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M
Site Admin
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Anmeldungsdatum: 26.12.2002
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Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Mi Jun 20, 2007 10:18 pm (Kein Titel) |
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da schliesse ich mich gleich mal an...
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Mig29Leverkusen
Stammgast
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Alter: 53
Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 796
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Verfasst am:
Di Jun 26, 2007 1:29 pm (Kein Titel) |
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Hallo Ihr lieben
Ich möchte mir jetzt einen Verstärker zulegen für die Imag. 3 HE.
Kann mir jemand sagen was ich dafür am besten neme, und vieleicht sagt uns Manfred was er für einen nehmen würde S150 ist mir etwas zu klein.
Und die Aktive weiche ! sol man eher die BEHRINGER CX3400 SUPER X PRO oder die BEHRINGER CX2310 SUPERX PRO, und wo ist der or oder nachteil
ausser der Preiss
Gruß Markus
_________________ Gruß aus dem Keller der Schöpfung
Markus
PS.Bei mir gibt es die Imagination 2, 3 ECO und 3 HE zu hören, im Zentrum des Universums, und das ist bekantlich Leverkusen
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Frank
Stammgast
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 201
Wohnort: 33335 Gütersloh
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Verfasst am:
Di Jun 26, 2007 2:22 pm (Kein Titel) |
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Hallo,
die cx 3400 hat noch einen Stereo Weg mehr sowie diverse Funktion wie Multiband-Limiter, LF-Delay usw. Das braucht man aber alles nicht für die Imag 3HE.
Als Verstärker mit mehr Leistung käme evt. der Alesis RA 500 in Frage. Der soll gut sein kostet aber auch über 100 Euro mehr:
http://www.thomann.de/de/alesis_ra500_amplifier.htm
_________________ Grüsse
Frank
Avatar: Cover-Bild des Album "Axis" von Jonas Hellborg (Bassist).
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Gusismz
Stammgast
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Anmeldungsdatum: 11.04.2003
Beiträge: 1231
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Verfasst am:
Di Jun 26, 2007 5:50 pm (Kein Titel) |
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Hallo Markus
Die Imag3HE hat einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Ich schätze mal 93-94 dB.
Du brauchst also keine allzu hohe Verstärkerleistung. 120 Watt pro Kanal an 8 Ohm sind mehr als ausreichend.
Wenn Du dir unbedingt was teureres zulegen willst:
Nad C 272, Rotel RB 1070 oder Parasound 2125.
Ich bin auch am überlegen, den ich traue meinem Elektor Eigenbau (Messingfrontplatte) auch nicht mehr ganz.
Und außerdem hat sie ordentlich Netzbrummen.
Zur Weiche:
Jockel war von der BEHRINGER CX3400 SUPER X PRO nicht überzeugt.
Gruss Gunar
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Jockel
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Alter: 61
Anmeldungsdatum: 10.02.2003
Beiträge: 1502
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Verfasst am:
Mi Jun 27, 2007 6:05 am (Kein Titel) |
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Das war die digitale ULTRADRIVE PRO DCX2496.
_________________ "Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut"
Humphrey Bogart
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Gusismz
Stammgast
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Alter: 69
Anmeldungsdatum: 11.04.2003
Beiträge: 1231
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Verfasst am:
Mi Jun 27, 2007 4:44 pm (Kein Titel) |
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Hallo Jockel
Das habe ich scheinbar verwechselt.
Gruss Gunar
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
Beiträge: 1210
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Verfasst am:
Mi Aug 22, 2007 6:32 pm (Kein Titel) |
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« pfuller » hat folgendes geschrieben:
Ich denke ihr könnt dem T-Amp mit einer getrennten Vorstufe wirklich auf die Sprünge helfen. Dann aber bitte nicht die (pseudo-)symmetrischen XLR Eingänge verwenden, da ein absoluter low-cost OP dazwischen geschaltet ist. Bei kurzen Signalwegen ist das auch nicht notwendig.
Hallo Peter,
war damit gemeint eher die Klinkenbuchsen als Eingänge zu benutzen ??
Gibt es denn nun genaue Modifikationen (Details )die Du uns Zwecks Umbau
preisgeben würdest?
Danke im Voraus !
_________________ Gruß Marko
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M
Site Admin
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Beiträge: 6714
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Verfasst am:
Mi Aug 22, 2007 10:41 pm (Kein Titel) |
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das ist im Prinzip egal, es bedeuted nur die symmetrischen Buchsen werden NICHT Symmetrisch weitergegeben..
das gibts aber (leider) im HiFi Bereich eh nicht.
Man muss halt Adapter in die Klinke reinstecken, glaubs mir die Endstufe ist im Prinzip nicht schlechter als irgendein VV im Bereich bis 500 E.
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
Beiträge: 1210
Wohnort: Westerwald
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 8:20 am (Kein Titel) |
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Ich glaub´s ja.
Mir sind selbst die Tränen gekommen als ich meinen T-Amp
das erste Mal angeschlossen habe.
Jetzt ist halt die Sucht da mit kleinen Modifikationen rauszufinden
ob klanglich noch weitere Verbesserungen möglich sind.
Von der Möglichkeit die EVO zu aktivieren habe ich mich
bereits wieder verabschiedet da die Behringer
nach meiner jetzigen Erfahrung ein Klangkiller ist.
_________________ Gruß Marko
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michaellang
Stammgast
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Beiträge: 1565
Wohnort: 06493 Ballenstedt
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 9:54 am (Kein Titel) |
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Die Beringer ein Klangkiller?
Dann ist ja die Imag3HE gar kein HE??
_________________ Gruß,
Michael
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Quelle: Linn Sneaky tuned by Dr. Gert Volk, Vollverstärker Hegel Röst, Lautsprecher: Synopsis 2, Netz: Kachina by Pivane Accoustic über Netzfilter Bada
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
Beiträge: 1210
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 11:42 am (Kein Titel) |
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Ja, das sind meine persönlichen Erfahrungen.
Hatte meine Evo´s ja mal zu Manfred geschleppt.
Der Grundcharakter hat mir auch dort besser gefallen als der der HE.
Was wohl aber auch an der unterschiedlichen Abstimmung liegt.
Da ich meinem Bass/Tiefbass mehr Schmackes gönnen wollte
habe ich eine ähnliche Ansteuerung wie bei der HE angestrebt.
Also erstmal einen T-Amp bestellt und über die Preout´s meines AVR
komplett passiv laufen lassen.
Das war schon ein unfaßbarer Unterschied zu den LS-Ausgängen des AVR.
Das war dann noch mal zu toppen in dem ich meinen CD-Player direkt an den
T-Amp angeschlossen habe.
Lautstärkeregelung ist dann leider nur noch über die Poti´s des T-Amp´s möglich.
Von diesem Ergebnis beflügelt habe ich dann gleich noch nen T-Amp plus
Behringer Weiche bestellt.
Doch sobald ich die Weiche dazwischen schalte verliert der Klang völlig an Glanz,Frische und Ehrlichkeit. -Spaßfaktor gleich Null.
Ich könnte mir vorstellen das die Weiche den Klang der HE ebenfalls einbremst.
Vielleicht habe ich auch nur ein schlechtes Modell erwischt.
Allerdings bin ich allgemein von diesem Teil auch nicht sonderlich beeindruckt.
Naja, für den Preis darf man halt auch nicht viel erwarten.
Jedenfalls habe ich nun wieder auf passiv mit einem T-Amp zurückgerüstet und könnte nur noch stundenlang hören... .
Das Highlight wäre nun den T-Amp noch ein wenig zu optimieren.
Für meinen Tiefbasshunger muß dann evtl. noch ein US-Sub her...
_________________ Gruß Marko
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Jockel
Stammgast
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Alter: 61
Anmeldungsdatum: 10.02.2003
Beiträge: 1502
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 2:22 pm (Kein Titel) |
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was für eine Behringer nutzt du?
_________________ "Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut"
Humphrey Bogart
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 3:23 pm (Kein Titel) |
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M
Site Admin
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Anmeldungsdatum: 26.12.2002
Beiträge: 6714
Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 4:30 pm (Kein Titel) |
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du hast garantiert einen Fehler gemacht, aber was solls, die EVO ist eben für andere Geschmäcker entworfen, mir persönlich gefällt der Sound garnicht...
Du hast entweder die falsche Phase benutzt (=Auslöschung im Übernahmebereich) oder/und den passiven Hochpass dringelassen.
Natürlich MUSS die passive FW raus, sonst bringt der Aufwand nix..
ABER!!! was soll das!!!
es ist danach ein BASTARD Konstrukt das weder die eine Box noch die andere darstellt...
Den fetten Bass kannst du ganz einfach bei 30 Hz um 6-10 dB anheben (hohe Güte am besten parametrisch)
Dein Raum (die Rigipsplatten) schluckt stark Bässe...
Ob es dann besser wird mit extra Sub ... du regst vlt nur die Wände stärker an (Plattenabsorber)
Wenn du willst, leih ich dir meine 2 fetten 170l Teile mal für 1 Woche aus...
musst aber selber schleppen...
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 5:11 pm (Kein Titel) |
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Ja, das ist mein Problem.
Passiv mit einem T-Amp bin ich schon sehr nahe am Ideal.
Der Rest ist eben die schlechte Raumakustik.
Der Klang mit der Weiche hat sich nicht nur im Ãœbernahmebereich
verschlechtert sondern in allen Bereichen ist es einfach matter und lustloser
geworden.
Habe leider bezüglich der Weichenmodifikation keine Antwort mehr von Dir bekommen.
Sonst hätte ich das nochmal ausprobiert.
Die Bassanhebung habe ich ja per Laptop und Samplitude ausprobiert.
Nur dazu fehlt mir nun die Hardware um das dauerhaft umzusetzen.
Dieses Behringerteil scheidet Deiner Meinung ja mangels Qualität aus.
_________________ Gruß Marko
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Jockel
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 61
Anmeldungsdatum: 10.02.2003
Beiträge: 1502
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 5:40 pm (Kein Titel) |
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also bei der 2310 sind meine Erfahrungen ganz andere. Die digitale verkurbelt die Phase und hat zudem eine Latenzzeit, die du nicht in den Griff bekommst. Hier waren meine Erfahrungen ähnlich wie deine: lasch, müde und irgendwie nicht dazugehörig.
Vielleicht leihst du dir von einem Bekannten mal eine zum Gegenhören
_________________ "Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut"
Humphrey Bogart
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M
Site Admin
Geschlecht:
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Verfasst am:
Do Aug 23, 2007 7:59 pm (Kein Titel) |
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Leute offToppic...
@Marko das hatte ich doch schon bei mir im Vorführraum erklärt, ruf mich an...
ansonsten könntest du mit jedem PC als Zuspielquelle ein Equlizer benutzen (in Echtzeit).
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
Beiträge: 1210
Wohnort: Westerwald
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Verfasst am:
Fr Aug 24, 2007 11:13 am (Kein Titel) |
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Weitere Ausführungen verschiebe ich dann mal HIER her.
_________________ Gruß Marko
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
Beiträge: 1210
Wohnort: Westerwald
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Verfasst am:
Di Jun 17, 2008 7:10 pm (Kein Titel) |
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Greife das Thema nochmal auf:
Kønnte nicht jemand mal nachvollziehbare / nachbaubare Details zum Umbau schildern?
Das Bisherige ist einfach zu theoretisch.
Z.B. wo genau welche Bauteile getauscht werden kønnen.
Oder wo und wie ich Schutzschaltungen und Potis umgehen kann etc.
Danke!
_________________ Gruß Marko
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Gast
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Verfasst am:
Di Jun 24, 2008 10:39 pm (Kein Titel) |
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Hallo Marko,
habe deinen Beitrag leider erst jetzt gesehen. Müßte mal wieder die Unterlagen rauskramen. Aber allgemein kannst du die Siebelkos gegen gleichwertige Markenelkos (z.B. die blauen BC) tauschen. Gleicher Wert oder mehrere kleinere. Spannungsfestigkeit beachten. Den Brückengleichrichter auslöten und eine Schottky rein, eventuell mit kleinen MKP als Bypass (nicht zu große Werte!).
Eingangs OP (U2/U4) gegen OP mit FET Eingang tauschen z.B. TLE072 (sehr rauscharm).
Schutzschaltung würde ich so lassen. Sonst vielleicht noch hier und da ein
paar Folien aber mit den ersten Tipps ist der T-Amp schon akademisch besser.
Wenn ich die Papiere wieder hervorhole, kann ich dir die genauen Bezeichnungen der Stellen nennen.
Grüße,
Peter
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
Beiträge: 1210
Wohnort: Westerwald
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Verfasst am:
Mi Jun 25, 2008 12:32 pm (Kein Titel) |
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Danke, das wäre Klasse!
_________________ Gruß Marko
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TTeufel
neu hier ;)
Anmeldungsdatum: 18.03.2007
Beiträge: 4
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Verfasst am:
Fr Okt 17, 2008 11:13 pm (Kein Titel) |
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[img]Hallo,
hier hab ich mal einen reversiblen Trick um die Potis zu umgehen.
Das einzige was ihr dafür braucht sind 2 Jumper-Stecker von einem alten Mainboard.
Dazu einfach den 6-fach Stecker der von den Potis auf die Platine führt abziehen und jeweils einen Jumper-Stecker außen aufstecken (da wo normalerweise das rote und weiße Kabel hinführen).
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich. Für mich hat die ganze Sache im Fullrange Betrieb ein wenig strafferen Bass und bessere Höhenauflösung bewirkt (schon klar, minimal).
Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen.
Viel Erfolg, Sascha
Zuletzt bearbeitet von TTeufel am Di Okt 18, 2011 12:55 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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SUBFAN
neu hier ;)
Anmeldungsdatum: 27.12.2008
Beiträge: 6
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Verfasst am:
So Feb 01, 2009 2:16 pm (Kein Titel) |
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Hallo Möchte das Thema noch mal aufgreifen Tuning des T Amp
ob hier einer in der Lage ist eine genaue Anleitung zu geben um die Bauteile zu Tauschen da ich und andere User sehr interessiert währen den T Amp als Stereo Endstufe zu nutzen
fg
Thomas
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Marko
Stammgast
Anmeldungsdatum: 22.12.2003
Beiträge: 1210
Wohnort: Westerwald
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Verfasst am:
Di März 09, 2010 4:58 pm (Kein Titel) |
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« pfuller » hat folgendes geschrieben:
Hallo Marko,
habe deinen Beitrag leider erst jetzt gesehen. Müßte mal wieder die Unterlagen rauskramen. Aber allgemein kannst du die Siebelkos gegen gleichwertige Markenelkos (z.B. die blauen BC) tauschen. Gleicher Wert oder mehrere kleinere. Spannungsfestigkeit beachten. Den Brückengleichrichter auslöten und eine Schottky rein, eventuell mit kleinen MKP als Bypass (nicht zu große Werte!).
Eingangs OP (U2/U4) gegen OP mit FET Eingang tauschen z.B. TLE072 (sehr rauscharm).
Schutzschaltung würde ich so lassen. Sonst vielleicht noch hier und da ein
paar Folien aber mit den ersten Tipps ist der T-Amp schon akademisch besser.
Wenn ich die Papiere wieder hervorhole, kann ich dir die genauen Bezeichnungen der Stellen nennen.
Grüße,
Peter
Hallo zusammen,
könnte denn jemand an Hand dieser Beschreibung und mit Hilfe eines Foto´s
vom Innenleben eine Umbauanleitung erstellen?
Alternativ kenne ich auch jemanden der das Know-How für ein solches Tuning hat.
Allerdings weiß ich nicht ob er das für Umme macht.
Wenn entsprechend genug Leute ernsthaft Interesse haben
könnte auch jeder einen kleinen "Obulus" in diese Entwicklung stiften.
Mir wäre das schon ein paar Kröten Wert den T-Amp zu verfeinern.
_________________ Gruß Marko
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M
Site Admin
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 26.12.2002
Beiträge: 6714
Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Di März 09, 2010 9:39 pm (Kein Titel) |
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das ist sogar relativ einfach, die wichtigsten Tuninhgs liegen im Materialpreis unter 50 Euro... es muss halt jmd mit "skills das Ding zerlegen und eine step by step Anleitung erstellen... (YouTube Video in 3 Teilen )
Wenn sich NIEMAND bereit erklärt, mach ichs vielleicht im Sommer mal...
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HaBa12
junior member
Anmeldungsdatum: 31.12.2007
Beiträge: 21
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Verfasst am:
Di März 09, 2010 10:31 pm (Kein Titel) |
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Das wäre eine tolle Idee!
Nachtrag: ich hab mir nochmal die Bilder angesehen, da würde mir gleich was für die Front einfallen, und Umbau auf RCA-Buchsen müsste auch sehr einfach gehen.
Hmmmmmmmmmm
Ich sollte mir wirklich einen besorgen.
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Freaky
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 55
Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 372
Wohnort: Rösrath
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Verfasst am:
Mi März 10, 2010 4:31 pm (Kein Titel) |
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Hab für meinen S150 gestern die Frontplatte, die Andreas mir gemacht hat, einem Lieferanten mitgegeben zwecks verchromen.
Warte aber noch auf die Preisinfo.
Die Oberfläche muss dafür sehr glatt sein, sagte mir der Vertreter, daher muss die Platte vorher geschliffen werden.
Wenns nicht zu teuer wird, lass ich das machen und werde dann hier mit Foto berichten...
Meine Linn-Endstufe LK 280 kommt jedenfalls in den nächsten Tagen in die Bucht.
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Freaky
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 55
Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 372
Wohnort: Rösrath
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Verfasst am:
Fr März 19, 2010 9:27 pm (Kein Titel) |
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...so, der (nur) optisch getunte T AMP S150 ist endlich fertig. Leider wollte der Modellbauer satte 150 EUR für das schleifen und verchromen der Frontplatte, daher habe ich die nur schleifen und lackieren lassen (50 EUR). Den 2,2 KOhm-Widerstand brauchte ich übrigens nicht zu tauschen. -- Es gibt ihn anscheinend auch gar nicht mehr im neuen Layout.
Der (ca. 20 Jahre alte) Linn LK 280 läuft am Sonntag bei Ä-bei aus, momentan steht er schon bei 151 EUR und bisherige gingen zuletzt für um die 300 EUR weg... kann nur jedem empfehlen, alte Markengeräte dort zu verkaufen, hab das schon öfter gemacht und meist dafür gutes Geld bekommen.
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Gast
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Verfasst am:
Fr März 19, 2010 11:00 pm (Kein Titel) |
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Hallo Ulli,
Glückwunsch zu deinem Optiktuning am S150. Gefällt mir sehr gut.
Vor allem hat die Frontplatte damit die Normmaße der übrigen Komponenten und läßt sich besser in die Hifi-Möbel integrieren.
Gruß Kalle
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Freaky
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 55
Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 372
Wohnort: Rösrath
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Verfasst am:
Di März 30, 2010 10:16 am (Kein Titel) |
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Hallo zusammen,
seit letzter Woche habe ich den T-Amp auch endlich mal angeschlossen, (der 20-25 Jahre LINN LK 280 ging für 260 EURO via Ebay nach Norwegen).
Ich hab erst gezögert, das jetzt zu schreiben, aber nach ausgiebigem Hören bin ich mir jetzt doch ziemlich sicher, dass es nicht nur ein Placeboeffekt ist:
De T-Amp hat die k11er besser im Griff als die alte LINN, der Bass ist straffer und konturierter geworden!!
Bin bei so etwas ja immer skeptisch, aber der Bassbereich macht jetzt einfach deutlich mehr Spaß als vorher!! Außerdem (wahscheinlich vor allem durch neue, bessere und kürzere XLR-Kabel) auch KEINERLEI Brummen mehr und kein Ausschaltplopp, wenn ich die Behringer oder den T-AMP selbst ausschalte!!!
Zusammen mit der Frontplatte also 170 EURO bezahlt, 260 EURO eingenommen und besseren Klang!!
Viele Grüße
Uli
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