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 Kung Fu Panda Bassattacke

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 11:45 am    Kung Fu Panda Bassattacke Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

ich habe mit neulich Kung Fu Panda auf BluRay in TrueHD angeschaut. Wer diesen Film kennt, kann sich sicher an die Explosion am Ende des Films erinnern, die einen unglaublichen Tiefbass hat. eek

Leider ist das so viel, dass mir bei etwas gehobener Lautstaerke meine 11k subs anschlagen.

Denke es liegt nicht am Pegel, sondern an den zu tiefen Frequenzen. Was kann ich machen um diese auszufiltern? Es sollte nicht alzu teuer werden.

Gruss,
dieterB

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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 12:59 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die empfohlene Behringer Weiche hast du?
Da gibt es einen 25Hz Low-Cut.

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gecko
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 1:23 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mir fällt bei sowas immer ein Ei aus der Hose. Für mich sind solche Infra-Bässe glatte Sachbeschädigung.
_________________
Grüße, Martin

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 1:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi,

nein, ich habe noch keine Frequenzweiche. Ist die Behringer CX2310 die empfohlende?

Da ich auch Bassshaker unter meinem Sofa habe, bin ich ueber Infrabass eigentlich immer ganz froh, aber das ist etwas sehr viel. Auch die schlagen bei der Szene an.

dieterB

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braz
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 1:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Sache ist doch klar! Ihr braucht ein paar U.S Sub´s! smile
Bei mir bewegen die Bässe sich kaum, dafür aber die Inneneinrichtung.
Wie Martin schon sagt: Sachbeschädigung wink

_________________
Grüsse, Gerhard

"It´s my way or highway!"

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 2:02 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

irgendwann werden die auch bei mir stehen, aber das muss leider erstmal warten.

Ich habe mir eben die Behringer angeschaut. Die 2310 hat keinen Limiter. Waere dieser nicht sinnvoll, um meine Bassshaker vor dem Anschlagen zu bewahren? Da moechte ich ja keinen Subsonic Filter benutzen.

Die Behringer 3400 hat einen. Irgendwas was gegen diese spricht?

dieterB

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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 2:41 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

denk mal nach was zum Teufel soll denn ein LIMITER, der dreht das wieder leise und das willst du anscheinend nicht.
Du brauchst
1. eine Endstufe mit integriertem Subsonicfilter (die S150 hat keinen,ist aber auch nicht für exzessives Heimkino)
2. die 2310 Weiche und da schaltest du auch den 25Hz Filter ein...
Dann sollte das Thema erledigt sein.

Ich frage mich allerdings wieso man wegen eines solchen 1 Minuten Effekts die Anlage auf Dauer verschlechtert...und seine Bässe ruiniert.
Du bist dir schon klar, dass du pathologische Pegel fährst?
Tja.... typisch Heimkino...

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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 2:43 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

und jetzt etwas sarkastisch (und zum Nachdenken):
und warum setzt du dich nicht auf die Waschmaschine im Schleudergang wenn du gerüttelt sein willst...?
Nicht böse sein, aber das fiel mir grad ein wink

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 2:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Manfred,

wie oben geschrieben soll der Limiter fuer die Bassshaker sein, nicht fuer die Subs. Die Behringer 3400 kann den aber nicht kanalabhaengig dazuschalten, sodass das bei mir keinen Sinn macht.

Und warum sollte beim Heimkino wenn es wumst nicht auch was zu spueren sein? Bassshaker sind gerade super um auch bei niegrigeren Lautstaerken einen Fetten Bass vorzugaukeln. Ich weiss, mag nicht jeder, aber ich habe noch niemanden erlebt, der es bei mir mit Shakern nicht besser fand.

Noch was zum Pegel: Meist schaue ich Filme mit meinem Onkyo 905 auf -10dB. Das ist Laut, aber nicht uebertrieben. Und da ich dabei nicht meine Boxen zerstoeren will, kommt nun halt eine Weiche ins Haus.

Werde mir wohl die 2310 holen.

und auf die Waschmachine kommt eher meine Tochter zum einschlafen smile

Gruss,
dieterB

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RobiWan
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 3:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die behringer könntest du auf beiden kanälen mit dem gleichen signal befeuern. an einen ausgang den subwoofer mit subsonic an und am anderen den shaker mit subsonic aus.
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dieterB
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 3:44 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja, so wollte ich es auch machen. und dann habe ich auch eine noch bessere herrausfilterung von Frequenzen ueber 30-40Hz, die noch nicht an den Bassshaker gehen sollen.

Bestellung ist schon raus smile

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bob888
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 8:29 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@M

Jetzt muss ich aber schon mal fragen.

Bei meinem Setup (4 K11, 2 S150, Behringer) und bei dem Stück "Avratz" von Infected Mushroom oder der CD "Mezzanine" von Massive Attack kriege ich auch mächtig Angst um meine Bässe, d.h. die beginnen zu verzerren (das ist laienhaft ausgedrückt und beschreibt ggf. nicht das tatsächliche "Problem"). Und dabei handelt es sich nicht um Film-Musik, auch nicht um abartige Pegel (schön laut ist es schon aber nicht trommelfellgefährdend).

Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass die Dynamik bei diesen Stücken halt an die Grenzen geht und ich die Bass-Pegel zurücknehmen muss. Oder Habe ich etwas falsch gemacht? (Subsonsic-Filter sind natürlich an) Hat irgendjemand mit bspw. "Avratz" ähnliche Erfahrungen gemacht?

Grüße

Robert

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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 9:01 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mal langsam Leute...

Bevor hier was gekauft oder neu gebaut wird, sollten vielleicht mal die Rahmenbedingungen geklärt werden...

Wie pegelt ihr Eure K11s denn ein?
Die Setups die ich bisher gehört habe, hatten die K11s immer eine Ganze Ecke zu laut eingestellt.
Daher ist meiner Meinung nach zumindest ein Pegelmessgerät unabdingbar.

Sicherlich, ein Bass der 10db zu laut ist klingt erstmal fett, aber wenn man dann mal richtige Pegel fährt ist es halt viel zu viel des guten...

Dann kann ich nicht sagen was die S150 so bringen. Mit meiner T-Amp 1400 kann ich z.B. das Avratz z.B. extrem laut hören... Zumindest habe ich die K11s da noch nie an die Grenzen gebracht.
Auch bei Filmen kann ich in Verbindung mit der Behringer gut 110- 115 db im Heimkinofahren (absolute Pegelspitzen).

Also überprüft erstmal ob die Subs nicht einfach eine Ecke zu laut eingestellt sind.

Gruß
Nilsens

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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 10:07 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

bei Avratz hab ich das auch noch nicht geschafft, und bei mir ist wirklich laut.
Kann sein das ihr halt Plattenabsorber (in Form von grossen Rigipsplatten) zum Schwingen bringt und die hörbare Bassenergie zum grössten Teil verpufft.

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gecko
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 11:16 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich wohne in einem Massivhaus. Auch ich kenne Avratz. 2 x 11K Sub´s bringen das in 55 m² schon sehr gut rüber. 4 Sub´s könnten das natürlich besser. Mir persönlich reichen 2 vollkommen. Für echte Erdbeben reichen die aber nicht, das muss klar sein. Dass recht viele User ihre Sub´s eh schon zu laut haben, kann ich nur bestätigen. Minners, was sollen diese kleinen 25cm-Bässe denn bringen? Wunder? Seid froh, dass eure Dinger sich nicht Rauch aufgelöst haben. Wenn ich Manfred wäre, würde ich bei Kenntnis solcher Tonträger wegen der Garantie keine Sub´s mehr anbieten. Mir deucht, da kommen Inkompetenzen ohne Grenzen. Das scheint mir bald wie in den 80er. Digitalfest usw..., blubbla und trotzdem rauchten die LS bei jeder Party ab (HiFi-Verstärker und HiFi-LS bei +12bd Bass und +12db Höhen). PA ist eine ganz andere Baustelle. Wer auf der Waschmaschine im Schleudergang sitzen will, liest unten weiter.

Wenn ihr extremste Pegel unter 50hz haben wollt, dann kauft pro 30 m² 4 US-Sub´s. Alternativ gehen natürlich auch billige 18" Musikerbässe von Peavey. Nehmt dann aber besser 8 Stück und kalkuliert locker 150 Liter/Stck.

_________________
Grüße, Martin

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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 11:44 pm    voll of topic Antworten mit ZitatNach oben

@dieter

das mit der tochter auf der waschmaschine kenn ich. mein sohn schlief in den ersten monaten nur bei mindestens drei runden um die kirche ein (kopfsteinpflaster).
heute ist er 17 und will am sonntagmorgen/mittag gar nicht mehr wach werden.
also, 15-20 jahre, dann hast du das schlimmste geschafft.
gruß, frank

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seppl
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BeitragVerfasst am: Di Dez 23, 2008 11:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Nilsens » hat folgendes geschrieben:

Die Setups die ich bisher gehört habe, hatten die K11s immer eine Ganze Ecke zu laut eingestellt.
Daher ist meiner Meinung nach zumindest ein Pegelmessgerät unabdingbar.


Echt? Ich kenne nur ein Pegelmessgerät, mit dem man bei <60Hz noch korrekt einpegeln kann. Das Bruel & Kjaer Typvergessen. Kostet aber so um die 11.000 EUR netto und befindet dich deshalb nicht in meinem Besitz.
Alles "Gängige" wie Conrad, Hifish, Messmikros am Laptop etc liefert nach meinen Erfahrungen im Bass wenig genaue Ergebnisse.
Mein Tipp: Sub so weit aufreissen, dass man ihn "hört" und dann 1/3 zurück. Und selbst das ist dann meist noch zuviel an Pegel.

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DrSound
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 24, 2008 12:08 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Zusammen,

ich kann da Manfred und Nilsens nur Recht geben, ich habe die Stücke und auch einige andere tiefe Heimkinosequenzen sehr oft gehört.

Wir haben hier schon mächtig Gas gegeben und da passiert nichts von dem. Ich glaube bevor die K11er anschlagen schädige ich meine Ohren.

_________________
Viele Grüße Christoph

Und denkt dran: "HEARING IS BELIEVING!"

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 24, 2008 10:32 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« DrSound » hat folgendes geschrieben:
Wir haben hier schon mächtig Gas gegeben und da passiert nichts von dem. Ich glaube bevor die K11er anschlagen schädige ich meine Ohren.

Ich habe es auch noch nie geschafft. Vielleicht ging der Endstufe die Luft aus?

_________________
Grüße, Martin

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 24, 2008 11:09 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@oerdinger: Danke, dass gibt mir Hoffnung smile
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 24, 2008 3:11 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

naja ein Messmikro mit AD - USB Wandler für PC kostet 150 Euro, das müsste dann nur noch geeicht werden.
Aber ich rate euch dringend ab mit "Meessgeräten" rumzuzspielen, da den meisten das know how dafür fehlt.
Was ihr machen könnt, ist einfach euer Gehör zu benutzen.
Ich hatte schonmal angeboten, passende Testsignale in den Downloadbereich zu stellen und das dann für eine ausgewählte Gruppe zu kommentieren.
Dazu machen wir einen geschlossenen Bereich, den nur von mir autorisierte Mitglieder betreten dürfen.
Bedingung: ihr könnt mit Teamspeak umgehen und habt das installiert, dann kann man das quasi in Echtzeit bei jmd zuhause simulieren. Gut wäre noch eine Webcam und ein Programm wie dieses, damit ich die Messapparatur von hier aus bedienen kann: www.Teamviewer.com
Falls jmd Interesse hat, bitte hier anmelden.

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seppl
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 24, 2008 4:24 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:
naja ein Messmikro mit AD - USB Wandler für PC kostet 150 Euro, das müsste dann nur noch geeicht werden.


Das ist sehr interessant! Kannst du da vielleicht gelegentich ein paar Produktnamen dazuschreiben? Meine Erfahrung ist nämlich die: Man pegelt damit viieeeel zu hoch ein, weil derartiges Messequipment im Bassbereich offensichtlich nicht den korrekten Pegel messen kann. Ich hab das mal nachvollzogen und vergleichsweise mit dem da ( http://www.bruelkjaer.de/?ID=3677 ) gemessen. Ab ca. 100Hz sind die billigen Geräte vollkommen ausreichend, teiweise sogar erstaunlich nah an der "Referenz". Im Bass gibts aber unglaubiche abweichungen. Ich pegle normalerweise mit so um die 80 db ein. Nachgemessen mit dem B&K waren das bei <80 Hz dann 94!

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 24, 2008 5:33 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

http://www.danleysoundlabs.com/pdf/SPUD%20intro.pdf

http://home.telfort.nl/tekno/diy/basstech7.pdf

Die sollten rocken. mr. green

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Grüße, Martin

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BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 2:19 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Leihen kann ich dieses Programm von Kirchner Elektronik ans Herz legen:

http://www.kirchner-elektronik.de/de-atb-pc.php

Kostet 100€ inkl. Mikro:

Vorteil dieser Lösung: Es findet eine Kalibrierung der Soundkarte statt und die Signale werden vom DVD-Player zugespielt...

Die Ergebnisse sind recht genau!

Die 100e lohnen sich wenn man sich ein wenig mit der Raumakustik auseinander setzt!!!

Gruß
Nilsens

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BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 5:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

du nimmst eine USB Musiker Soundkarten 2kanal Lösung mit Mikroinput+ 48V Phantomspannung + ein Messmikro von Behringer das ca 40 Euro kostet. das kann +1db von 20Hz -20kHz... ich hab mehrere verglichen und die sind ansich entweder sofort kaputt (ist mir auch passiert) oder 2Stück laufen fast identisch mit meinem richtig teuren 500E Meßmikro.
Zur Langzeitkonstanz kann ich nix sagen.
Aber alles das nutzt euch nix, denn auch richtige Messungen könnt ihr mangels Erfahrung nicht wirklich abwägen.
Man kann das zum Eingrenzen von potentiellen Fehlerquellen benutzen... mehr nicht...
Es hat ja niemand damals auf meinen Tip mit dem Arbeitsmittel Samplitude Software reagiert, es gibt zur Zeit wieder in der Zeitschrift "Keys" eine Vollversion (version 10 LE) die wirklich SEHR viel kann, auch messen.
Vor allem könnt ihr damit auch den parametrischen Equalizer nutzen...

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seppl
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BeitragVerfasst am: Do Dez 25, 2008 9:12 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:

Aber alles das nutzt euch nix, denn auch richtige Messungen könnt ihr mangels Erfahrung nicht wirklich abwägen.
Man kann das zum Eingrenzen von potentiellen Fehlerquellen benutzen... mehr nicht...


Zum Entwickeln von LS braucht man Erfahrung, da hast du recht. Sonst würde ich "deine " Chassis auch für viel schmaleres Geld direkt kaufen, wenn ich erwarten würde, mit einem Messmikro und Wikipedia ans Ziel zu kommen. Aber um den Raum akustisch hinzubiegen ist nicht sooo viel Erfahrung erforderlich. Meist krankt es ja bereits an einer zu hohen RT60, was mit Hausmitteln zu korrigieren ist (und wozu man eigentlich auch nur 2 Hände zum Klatschen braucht, und kein Messmikro).

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specialpaul
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BeitragVerfasst am: Fr Dez 26, 2008 10:42 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« gecko » hat folgendes geschrieben:
http://www.danleysoundlabs.com/pdf/SPUD%20intro.pdf

http://home.telfort.nl/tekno/diy/basstech7.pdf

Die sollten rocken. mr. green


den basstech kenn ich vom CSD in New York...klingt schön drausen^^

naja subs wird es bei mir nicht geben...ich brauch keine..z.zt

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 31, 2008 3:09 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hi,

heute ist meine behringer angekommen.

ich habe die angeschlossen und den tiefpassfilter eingeschaltet. Leider fuehrt die besagte szene immer noch zu dem gleichen anschlagen.

heisst das, das dort tiefbass ueber 25hz in einem viel zu starkem masse vorhanden ist?

Ich betone nochmal, dass ich laut hoere, aber keineswegs extrem laut. meine lautstaerke liegt bei -10db. Das System ist eingemessen.

hat einer bei dem film das gleiche problem?

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Darb
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 31, 2008 4:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das müssen nicht nur Signale unter 25 Hz sein. Einige Aufnahmen werden auch im Bereich von 30-40 extrem aufgebläht, damit die kleinen Fernsehböxchen auch mal rumpeln können. Am besten wäre ein variabler Hochpass, um es zu testen. Gibts z.B.von Reckhorn.
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BeitragVerfasst am: Do Jan 01, 2009 1:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

der schlägt nicht an bei so hohen Frequenzen, also 35 Hz...
Hast du etwa auch die Dinger verpolt laufen?
Wenn du 2 Bässe auf Kanal 1 und 2 (2310) laufen hast schalte mal bitte bei einem Kanal die Phase um...
Möglichst mit konstanten Bassignal.

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