld, bzw. ein altes Liebchen für Umme. Bevor ich sowas entsorge, verschenke ich natürlich lieber. Darum ging es wohl, weshalb selbst der Debut möglicherweise nicht in Betracht kommt.
Ich habe noch einen uralten Technics im Laden meines Nachbarn. Den kannst Du haben. Es ist ein einfacher Phonoentzerrer dabei. Die Nadel ist nagelneu. Erwarte aber bitte nicht zu viel, das Teil ist so ziemlich das Billigste, was Technics auf den Markt brachte. Es ist ein Vollautomat und die Haube ist ziemlich zerkratzt. Du kannst an dem Teil nichts einstellen, kein Antiscating, kein Auflagegewicht, einfach nichts. Für einen Zwannie + Versandkosten ist er dein.
_________________ Grüße, Martin
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Dr. Low
senior member

Alter: 47
Anmeldungsdatum: 16.12.2005
Beiträge: 87
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Verfasst am:
Do Dez 31, 2009 12:53 pm (Kein Titel) |
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Bei den (einfachen) T4P-Spielern musst Du auch nicht wirklich was einstellen, da die Teile (in recht groben Bereichen zwar, aber immerhin...) genormt sind, was Auflagekraft, Antiskating usw. angeht.
Soweit sorgenfreies Plug and Play quasi. Zu den 500€ möcht ich nix sagen, die halte ich für einen neuen Dreher weiterhin als Einstiegshausnummer, um eine gute Preis-Leistung zu erreichen, gebraucht geht es freilich billig(er).
Den SL-BD 20 (den ich hinter Martin's Angebot vermute) kenne ich gut, der klingt ob seiner Einfachheit garnicht mal so schlecht. Und hat imho immernoch ein besseres Preis-Leistungsverhältnis, als es Project anbieten kann, gerade auch gebraucht...
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analog
Stammgast

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Anmeldungsdatum: 02.01.2003
Beiträge: 1269
Wohnort: Jever

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Verfasst am:
Do Dez 31, 2009 1:11 pm (Kein Titel) |
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Moin Dr. Low,
letztlich zählt (zumindest für mich) das klangliche Ergebnis und ich würde im Vergleich zum Technics dann schon eher einen Project Xpression III ( http://www.audiotra.de/index.php?idcat=98 ) heranziehen, der incl. Ortofon 2M Red auch bei 500 € liegt.
Wie alles im Leben ist alles relativ. Ich weiß von einem Besitzer eines kleinen Project + Technics 1210, der den kleinen Project dem Technics klanglich deutlich vorzog.
Ich hatte früher im Studio u.a. die kleinen Projects und Rega 2 und 3 und fand die Dinger aus musikalischer Sicht fürs Geld mehr als beachtlich, vorausgesetzt man hat sich um einigermaßen angemessene Aufstellung bemüht. Ein günstiges AT 95E drunter und los gings. Technics besaß ich auch mal, ist aber lange her.
Abgesehen davon: hast du Debut und 1210 verglichen? Gleiches System? Und wenn ja, kannst du die klanglichen Unterschiede aus deiner Sicht näher beschreiben?
_________________ Ciao Jan
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analog
Stammgast

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Anmeldungsdatum: 02.01.2003
Beiträge: 1269
Wohnort: Jever

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Verfasst am:
Do Dez 31, 2009 5:19 pm (Kein Titel) |
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