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 Autoendstufe für Subwoofer im Wohnzimmer?

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ducati-sven
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Anmeldungsdatum: 08.02.2003
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 8:48 am    Autoendstufe für Subwoofer im Wohnzimmer? Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leute!

Hat einer von Euch (MZ hat, ich weiß) schon mal an der Heimanlage mit einer Autoendstufe gearbeitet?
Es bietet sich doch eigentlich an, da sie oft eine einstellbare Aktivweiche haben und auf Mono brückbar sind und ausreichen Leistung haben, oder?

Welche Typen klingen denn gut genug?

Grüße,
Schlichi

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Kai
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 10:26 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das schwierigste daran wird doch die Stromversorgung sein.
Nen Amp, der 600W hat, zieht über 60 Ampere. Wie realisiert man das ?
Selbst nen Billigprodukt wie ne Wanted 2/300 kostet schon 160 €.
Wenn man nun den Aufwand fürs Netzteil einbezieht, ist es denk ich viel simpler, sich ne gebrauchte Endstufe bei Ebay zu schießen oder eben nen T-Amp neu zu kaufen. 1400 Watt für 299 €, oder eben die kleineren bis runter zu 200 € mit immer noch übel Power.
Ich schätze, da ist das Preis/Leistungsverhältnis einfach besser.

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Nimrod
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 11:21 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Problem mit der Stromversorgung lösen die meisten indem sie sich eine Batterie ins Zimmer stellen und die dann des öfteren mit einem LAdegerät aufladen.
Am besten ist eine Säurefreie Batterie...

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M
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 11:36 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

der T-amp ist viel besser!
Die Autoendstufe (FOCAL) die ich benutzte, hatte 2 x 50 Watt am GRÖSSTEN Mundorf 13,2V Netzteil mit ca 200 A Versorgung ( geliehen, und ectrem schwer!)
Ich hab auf der High End (120qm Raum im Holiday Inn)
die Solution damit vorgeführt (UNSICHTBAR wink )

und hab nach der Vorführung erst den Vorhang gelüftet! tongue

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ducati-sven
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 12:18 pm    Focal Autoendstufe Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

gibt es Focal Autoendstufen noch? Oder war es damals ein Zukauf?

Was ist denn das besondere an T-Amps außer dem Preis? Haben sie eine Aktivweiche drin, oder macht man das dann passiv?

Grüße,
Sven

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M
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 12:44 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich glaub Andreas hat noch welche...ne die waren von Focal und damals relative "teuer" 798..-DM glaub ich.
Das war vor 10 Jahren! Die T-amps kosten unter 200 Euro und man bruacht keine aktive weiche , denn jeder 5.1 Receiver sollte ein Bassmanagement haben.
Wer aber Stereo hört oder/und die TOP Kontrolle kauft für ca 100 E eine Behringer 24dB HP/TP Stereoweiche dazu... und dann hat sich das.
Dagegen kannst den Carhifi Müll vergessen.
Oder denkst du die produzieren billiger als die anderen?
Wenns was taugt isses teuer und dann lieber gleich Pro-Equipment.
bei 250-300 E ist das ausserdem EXTREM preiswert!
guggst du hier:
http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=44&start=0

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Kai
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 1:24 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

bringt die externe Aktivweiche mehr als der LFE eines AVRs ?

Bei meinem Harman hab ich das Problem, dass der analoge Eingang nicht vom Bassmanagement erfasst wird. Die Fronts lassen sich in dieser Betriebsart nicht auf Small stellen.

Wenn sone Behringer gut ist, würd ichs ja mal testen. Vielleicht bringt eine andere Trennfrequenz ja auch was.
Kann ich so ein Teil bei Andreas kaufen (da muss ich eh bald nochmal hin) ?

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 2:25 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Kai » hat folgendes geschrieben:
Bei meinem Harman hab ich das Problem, dass der analoge Eingang nicht vom Bassmanagement erfasst wird. Die Fronts lassen sich in dieser Betriebsart nicht auf Small stellen.



Hey Kai,

das kommt mir irgentwie bekannt vor!

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LG
Karsten

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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 3:35 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Image
ja, kannst du kaufen...
die übernahmefrequenz geht STUFENLOS mit 24dB/oct !
UND getrennt HP+TP!!!!!!!
das kann KEIN Bassmanagement.
+ delay anpassung beim CX3400 (170E)
techn.angaben
24 dB/Okt. State Variable Linkwitz-Riley Filter zur präzisen Frequenztrennung
Absolut lineares und phasenstabiles Amplitudenverhalten beim Summieren
Individuelle Regelbarkeit des Ausgangspegels und ’Mute’-Funktion pro Band
Phasenumkehrschalter für jeden Ausgang
Schaltbares 25 Hz Subsonic-Filter für jeden Eingang zum Schutz von Tieftönern
Separater mono Subwoofer-Ausgang, der einen dritten bzw. vierten Weg ermöglicht
Abgeschirmter Ringkerntransformator für geringste Störeinstrahlung


Zuletzt bearbeitet von M am Do Sep 18, 2003 3:49 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet

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ducati-sven
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 3:47 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bevor Du die gesamte Bedienungsanleitung runterschreibst:

Hier der Link auf die BA als pdf:

http://www.behringer-download.de/CX2310/CX2310_GER_Rev_A.zip

Die Internetseite von Behringer ist schrecklich lahm, trotz Standleitung!

Bei Ebay wird diese Weiche neu für 89 € zum Sofortkauf angeboten.

Grüße,
Schlichi

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 3:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Andreas,

ich nehme auch eine Aktivweiche,das Bassmanagement der Receiver
funzt zwar ,aber mit einer externen Weiche sollte die Anpassung noch besser gelingen.Die kostete doch so ca. 120 Euro ,oder?

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LG
Karsten

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Doohan
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 6:30 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn man daürber zusätzlich zum Sub die anderen LS laufen lassen will, braucht man doch quasi 3 Endstufen zusätzlich für Front, Rear und Center oder? Da reicht doch dann eine Weiche nicht aus???
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2003 10:59 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das Problem is ja weniger der Hoch pass bei guten Boxen mit entsprechendem Pegel ala N3 ist das kein Problem aber der Tiefpass ist oft schlecht und zu hoch angesetzt (80 oder sogar 100 Hz)
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ducati-sven
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 22, 2003 8:15 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Guten Morgen!

Ich habe mich mit einem PA-Kollegen über Behringer unterhalten. Richtig begeistert war er von der Firma nicht. Genauso wenig von T-Amp.
Das muss nichts heißen, da er in der Preisklasse (um 100 Euro) nichts benutzen würde zur Beschallung.

Was ist denn mit den Aktivmodulen von Sitronik?
http://www.sitronik-industrie.de/
Die Stellen u.a. die Verstärker für die Teufelsubwoofer her.

Grüße,
Schlichi

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 22, 2003 8:56 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

aha. also ich betreibe an den T.Amps 4 30ér. Und da kommt kein teufel sub mit! Hat er dir denn gründe genannt warum er nicht so begeistert ist?(von den T.Amp´s)

Ich habe nur beste erfahrungen damit gemacht.

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tschakka

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Doohan
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 22, 2003 11:32 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hab mal im PA Forum nach der Weiche gefragt, da gab es nix nachteiliges ausser dem Limiter und der interessiert mich wenig
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ducati-sven
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Anmeldungsdatum: 08.02.2003
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 22, 2003 11:36 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was er sagte bezieht sich eher auf die Beschallungstechnik. Behringergeräte würde stark rauschen.
Naja, beim Sub wohl nicht so wichtig. Und dass man für 129 Euro bei T-Amp keinen Mark Levinson bekommt, ist auch jedem klar. Ich denke auch, dass das Preis/Leistung-Verhältnis bei den Geräten super ist!

Deswegen hatte ich ja auch die Sitronik angesprochen. Für 99 Euro kriegt man bereits eine Monoendstufe mit anpassbarer Weiche. Das ist preislich auch der Hammer!

GRüße,
Schlichi

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Andreas Brusberg
Moderator





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BeitragVerfasst am: Di Sep 23, 2003 9:08 am    Behringer / PA Kollegen Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Schlichi,

immer die selben Sprüche der "PA Spezialisten"....

Solche Sprüche machen nur Spezialisten....

Wir arbeiten mit den Behringer Geräten auch im Profibereich schon seit
Jahren und es gibt rein gar nix negatives zu berichten genausowenig wie
neuerdings zum Thema T-Amps.

Ich hatte vor paar Wochen ne Riesenveranstaltung Rhein in Flammen in
Koblenz, und dort war für knapp 4000 Leute im Biergarten nur Behringer+
T-Amp Equipment im Einsatz, 2 Tage lang Vollgas für die Amps und kein
anderer Amp hätte irgendwas besser gemacht.

Und ich brauche jetzt wohl nicht zu sagen wo der beste Sound war....

(Die Konkurrenz war schön spannen gekommen...)(Spezialisten versteht sich)

mfg
andreas brusberg

_________________
>>Andreas Brusberg<<
bitte z.Zt. nur handy benutzen..01716763230
www.Home-Cinema.de

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Di Sep 23, 2003 9:54 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der beste sound zu dem Zeitpunkt war bei mir zuhause! biggrin biggrin biggrin biggrin

Nee Andreas, wir zweifeln nicht an deinem und manfreds TALENT! cool

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tschakka

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BeitragVerfasst am: Di Sep 23, 2003 1:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

der "PA-Spezialist" ist ein Dummschwätzer
und hat keine Ahnung.
PUNKT!
Verschont mich bitte in Zukunft mit sowas...

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fanman
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 11, 2003 6:54 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also erstmal zum Thema Auto-Endstufe:

100W sinus bedeutet sqrt((100W*2)*4Ohm) = ungefähr 28V.

Man braucht also mindestens +- 35V Gleichspannung zu Versorgung.

Wie machen die Car-Endstufen die hohe Versorgungsspannung?

Per Zerhacker und Übertrager ? Im Auto mag das gerechtfertigt sein, für HiFi halte ichs für nicht so gut, (von hinten durch die Brust ins Auge).

zum Thema subwoofer Filter:
24db halte ich für zu steil. Erstens: die Langzeitstabilität ist bei analoger Schaltungstechnik nicht gegeben. Und zweitens ist das Phasenverhalten dieses Filters nicht so gut.

Diese Filter sind im Tiefpass als stinknormaler Tiefpass 4. Ordnung aufgebaut, oft mit butterworth-charakteristik.
Die hochtöner sind simple differenzverstärker, bei denen vom eingangssignal der Tiefpassanteil abgezogen wird.
Rein rechnerisch ist die Summe aus Tiefpassanteil und Hochpassanteil natürlich ideal. Das setzt aber vorraus, dass die Schallquellen von Satelliten und Subwoofer am gleichen Punkt sind, was natürlich nicht der Fall ist.
Schaut man sich nun den Amplitudengang an, so sieht man eine ziemlich gemeine Überhöhung nahe der Übergagsfrequenz. Das kann (muss nicht) zu einem ziemlich störendem Buckel im Amplitudengang des Gesamtsystems führen.
Also nicht ärgern, wenn's daheim schlecht klingt, und gleichzeitig andere Leute von sehr guten Erfahrungen berichten.
Ich selbst baue mir für die subwoofer-abtrennung Tiefpässe sowie Hochpässe 2ter Ordnung (12dB/Oktave), die ich in der Frequenz abstimmbar halte, ohne die Filtercharakteristik zu ändern.
Das bedeutet natürlich, dass die MH-Töner relativ weit runter spielen müssen, aber ich baue ja keine PA.

the fanman

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 11, 2003 7:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@fanman,

welche Filter werden denn in AV Receiver eingebaut.?
z.b.HK5000 ,ich denke das eine externe aktiv Weiche sicherlich
besser arbeitet als das Bassmanagement in den AV Receivern,oder?

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LG
Karsten

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fanman
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 11, 2003 9:17 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Carsten,

AV-Receiver, die zumindest ich mir noch leisten kann, werden vor allem unter einem Gesichtspunkt gebaut: billig, billig, billig.
Bei den teuren Exemplaren ist das etwas anderes. Hier kommt oft Digitaltechnik zum Einsatz, gepaart mit spitzenmäßigen AD und DA Wandlern. Und durch die prinzipbedingte Langzeitstabilitaet (die Mathematik ändert sich nicht über die Zeit) können da auch höherpolige (steilere) Filter ohne Qualitätseinschränkung eingesetzt werden.
Denn eins ist klar: Je steiler das Filter, desto enger die hinnehmbaren Toleranzen für die einzelnen Elemente. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Hersteller hochwertige Bauteile verwenden, und diese dann auch noch selektieren.
Ob man nun eine externe aktive Weiche verwendet, oder das Ganze zusammen mit Vor- u. Endverstärker in einem Gehäuse sitzt, ist ziemlich egal, die externe Weiche ist wahrscheinlich flexibler einzusetzen.
Was jetzt den genannten AV-Receiver anbelangt, so kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Was bietet der: Einen Summenausgang mit einstellbarer Trennfrequenz für den Sub? Einstellbare Filtersteilheit?
Vielleicht noch für sub und Satelliten getrennt? Wirklich, keine Ahnung.

Vielleicht hab ich da auch was falsch verstanden, und Du erklärst mir nochmal Deine Frage.

the fanman

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 11, 2003 11:07 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo ,

mich hätte interessiert,ob jemand weiß welche Filter in AV Receivern
arbeiten,(in der 1000 Euro Klasse),d.h.12 oder 24 db??

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Karsten

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BeitragVerfasst am: Mo Okt 13, 2003 8:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Fanman das stimmt nicht was du da verbreitest...
24db Filter sind der einzige Grund überhaupt aktiv zu fahren.
Das mit den Phasen ist Theoriegeschwätz, was bei intelligenter Konzeption nicht hörrelevant ist.
Also für Tiefpässe unbedingt hohe Flankensteilheit, da die meisten Bässe von sich aus im Übernahmebereich mit 6db steigen.
das Resultat ist dann eh max 18db akustisch gemessen,
was dann bei 12 db Realität ist, brauch ich ja nicht zu erwähnen,
da kannst du 200Hz locker hören!

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OnyxII-Fan
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 03, 2003 10:37 pm    Stromversorgung für Autoendstufe Antworten mit ZitatNach oben

Hi,

'ne Idee (bei mir Praxis) zum Thema "Autoendstufe am Subwoofer",
hier speziell: "Stromversorgung":

Vorgeschichte:
Die beiden 10"-Tieftöner meiner Onyx II haben nach 13 Jahren mit glasharter Sicke ihren Dienst eingestellt. Als zwischenzeitlichen Ersatz bis zur Beschaffung neuer 10-Zöller habe ich meinen passiven Canton Subwoofer mit 12"-Doppelschwingspulen-Chassis aus dem Keller geholt und zwischen meine Onyx II-Lautsprecher gestellt.
Befeuert wird der Subwoofer über zwei Kanäle meiner momentan im Auto nicht benötigten Sony XM4045-Endstufe mit eingeschaltetem Tiefpaßfilter.

Das Rätsel "Stromversorgung" der Sony-Endstufe habe ich mit einem ausgedienten ATX-PC-Netzteil gelöst.

Ich muß sagen: Nicht übel für in meinem Fall 0,- Euro Aufwand, obwohl rein gedanklich eine Katastrophe: Per Schaltnetzteil von 230 Volt auf 12 Volt, und dann wieder per Schaltnetzteil von 12 Volt auf die Betriebsspannung der Auto-Endstufe ...

Die Geschichte ist auf jeden Fall einen Versuch wert!

Grüße,
Thomas

(hoffentlich habe ich das jetzt richtig gemacht mit "Reply" ... ? )

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