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 Kaufempfehlung USB Audio Interface/ ASIO und VSTplugins

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braz
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BeitragVerfasst am: So Mai 09, 2010 6:43 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tach auch,

nun habe ich dem foobar das vst beigebracht. Alle nötigen tools sind dem Netz zu entziehen. Dazu braucht man:
foo_dsp_winamp_1_4_7 (bei der foobarvers. >1) vorrausgesetzt winamp ist darauf
dazu muss noch der winamp vst host 1.1.6 installiert werden.

Den foo_dsp... im Component Ordner des foobar rüberkopieren. Den DSP dazuaddieren. In einem der Felder wird dann der winamp vst host gezeigt den man dann konfigurieren kann, bzw dll plugin laden. FERTIG.
Sieht dann so aus:

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Grüsse, Gerhard

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braz
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BeitragVerfasst am: So Mai 09, 2010 7:06 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hier noch einen anderen Reverb. Klingt echt sehr fein. EQ, Filter alles wäre möglich. Die Auflösungen für VST lassen sich ja auf 16/24/32bit einstellen.
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Grüsse, Gerhard

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 10, 2010 9:16 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sieht inteeressant aus wink

Hast du deinen PC mal auf die Latenz getestet ? Am besten testest du das mit dem dpc latency checker http://www.thesycon.de/deu/latency_check.shtml

Bei mir hab ich festgestellt dass der Klang besser wurde je niedriger die latenz ist die das Programm misst.

Bin gerade dabei mit cMP² ernsthaft rumzuprobieren nachdem ich die empfohlenden Hardware Teile alle zusammen habe. Auch VST Plugins funktionieren dort, Tube Tal zb. das Röhren emulations VST Plugin funzt dort auch prächtig. Insgesamt finde ich cMP² einhergehend mit den Hardcore Software Optimierungen als besser klingend als jeden anderen Player den ich zuvor ausprobiert habe. Und die wirklich krassen Tweaks hab ich noch nichtmal durchgeführt.

Kann nur jedem empfehlen das Programm mal anzutesten, man sollte aber Zeit mitbringen, schon alleine für die groben Softwaretweaks braucht man Stunden. Zum Glück kann ich zwischen HTPC und Audio PC hin und herschalten, da stellt sich jedesmal ein grinsen ein wenn der audio pc läuft biggrin

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Gruß

Ramón

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BeitragVerfasst am: Mo Mai 10, 2010 8:13 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Man benötigt aber für cm² doch keine besondere Hardware, oder?
Die Latenz liegt bei mir um 3 ms.
Ich werde cm² probieren. Mit foobar bin ich aber zur Zeit aber sehr zufrieden. Den besten Sound kriege ich immer noch aus dem Shanling CD-Player(analog verbunden). Da kommt bei mir momentan nix dran vorbei.

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Grüsse, Gerhard

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BeitragVerfasst am: Mo Mai 10, 2010 8:39 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

cm² habe ich probiert. Zwischen foobar mit wasapi oder asio sind auf dem ersten ton kaum unterschiede zu cm² auszumachen. Und das nur im direkten Vergleich. Habe ein Lied etwa 10 mal mit jedem player etwa 20 Sek. abgespielt um mir die töne besser merken zu können.
cm² scheint interessant zu sein, aber um die letzten 2 % herauszukitzeln wäre m.M. nach der Aufwand der einstellerei zu hoch.
Ich schmeiße den noch nicht heraus. Werde wenn ich weniger müde bin, noch ein bisschen rumfummeln smile

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 10, 2010 11:24 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

cMP² ist eigentlich ein Konzept bestehend aus cplay ( was du wohl nutzt ) und cmp was den die Titel mit cuefiles komplett in den Ram lädt. Es sollten optimalerweise alle Dienste deaktiviert werden die für das Programm nicht nötig sind, dazu auch noch hardcore Bios Tweaks. Die richtige Hardware ist wichtig da eben nicht alle Boards sparsam sind, sich weit untervolten lassen und bestimmte Einstellmöglichkeiten bieten. Zudem profitiert man von den Erfahrungen mit bestimmten Boards da die besitzer diese schon sehr genau durchleuchtet haben. Für das vorgeschlagene Gigabyte S2L Board hab ich 30,-€ auf Ebay bezahlt, die CPU ( e7300 ) kam 50,-€. Ein 512mb Ram Riegel reicht und den bekommt man für ein paar €. Das teure ist eigentlich nur das Gehäuse wenn man etwas Hifimäßiges mit eingebautem Screen möchte, dafür ist cplay optimal da man auch aus Entfernung auf so einem kleinen Screen noch alles erkennt.

Die beste Upsamplingstufe kann man nur mit einer sse4 cpu nutzen ( 192khz 145db SRC Upsampling ). Der Upsampler selbst ist eine um 3 versionen neuere Version als der von Foobar. Upsampling lohnt sich für mich da es härte aus dem Klangbild nimmt und trotzdem detailreicher klingt, für meine Imag2 ist das ideal.

Die Mods die man mit wenig geldaufwand sonst noch durchführen kann sind immens, zb. die Auftrennung der Mainboard Stromversorgung so dass nur die Komponenten mit reinem Strom versorgt werden können die ihn benötigen. Lineare Netzteile sind da ziemlich gut, ich hab mir ein Peaktech 6080 Labornetzteil für 50,-€ geholt das an einem eigenen Stromkreis kommt und nur den p24 Anschluss versorgt. Desweiteren bietet der digitale Teil der Soundkarte ( Esi Juli@ ) auch noch viele Möglichkeiten sie zu modifizieren, angefangen von I2S Ausgängen bis hin zu eigener vom Board unabhängiger Stromversorgung.

Klar der Unterschied fällt gemessen am Aufwand nicht soo hoch aus aber derjenige der gerne PC´s zusammenschustert und gerne tweaked für den ist das wirklich was wink

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Gruß

Ramón

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BeitragVerfasst am: Di Mai 11, 2010 7:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja Ramon, das klingt ja nach einem slebst gebastelten CD-Player mit der Möglichkeit eines schnelleren Zugriffs auf einer Musikdatenbank. Dabei schnell relativ ist. (denn es ist ja nicht wie in foobar und co.)
Wenn man dabei bedenkt was das Ganze kostet (womöglich ein paar Hundert Ocken) dann hole ich mir doch einfach für das Geld ein CD-Player.
Bitte versteh mich nicht falsch, ich bastele selber an Computer, was ja auch Spass macht.
Von der Hörschärfe her kann ich das nachvollziehen. Genau das macht mein CD-Player richtig im Gegensatz zum Rechner.
Du wohnst ja in DD wie ich sehe(von mir ne 1/2 Std entfernt). vielleicht kann man sich mal treffen und genaueres ausquatschen. Da kommen bestimmt ein paar A-ha Effekte dabei, was wohl beiden gut tut.
Übrigens, habe ich diesen Latency Checker laufen lassen. Er zeigt mir max. 1ms und Sprünge zu 0,125ms(So weit alles im grünen Bereich). Was an sich schnell genug sein sollte.

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Grüsse, Gerhard

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BeitragVerfasst am: Di Mai 11, 2010 8:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

verwechselt nicht die Latenzzeiten der ASIO Schnittstelle (=Rein und Raus Zeitdiffferenz) mit dem Latency checker...
Die Latenz ist für reines Abhören eigentlich nicht relevant, sondern nur ein Problem für Keyboarder die schnell Tasten drücken und die virtuellen Instrumente wegen der Latenzzeit ca 10 ms später hören... also quasi für Liveeinsatz problematisch, da die DX Treiber leicht bei 100ms liegen. das hat aber nix mit Klangqualität zu tun...
Der Latency Checker gibt ein Anhaltspunkt wie performant ein Rechner für ASIO und DAW Anwendungen sind, hab das Programm aber seit Jahren nicht mehr benutzt. das ist heute glaub ich kein echtes Problem mehr.

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BeitragVerfasst am: Di Mai 11, 2010 8:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

achso Latenz unter 4ms ist glaub ich bisher nicht machbar, 6 -8 ms ist schon Spitze...
aber das weiss der MeisterStille evtl besser, so intensiv vergleiche ich Musikerequipment nicht, da ich ein Semi bin wink und froh bin wenn ich da mal was nettes zum Laufen bring..
und hier die genaue Latenz Erklärung habs mal nachträglich nachgeschaut:
http://www.rme-audio.de/techinfo/lola_latec.htm
man will ja kein Stuss erzählen..

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Di Mai 11, 2010 10:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ braz

Image

Wenn es bei dir in etwa so aussieht dann hast du wirklich einen extrem guten Rechner. Irgendwie hat das ganze schon was ähnliches ansich wie diese Fps Benchmarks der Zocker. Ab einem gewissen Grad ist es nur noch Sport.

Das mit dem Treffen können wir gerne mal machen, können wir dann ja über PM abklären smile

Vielleicht bring ich den Audio PC mit zu Peters Blindtest nach Solingen um ihn gegen seinen Audionet zu hören. Da müsste man noch abklären ob ein Wandler oder Digitaleingang vorhanden ist - denn ich nutze immernoch den meines AVR´s.

@ M

Da ich das 24/192 Upsampling in Cplay nutze und je nach Lust und laune noch Software Synthesizer wie zb. diese Röhren VST´s würde es schon Sinn machen eine möglichst niedrige latenz anzustreben wenn ich das auf der RME Seite richtig verstanden habe.

Mein HTPC der durch die vielen Gimmicks katastrophale latenzzeiten hat hört sich nicht so hochwertig an wie der Audio PC, auch der HTPC gibt Bitperfekt aus. Ich brauch ja nur die digitalen Eingänge mit der Fernbedienung umschalten und habe dann einen Vergleich, mit einem netbook am Hörplatz passe ich den Pegel an.

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meisterstille
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2010 4:09 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

zur Richtigstellung:

DSP latency checker ist ein grobes Tool, um zu sehen, ob der Rechner für eine flüssige AudioEIN- und AUSgabe geeignet ist.

Das sagt aber nichts darüber aus, ob eine Soundkarte auch wirklich knackfrei und mit einer geringen Latenz läuft.

Da ich im Tonstudiobereich nebst M-Audio, EMU, MOTU vorwiegend RME-Soundkarten einsetze, gibt es eine Vergleichbarkeit: verschiedene Latenzen bei gleichen Systemen mit unterschiedlichen Soundkarten und andersrum.

Technisch ist es möglich, an FW wie auch an USB Audio-Interfaces mit einer sehr geringen Latenz zu betreiben.

In den Soundeinstellungen findet man häufig die Bezeichnung Buffer Size:

64 Buffer = 1,5 ms Latenz
128 = 3 ms
256 = 6 ms usw.

Mit den hier eingesetzten RME FF400 kann eine Latenz von 1,5 ms realisiert werden. Aber nur bei Stereo abspielen und aufnehmen. Also auch dem Durchschleifen von Audiosignalen zur Echtzeitbearbeitung.

Wenn 12 Spuren abgespielt und 4 aufgenommen werden, geht das mit nur mit 3 ms.

Und mit USB soll es auch gehen:

http://www.rme-audio.de/products_fireface_uc_systems.php?page=content/products/uc_pcdesktops

Da werden verschiedene Systeme von Usern verglichen.

Das hat alles seinen Preis, für Heimanwendungen reichen auch einfache Systeme, doch schon gelegentliche Knackser können ziemlich schnell nerven.

meisterstille

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2010 7:41 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

zu hohe Latenzen wirken sich auch im Abspielen nicht KLANGLICH aus.

Wenn die Latenz (buffersize) zu klein! gewählt wird, gibts Knackser uns Aussetzer. Also nur FUNKTIONSprobleme... Bitte nicht immer Analoges Denken in Digitalbereiche bringen da ändert sich nicht der Hochtonklang.

Also bleibt beim EMU 202 ruhig im Bereich 128-256 (44.1kHz) und erzwingt nicht 64 oder noch kleiner, dafür braucht man RME (für Profiaufnahemen mit vielen Spuren und plugings die in Echtzeit funktionieren= Klangerzeuger).

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BeitragVerfasst am: Do Mai 13, 2010 7:55 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manfred, Hallo Meisterstille, das was ihr geschrieben habt, stimme ich zu. Da habe ich da nix dem hinzuzufügen.
Da ich selber Keyboard spiele, mittlerweile auch über PC mit DAW, kenn ich die Technik einigernaßen. (Die Latenzen I/O betragen im Bereich 3-6ms welches für mich absolut ausreichend sind)
Trotzdem gut das wir das hier klargestellt haben.

Diese Sache mit Sound/Rechner verfolge ich aber gerne, denn da steckt noch eine Menge Potenzial.

@Ramon, schicke dir noch eine pm.

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BeitragVerfasst am: Do Mai 13, 2010 8:46 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Braz

Alles klar

@ M

Die Latenz der Juli@ Soundkarte deren Digitalteil ich nutze ( Analogteil kann entfernt werden ) hab ich auf 48 samples stehen ( niedrigste Stufe ) und bis jetzt hab ich 0 Aussetzer oder Knackser gehört, der PC ist ja im Prinzip eine auf Wiedergabe only gepimpte DAW. Ich denke schon dass sich alle Maßnahmen zusammengerechnet klanglich auswirken, also niedrige Latenzen, ein aufs maximal mögliche entschlacktes Windows und einem gutes Lineares Netzteil mit sehr niedriger Restwelligkeit im Vergleich zu einem sehr guten normalen PC Netzteil.

Für leute die keinen Spaß an PC Basteleien haben und ist das natürlich zu viel Aufwand, vor allem was die Windows low level optimierungen betrifft, da braucht man schon ein dickes Fell biggrin

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 14, 2010 12:18 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich weise nochmal darauf hin, mir geht es nur darum einem Laien ermöglichen zu können, dass ein normaler Mediaplayer in der Lage ist in Echtzeit, beim Abspielen, jedes normale VST Plugin nutzen zu können. Dann könnten viele ihre potentiellen Raumresonanzen (kann man ja leicht ausrechnen LxBxH Dimensionen) mittels steilflankigem Notchfilter (-10dB, höchste Güte) auszumerzen.
Ausserdem wäre jede Art von Delay möglich und evtl. Dezentes Soundpimping mit "Röhrenplugins" usw... naja die Spielabteilung wäre mir nicht sooo wichtig.
Mittels 2-3x Stereoausgang (oder 4-6 kanal) könnte man auch daran denken eine Behringerweiche zu ersetzen. Ich brauch ASIO nicht als Stereoabspieler ohne Plugins, das interessiert micht nicht.

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 14, 2010 3:03 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Cplay kann VST´s, egal ob Röhrenplugin oder Raumkorrekturen mit Thuneeau Allocator oder Acourate zb. und es es ist auch möglich mehrere VST´s hintereinander zu schalten. Wer nicht will der braucht die ganzen Optimierungen dafür ja nicht durchführen es geht auch ohne als einfacher Player.

Der Nachteil des Programms ist eben dass es nur .wav oder .flac verarbeiten kann und keine CD´s direkt abspielt. Es gibt nur einen Rip Modus der dann direkt EAC aufruft. Die Gui ist aufs nötigste beschränkt um es auch von einem in den PC gebauten 7" Display ablesen zu können. Das geniale ist, nutzt man dazu noch CMP und dessen Möglichkeit den Explorer zu ersetzen sieht man beim Start des PC´s kein Windows mehr, es wird sofort in den Player gebootet.

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 14, 2010 2:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mal was anderes:
hat jemand schon mal probiert ob es auch mit neuen Verstärker mit USB-Anschluss auch funktioniert? Sprich PC->USB->Verstärker(die nehmen ja Audio über USB doch entgegen wie Audionet MAP oder Onkyo PRSC 5507). (Interessanter wäre ein Verstärker mit USB und Asio unterstützung)
So etwas besitze ich (noch) nicht.

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BeitragVerfasst am: So Mai 16, 2010 7:00 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin, ich hätt da noch was interessantes gefunden.
Da ich auf der Suche war nach einem einfachen Mixer/Transport Funkt. für DAW / bzw. Ext. Soundkarte und das alle in einigermaßen gute Qualität hatte ich bis jetzt nur eins gefunden: Das Prjektmix I/O von M-Audio das mir allerdings etwas teuer ist.
Dann erscheinte seit kurzer Zeit das V-Studio 100 von Cakewalk. Lt. techn. Daten nicht schlecht(Unterstützt sogar Wasapi) Ok, mit 500 € auch nicht ganz billig aber dennoch interessant.
http://www.cakewalk.com/products/v-studio/default.aspx?Prod=VS-100

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BeitragVerfasst am: So Mai 16, 2010 12:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich werde mir ein gebrauchtes Fireface 400 zulegen, Mastercklock, gute DA/AD Wandlung, Full 192khz support und klanglich über einem Benchmark DAC 1 anzusiedeln, die cklock dort drin ist sogar so gut dass ein Apogee Big Ben am Fireface auch nix mehr bringt. Zudem ist es auch als Standalone DAC nutzbar.

Ich denke mal mit ca. 4 ~ 500,-€ ist man in der Bucht dabei. Brauch sowieso ne Messstation für die Raumakkustik und hätte auch wieder Bock ein Paar Beats zu produzieren smile

Hab Ende der 90er mal ein bisschen hobbymäßig rumproduziert, allerdings mit absolut grottiger Hardware vom PC angefangen bis hin zu den LS. Nun würde da viel mehr gehen wink

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BeitragVerfasst am: So Mai 16, 2010 7:38 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jepp, das RME Teil ist nicht schlecht, für mich aber zu viel Geld zu zu wenig geboten.

Ich glaube wir machen besser einen neuen thread auf. Wir ufern aus.

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BeitragVerfasst am: Mo Mai 17, 2010 11:24 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tag zusammen, das gekaufte USB Interface von terratec hab ich doch eingetauscht. (Egal wie ich es probiert habe, kam ich mit der uralten Software von Musonik / Terratec nicht klar. Das Gerät ist Ok aber die Treiberanbindung bzw. Bedienung ist mir zu umständlich)
So hab ich dann eben das Cakewalk V-S 100 geholt (Eine gute Klasse höher). Schon beim Anschließen und installieren hab ich mich verliebt. Klein, handlich, genial.
Dann schnell Foobar auf das VS 100 konfiguriert und voila. Klang absolut sauber und glasklar. Ok ist auch ein Profigerät mit stand-alone Funktionalität.
nun, das Teil soll ja nicht nur Mucke abspielen (dafür isses viel zu teuer) sondern auch in der DAW und Unterwegs Anwendung finden.
Nur zum Abspielen würde das von Killerspring empfohlene Gerät, denke ich, völlig ausreichen.
So, zurück zur Arbeit. biggrin

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BeitragVerfasst am: Mo Mai 17, 2010 4:06 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ohne ausufern zu wollen....nur zum abspielen:

Hab seit 3 Wochen den MF V-DAC am PC hängen und bin hin und weg.
Meine bescheidene perönliche subjektive Meinung: ein Wunderkästchen.
Hat bei mir eine Tascam US-144 abgelöst, die ja eigentlich auch nicht schlecht sein soll.
Den V-DAC gibts in der Bucht für 150 - 200 Euronen.

lg
Uwe

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BeitragVerfasst am: Di Mai 18, 2010 10:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

was hat das denn mit ASIO und VST Plugins zu tun? ghast du den thread überhaupt gelesen? es geht doch nicht um DAC Diskussionen.
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 19, 2010 7:35 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,
jetzt hab ich genug herumgespielt. Einstellarbeiten liegen an.

Konfiguration: foobar 1.0.2.1 mit winamp plugin als vst-host, geladener parametric EQ = PushTec als VST (dll Bibliotek)

Softkonfig über Wasapi mit Sonar V-Studio 100 (wird unterstützt) Das USB Interface ist zugleich auch DA-Wandler. Stereo.
Dieses Interface kann ein bisschen mehr und besitzt zugleich auch parametrische EQ´s mit Güteeinstellfaktor für alle Kanäle (interne Verarbeitung 32 bit glaube ich) die ich aber zunächst nicht benutze sondern nur das PushTec.dll im VST Host.

Jetzt muss ich nur noch herausfinden welche akustische Fehler mein Raum erzeugt..

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Grüsse, Gerhard

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 19, 2010 7:36 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

eins fehlt noch. Einstellung des VST-Host:
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 19, 2010 11:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

da hast mal ein nettes Tool:
http://www.fluxhome.com/products/Freewares/stereotool
ich glaube die meisten haben das Potential einer Abhörkette:
Musik auf Harddisk > Rechner+ProzessorAbspielsoftware > ASIO/Vstplugins>DA Wandler >Verstärker> Box>Raumeinfluss> DEINE OHREN...
Da gibst UNENDKLICHE Möglichkeiten und quasie jede Klang und Raumakustikkompensation.
Gerhard wir arbeiten das zusammen aus und machen quais ein team um das den DAU's verfügbar zu machen...
Das wäre ein schönes Forumsprojekt, analog zu den Akustikelementen, um dem Nutzer den Sinn dieses Forums aufzuzeigen.
Wir wollen Probleme erkennen und LÖSEN, damits für jeden möglich wird zu geringen Kosten das bestmögliche Klangbild zu erzeugen...

Bis auf die USB Hardware mit DA Wandler ist das ja alles kostenlos!
Naja und einen Rechner als Quelle...aber den hat ja glaub ioch fast jeder irgendwo rumstehen.

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chrizz
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BeitragVerfasst am: Do Mai 20, 2010 9:03 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das ganze ist auf jeden fall ein sehr interessantes thema. ich glaube zu gunsten der übersicht wäre inzwischen ein eigener thread à la "hifi über den computer" nicht ganz fehl am platz.
ich habe mir über die thematik auch schon einen wolf gelesen, konnte aber leider mangels angemessenem equipt am ende der kette (sprich boxen) nur grobe "testläufe" durchführen...

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BeitragVerfasst am: Do Mai 20, 2010 10:22 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das mache ic,h dann wenns wirklich funktionierende Ergebnisse gibt.
Dann mit einer klaren Anleitung fürs Equipment und eben wie es der Gerhard schon gemacht hat, mit einer bebilderten Anleituing.

Zuerst sammeln wir hier Ideen und erste Lösuingsansätze.

Meine Idee der Echtzeitraumkorrektur kommt dann gleich anschliessend.
Lasst uns erstmal damit rumspielen und eigene Erfahrungen sammeln, das wird leider 6 Monate dauern, um ds ganze auch gegenzuchecken.

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BeitragVerfasst am: Do Mai 20, 2010 11:11 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

(Wie) funktioniert eine Raummodenkorrektur eigentlich?

Interesse hätte ich schon, da ich ab 50 hz am Hörplatz kaum noch etwas höre. Einen Meter nach hinten drückt es dann wie verrückt, aber da steht der Esstisch.

Demnächt habe ich auch keine Sub´s mehr, die ich umstellen könnte. Jan schlug mal eine Drehung der ganzen Geschichte nach links um 90° vor. Das habe ich natürlich getestet und es klappt wunderbar. Leider ist meine bessere Hälfte da nicht so erbaut von. Ich kaufe mir demnächst ein kleines Netbook, damit könnte ich bestimmt was aushecken. Als DAC habe ich einen Yamaha AP-U70 mit USB-Eingang, der funzt. An dieser Stelle wird es hier für mich ziemlich spannend. Könnte mir ein Kundiger bitte die obere Frage beantworten? Ein einfaches "Jawoll, das geht" würde mir schon reichen. Ich bin ja nur Hörer, kein Techniker.

Einen habsch noch. Reicht die Rechenpower eines Netbooks aus, oder sollte ich ein Laptop für Männer kaufen?

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Do Mai 20, 2010 12:13 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Netbookpower reicht aus.

Die Lösung die Braz jetzt angeführt hat kenne ich zwar nicht allerdings hab ich mich mit anderen Plugins theorethisch beschäftigt wie zb. dem Allocator und dem kostenpflichtigen Acourate ( soll sehr effektiv sein ). Du misst die Frequenz am Hörplatz und definierst danach die Frequenz die du am Hörplatz gerne hättest, das programm erledigt dann den Rest um es mal einfach auszudrücken. Das passiert für jedes Musikstück in Echtzeit da es ja als VST plugin läuft. Theorethisch ist es dann egal ob ein Stück mehr Bass oder Höhen/ Mittenanteile hat als ein anderes da es dementsprechend berrechnet wird.

Ich werde das auf jeden Fall mal ausprobieren !

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Gruß

Ramón


Zuletzt bearbeitet von Fidelity Castro am Do Mai 20, 2010 12:16 pm, insgesamt einmal bearbeitet

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