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jojo456
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Verfasst am:
Mo Dez 06, 2010 3:00 pm ALC889A hat einen Lowcut! |
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Mahlzeit!
Ich möchte euch alle darauf hinweisen, dass es bei vielen Gigabyte Boards einen lowcut Filter gibt.
Viele Gigabyte Boards mit einem ALC889 haben außerdem DDL.
Ich nütze zurzeit dieses Mainboard mit einem ALC 889A
http://geizhals.at/deutschland/a403686.html
Zuerst hatte ich einen empfohlenen Realtek Treiber dafür. Als ich letztens formatiert habe und die Treiber noch nicht drauf hatte, habe ich bemerkt, dass es GANZ andere Optionen gibt wenn man den Provisorischen von Windows (7) drauf lässt. Allerdings fällt durch den Windows Treiber der Equalizer weg.
Die Einstellung "Niedriger Frequenzschutz"(das ist der lowcut) ist das, was die Behringer Weiche für die Meisten von euch unersätzlich macht.
Wie ihr seht geht es auch anders
Die Funktion habe ich mit diesem Lied geprüft:
http://www.youtube.com/watch?v=mII9Qp1bbGs
Man merkt sofort, dass die ohne lowcut EXTREME Auslenkung mit Lowcut sofort wegfällt.
Die Option Lautstärkenausgleich ist übrigens das, was die meisten von euch als "Latenight" kennen. Einen Vergleich kann ich dazu allerdings nicht Anstellen.
Was bringt das euch?
Vorausgesetzt die Trennfrequenz wird z.b von einem AVR bei 40hz mit einer Flankensteilheit von 24db gemacht, könnt ihr vollständig auf die Behringer Weiche verzichten.
Welcher AVR kann dieses Bassmanagment?
Ich weiß es von: Denon 1911/1611/1311
Manfred sollte das unbedingt noch beglaubigen!
_________________ viele grüße
Johannes
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Hendrik
Stammgast
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Verfasst am:
Mo Dez 06, 2010 5:21 pm (Kein Titel) |
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Der Soundtrack ist schon gewalltig;-)
Das kann aber nicht nur das Board, meine HP- Krücke, kann das auch.
Aber wer wirklich gut vom PC Musik hören will, sollte (meiner Meinung) so vorgehen:
Audiodatei als FLAC
Externe Soundcard über USB oder Firewire. (z.B.Motu 828)
und dann fein in die Endstufen rein.
Das macht richtig freude
_________________ Beurteilungspegel 95 dB und mehr
Gehörschutz bereitstellen und Publikum das Tragen empfehlen
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M
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Verfasst am:
Mo Dez 06, 2010 5:24 pm (Kein Titel) |
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das kann man falsch verstehen... die Behringer ist eine Frequenzweiche für 44 Hz Trennung zwischen Subwoofer UND Hauptlautsprecher,
die ZUSÄTZLICH auch noch einen subsonic Filter besitzt, die "böse" Frequenzen unterhab 20 Hz ausfiltert, die nur Nachteile wie Verzerrung Membrananschlagen usw bringen...
Das PC Filter ersetzt so also NUR die Funktion des sbsonic Filters!
Alledrings könnte man bei KONSEQUENTER Nutzung von Pcs eigentlich alles erreichen, (also auch die Frequenzweichenfunktion), das ist allerdings sehr aufwändig und erfordert mindestens eine 8 Kanal D-A Wandler Funktion... (extern so ab 100Euro zu kaufen))
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M
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Verfasst am:
Mo Dez 06, 2010 5:32 pm (Kein Titel) |
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Grundsätzlich gilt das Thema SUBsonic Filter NUR für Schallplatten (sogenannt Warps und 6-10Hz durch Resonanzen zwischen bewegter Masse und Nadelnachgiebigkeit) und vor allem für die bereits mehrfacht thematisierten Subfrequenzen auf DVDs die absolut garnichts bringen !!!!!
Im NUTZFREQUENZBREICH darf unter 20hz NIX passieren!
Allenfalls die bekannten Schwabblerspielsachen zum Rütteln am Sitzmöbel benutzt sowas.
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M
Site Admin
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Verfasst am:
Mo Dez 06, 2010 5:36 pm (Kein Titel) |
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sehr gut für solche Zwecke eignet sich übrigenes der FFD Show AUDIO Decoder (gibts umsonst).
Darin ist u.a. ein Hochpass mittels FIR Filter mit fast unendlich hoher Flankensteilheit möglich...
Hier ein Einstieg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ffdshow
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jojo456
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Verfasst am:
Mo Dez 06, 2010 5:56 pm (Kein Titel) |
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An FFD show habe ich ja auch schon gedacht, der ist allerdings nur für bereits codierte Medien. Bei Musik bringt das leider garnichts
Zitat:
Audiodatei als FLAC
Externe Soundcard über USB oder Firewire. (z.B.Motu 828)
und dann fein in die Endstufen rein.
Also zwischen FLAC und mp3@320 kbit/s höre ich überhaupt KEINEN unterschied. Da empfehle ich mal allen einen Blindtest zu machen
Für was eine externe Soundkarte? Ich brauch ja nur einen digitalen ausgang. Da ist es egal ob "5€" onboard, oder 200€ Extern. Gibt ja nur mehr features.
Bei einer digitalen übertragung, wird die originale aufnahme so überliefert wie sie ist und kann vom PC nicht "verhunzt" werden :p
_________________ viele grüße
Johannes
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wischem
senior member
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Beiträge: 95
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Verfasst am:
Di Dez 07, 2010 1:16 pm (Kein Titel) |
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Jo FFD SHow ist quasi die allround wunderwaffe - sehr stark genutzt und verbreitet und auch (imho) sehr gut.
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M
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Verfasst am:
Di Dez 07, 2010 2:01 pm (Kein Titel) |
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und uncodierte Medien gibts garnicht, klar spielst du dein Medium egal ob CD DVD oder Mp3/FLAC files ab und DECODIERST alles mit dem FFDShow Filter. Ganz deutklich hörbar wenn du mal den Filter von 20 Hz auf 2000 stellst, dann kommt darunter nix mehr...
Ich empfehle nur Sachen die ich SELBST erfolgreich laufen hab...
Wir sind doch hier kein "laberforum" wo man nur verbreitet was andere schon geschrieben haben ohne eigene Erfahrungen/Erkenntnisse.
Wenn jemand eine 3000+ Euro Anlage hat sollte er sich schon den Luxus leisten für ca 150 Euro eine externe (USB/Firewire) DA Wandler Hardware zu nutzen (zB EMU 202) zumal wie immer wieder erwähnt extrem gute Software beiligt.
So ein 3,5mm Klinkenstecker der onboard Sounddevices ist für viele HiFi Fans ein NO GO!
Aber wers wissen will , zum Musikdudeln nehme ich auch MP3 und onboard, das ist aber nur aus Bequemlichkeit...
Ich hab ja 7 Top DA Wandler hier rumstehen in der Musikproduction abteilung.
BTW solche Software MUSS man richtig enistellen können , das ist sehr komplex und unöglich für Laien.
hier ein Eindruck, um was es geht:
http://forum.doom9.org/showthread.php?t=152520
lasst euch nicht verwirren wir gehen das dann mal im team an und machen eine exakte Anleitung...
das wird ein völlig neuer Bereich bei uns im Forum...
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jojo456
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Verfasst am:
Di Dez 07, 2010 3:54 pm (Kein Titel) |
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Zitat:
So ein 3,5mm Klinkenstecker der onboard Sounddevices ist für viele HiFi Fans ein NO GO!
Jau wenn die billige onboard karte Wandelt ist das murks. hast du aber eine digitale verbindung, ist das kein problem.
Für was eine teure Soundkarte die dann das gleiche macht wie die onboard?
Und zwar digital ausgeben --> ohne bearbeitung.
_________________ viele grüße
Johannes
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M
Site Admin
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Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Di Dez 07, 2010 5:12 pm (Kein Titel) |
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da widersprichst du dir aber selber, oben führst du aus, dass im "Digital"weg Manipulationen vorgenommen werden...
Es ist also nicht quasi ein "Kabel, das von der digitalen Quelle zum digitalen Ausgang geht, sondern da passiert schon einiges...
Mal abgesehen von "Jitter" usw, ich will da aber nicht die Panik auslösen, ich bin ja auch ein Fan von einfachen Lösungen.
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michaellang
Stammgast
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Wohnort: 06493 Ballenstedt
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Verfasst am:
Di Dez 07, 2010 6:10 pm (Kein Titel) |
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.
Zitat:
Da ist es egal ob "5€" onboard, oder 200€ Extern.
Das sagst Du!
Ich sehe und höre da sehr wohl Unterschiede...
(Fürs normale Musikhören nutze ich ja auch den Onboard Digi-Out meines Mac aber HighEnd ist was anderes! Da macht ne externe Box durchaus Sinn oder die Weitergabe per USB an einen externen DAC am besten mit asynchronem Modus (Neutaktung des Signals).
Ganz so einfach wie oft behauptet ist es auch nicht. Aber das ist nur was fpr Spinner wie mich
_________________ Gruß,
Michael
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Quelle: Linn Sneaky tuned by Dr. Gert Volk, Vollverstärker Hegel Röst, Lautsprecher: Synopsis 2, Netz: Kachina by Pivane Accoustic über Netzfilter Bada
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SteeL1942
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Beiträge: 56
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Verfasst am:
Di Jan 18, 2011 5:27 pm (Kein Titel) |
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Funktioniert der Filter des Soundchips auch bei der DVD-Wiedergabe, wenn ich das DTS/DD-Signal direkt an meinen AVR über den SPDIF weiterleite? Oder klappt das nur bei Stereo-PCM Signalen?
Das wäre für mich sehr praktisch, denn dann kann ich mir die Behringer Weiche sparen, da mein AVR auch so sein Bassmanagment hat.
gruß
Flo
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michaellang
Stammgast
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Alter: 55
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Beiträge: 1565
Wohnort: 06493 Ballenstedt
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Verfasst am:
Di Jan 18, 2011 6:41 pm (Kein Titel) |
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Zitat:
Also zwischen FLAC und mp3@320 kbit/s höre ich überhaupt KEINEN unterschied. Da empfehle ich mal allen einen Blindtest zu machen
Zitat:
Bei einer digitalen übertragung, wird die originale aufnahme so überliefert wie sie ist und kann vom PC nicht "verhunzt" werden :p
Es ist ein Irrglaube, dass es nur Nullen und Einsen gibt und ergo es keinerlei Unterschiede bei Digitalwiedergabe geben kann. Der Takt ist (wie bereits erwähnt) kein unwesentliches Kriterium und offensichtlich passiert da noch einiges mehr auf digitaler Ebene.
Ich war verblüfft wie unterschiedlich Material von meinem Mac klingt, wenn er einmal über das allseits bekannte iTunes wiedergegeben wird und einmal über die professionelle Software Amarra (Vers.2.1). Über Amarra klingt es wesentlich besser! (klarer, mehr Details, mehr "Klangfarben")
Als ob man einen anderen Wandler einsetzen würde. Und das bei unveränderter Ausgabe über optisch dig. Out und meinen Wandler im Denon-AVR.
Sogleich habe ich mir mal eine "Hochbit"-Aufnahme besorgt mit 24bit/96Khz. Das kann man über Amarra auch digital ausgeben (was ansonsten nicht geht, über USB oder SPDIF gehen dann bis 192Khz, was ich später auch noch testen möchte).
Und die klang nochmals feiner, in Richtung "analog". Allerdings werde ich da noch einige Stücke vergleichen wollen (suche noch welche die ich kenne) und mir mehr Zeit zum Vergleich nehmen. Das sind dann eher die feinen Nuancen, nach denen "audiophile" aber immer lechtzen.
Auf jeden Fall ist der Klang super und zeigt mir, dass digital(-out) eben nicht gleich digital ist!
Ich bin versucht, mir meine Abhörkette über den Mac aufzubauen. Die Bedienung ist eh genial, (iTunes/Amarra) ferngesteuert über iPod-Touch, inkl. Cover, Lautstärkeregelung, Zugriff auf meine komplette CD-Sammlung.
Nun kommt die Möglichkeit einer externen Laufwerk/Wandlerkombi klanglich ebenbürtigen Wiedergabe hinzu PLUS der Möglichkeit der "Hochbit-Wiedergabe". Ich hoffe die Labels ziehen da nach und liefern mehr Angebote in dieser Richtung...
Ich werde mal testen wie die Wiedergabe über meinen Hörwege-DAC klingt. Dazu brauche ich aber ersteinmal eine SPDIF-Verbindung (der DAC hat nur eine solche Buchse). Werde dazu den USB auf SPDIF-Wandler von M2tech nehmen. Mal sehen ob das noch was bringt....
Aber das scheint in Zukunft der Weg zu sein zumindest für mich. Werde da mal weiter experimentieren und den Klang am Wochenende ausführlich gegen meine bewährte Kette testen...
Ich denke auch, dass man mehr Unterschiede bei Quellen ausmachen kann, als bei Verstärkern, wenn die vernünftig gebaut sind. Ich würde immer ein paar Euros mehr in die Quelle investieren (sofern man auf hochwertige Musikwiedergabe im audiophilen Sinne Wert legt)
_________________ Gruß,
Michael
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Quelle: Linn Sneaky tuned by Dr. Gert Volk, Vollverstärker Hegel Röst, Lautsprecher: Synopsis 2, Netz: Kachina by Pivane Accoustic über Netzfilter Bada
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Freaky
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Verfasst am:
Di Jan 18, 2011 10:44 pm (Kein Titel) |
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Das gleitet jetzt etwas vom thread-Thema ab, aber:
Wir (Ramon, Mustafa, Peter und ich) haben bei einer Höresssion neulich eine klanglich wirklich excellent gute MP3-CD gehört und waren völlig überrascht, dass das "nur" MP3 war. Ich gehe da ja normalerweise kein Risiko ein und nehme eigentlich nur FLACs, Speicherplatz ist ja heutzutage nicht mehr teuer...
Ich denke nun aber, dass die eigentliche Aufnahmetechnik, der Lautsprecher und der Raum eine viel größere Rolle spielen als die Frage "296 kbit/s oder 320 kbit/s-MP3 gegenüber WAV / FLAC bzw. lossless...
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michaellang
Stammgast
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Wohnort: 06493 Ballenstedt
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Verfasst am:
Di Jan 18, 2011 11:09 pm (Kein Titel) |
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Zitat:
Ich denke nun aber, dass die eigentliche Aufnahmetechnik, der Lautsprecher und der Raum eine viel größere Rolle spielen als die Frage "296 kbit/s oder 320 kbit/s-MP3 gegenüber WAV / FLAC bzw. lossless...
Da stimme ich Dir vorbehaltlos zu!
Mir ging es auch nur um die immer wiederkehrende Behauptung, dass es auf digitaler Ebene keine Unterschiede mehr gebe und man auch mit der billigsten Lösung (gleichwertig) zum Ziel käme. Mein Beitrag war zum Teil auch OT -JA- aber wollte ich nur mal loswerden. Auf jeden Fall ist auch absolut hochwertige Wiedergabe über den PC möglich. Da war ich vorher immer etwas skeptisch. Aber ich werde der Sache weiter nachgehen...bin ja offen für neues und lasse mich gerne eines besseren belehren...
_________________ Gruß,
Michael
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M
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Verfasst am:
Mi Jan 19, 2011 10:09 pm (Kein Titel) |
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vergesst nichtd as nach JEDEM D/A Chip iemmer ein sogenannter BUFFER Verstärker sitzt, der wie ein Vorverstärker wirkt. Wenn ein Hersteller da "spart" z.B. manche onboard Lösungen geht das in die Hose und klingt nicht so wie es soll.
Ansich muss die gesamte Kette perfekt sein, das ist auf der digitalen Ebene relativ einfach, aber sobald es wieder ANALOG ist, habt ihr 4-5 Verstärkerstufen hintereinader (bis zuer LS Eingangsklemme) die u.U. nicht perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Zusätzlich gibt es das 44,1 - 48kHz Problem, manchmal wird ein 44,1 KhZ Signal auf 48 hochgerechnet und danach wieder in 44,1 gewandelt.
Man kann also innerhalb der sehr komplexen Kette
Datenfile (digital von der Harddisk) bis es endgültig wieder ein analoges Signal am LS ist sehr viele FUNKTIONSFEHLER machen, die tatsächlich den Klang beeinflussen.
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