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 CDs rippen - FLAC/EAC/Einstellungen/Qualität etc.

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Marko
Stammgast





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BeitragVerfasst am: Di Apr 08, 2014 5:09 pm    CDs rippen - FLAC/EAC/Einstellungen/Qualität etc. Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,

evtl. wurde das bereits irgendwo erklärt, ich habe es aber nicht mehr gefunden.

Vielleicht kann mal jemand in diesem Thread etwas Licht ins Dunkel bringen.
Wie kann ich, ohne großen Qualitätsverlust, meine CDs rippen, um sie vom PC abspielen zu können?

Nutze bereits EAC mit FLAC Ausgabe, aber scheinbar mache ich noch etwas falsch, da sich die CDs definitiv besser anhören.

Nachdem ich eine Hörprobe von Manfred auf meinem PC habe, weiß ich dass es definitiv besser geht...

Welches Programm taugt mit welchen Einstellungen und was ist evtl. sonst noch wichtig?

_________________
Gruß Marko

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Franky
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BeitragVerfasst am: Di Apr 08, 2014 8:09 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich bin leider auch nur ein noob, mache aber sowas mit foobar (audio-cd zu flac),
ob das mit anderen programmen besser klingt weis ich nicht, kann ich mir aber nicht vorstellen!
du hast ja nicht mal geschrieben wie du das machst!
und wenn die cd also der cd player besser klingt liegt das wohl an dem verbauten dac, der ist wohl etwas besser als der des pc´s bzw. dessen 15€ soundkarte.

schöne grüsse

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Di Apr 08, 2014 9:09 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Genau, die Frage ist wie/worüber die Ausgabe geschieht. Spielst Du die Flac-Files vom PC über den selben DAC ab?
Wenn Du EAC als Ripsoft nimmst und als Flac abspeicherst ist das erstmal verlustlos und eine 1:1 Kopie (Bitperfect).

Wie sich das anhört liegt nur an der anschließenden Ausgabe. Wenn Du zB. Aus dem PC analog rausgehst (also den internen Soundchip des PCs zud digital-analogwandlung nutzt), dann wird das definitiv schlechter klingen als über die Wandler des CD-Spielers.
Du musst das Signal vom PC digital ausgeben (Toslink oder SPDIF) und in einen externen Wandler (zB. den vom AV-Receiver) geben um eine gescheite Qualität zu erzielen.

Ich denke also nicht, dass Du was beim Rippen falsch machst, sondern bei der Ausgabe.

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Gruß,
Michael
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Quelle: Linn Sneaky tuned by Dr. Gert Volk, Vollverstärker Hegel Röst, Lautsprecher: Synopsis 2, Netz: Kachina by Pivane Accoustic über Netzfilter Bada

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Di Apr 08, 2014 9:11 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du kannst ja mal in EAC in den Laufwerkseinstellungen unter Auslesemethode gucken. Wenn du ein Haken bei "Laufwerk ist C2 fähig" ist, dann mach den mal raus. Das ist das einzige, was mir einfällt, was die Qualität hörbar verschlechtern könnte. Ansonsten würde ich es auch auf den DAC im PC schieben, oder spielst du die anders ab?

Falls dich interessiert, was C2 ist:
Das ist eigentlich eine tolle Erfindung. Tritt beim Einlesen ein Lesefehler auf (wegen Kratzer, Schmutz etc.) dann kann ein C2 fähiges Laufwerk der Software sagen, an welcher Stelle auf der CD der Fehler war, sodass die Software geziehlt die unsaubere Stelle neu einlesen kann. Ohne C2 muss ein viel größerer Bereich neu eingelesen werden, was natürlich mehr Zeit in anspruch nimmt. Soweit die Theorie.
In der Praxis sieht es so aus: Fast jedes Laufwerk gibt an, dass es C2 beherscht. In 95% der Fälle gibt das Laufwerk aber sehr ungenaue Informationen über den Fehler und im schlimmsten Fall einfach komplett falsche.
Ist C2 jetzt in EAC aktiviert, wird der Fehler nicht richtig korrigiert oder sogar noch "verschlimmbessert", weil an der falschen Stelle neu eingelesen und korrigiert wird.
Ist C2 abgeschaltet, dauert es eben länger, weil immer ein großer Bereich neu gelesen werden muss, aber du bekommst eben garantiert die CD 1:1 auf deinen PC...

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 9:08 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bisher erfolgte die Ausgabe am Laptop analog.
Bei entsprechendem Material habe ich klanglich aber nichts daran auszusetzen.
Es sei denn die besser klingenden Stücke sind bei digitaler Übertragung nochmals besser. augen auf
(das wäre ja dann kaum auszuhalten...)

Leider steht mir nur USB oder eSATA als Anschluss zur Verfügung.
Geht das auch darüber, evtl. mit Adapter?

C2 Haken war bereits aus bei EAC.:

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Gruß Marko

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El_Doz
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 9:40 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Marko » hat folgendes geschrieben:
Bisher erfolgte die Ausgabe am Laptop analog.
Bei entsprechendem Material habe ich klanglich aber nichts daran auszusetzen.


Moin!

Oh je... da geht klanglich noch E I N I G E S ! ! ! wink biggrin

In der Regel sind in Laptops verbaute D/A-Wandler einfach nur Schrott...

Es gibt z. B. USB-Soundkarten, die hier Abhilfe schaffen können. Im Forum wurde auch schon mal die ein oder andere genannt. Denn, wie Du dir vorstellen kannst gibt es auch da große Unterschiede.

Eine andere Lösung könnte auch ein USB-DAC sein, ist aber etwas teurer... Ich halt mich hier mal lieber zurück - da sollen die Spezialisten ran!

Bitte meine Vorschläge nur als Denkanstöße verstehen...

Grüsse
Frank

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 11:46 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wäre das eine Lösung?

http://www.thomann.de/de/esi_dr_dac_nano.htm

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Gruß Marko

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Sieglander
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 4:09 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, benutze ich an meinem NAS auch. Einfach per opt. Kabel in den opt.in deines Verstärkers.
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 7:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mal eine blöde Frage nebenbei. Wenn ich meine Musik vom NAS per LAN über den BD Player bzw über den Apple TV ausgebe, habe ich doch keinen Qualiverlust, oder?
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Franky
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 7:55 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Marko,

was hast du an equipment?

stereo-amp, av-receiver, endstufe????
und wie hast du das verkabelt,
gehst du vom pc direkt in eine endstufe, und regelst die lautstärke über den pc? (onboard-sound oder 200€ soundkarte?)

du hast so tolle LS und verschenkst so wie es momentan aussieht einiges an potenzial.

schöne grüsse

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Franky
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 8:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« dillem » hat folgendes geschrieben:
Mal eine blöde Frage nebenbei. Wenn ich meine Musik vom NAS per LAN über den BD Player bzw über den Apple TV ausgebe, habe ich doch keinen Qualiverlust, oder?


ist doch ganz einfach,
deine musik liegt am NAS in "digitaler form",
und verläst sie am lautsprecher in "analoger form".

das klingt jetzt aber wirklich blöd, ist aber mehr oder weniger so.
und genau bei dieser wandlung von digital in analog steckt der teufel.
jenachdem wer, und wie gut diese wandlung gemacht wird sind auch "qualiverluste" bzw. "klangverluste"

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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 8:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das ist mir schon klar. Die Frage ist eben wo dann gewandelt wird. Im BD Player? Im AVR?

Es wurde ja schon gesagt das die Wandlung im PC für die Füße ist.Und dann wurde ein Wandler für ein NAS gezeigt. Und meine Frage ist eben ob ich sowas auch brauche oder eben nicht, weil die Wandlung bei mir erst im AVR oder BD Palyer geschieht.

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 8:44 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie sind denn BD-Player und AppleTV mit dem AVR verbunden? Wenn du mit den beiden abspielst, wird die Musik in erster Linie ja dort gewandelt. Gehst du da jetzt Analog (also per Cinch oder so) weiter zum AVR, dann sind AppleTV und BD-Player für die Qualität verantwortlich. Gehst du aber zB nochmal digital per Toslink weiter zum AVR, dann wird der wesentliche Teil im AVR gewandelt.
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 09, 2014 9:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Beide sind über HDMI an den AVR angeschlossen
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zapper
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BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2014 7:44 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« dillem » hat folgendes geschrieben:
das ist mir schon klar. Die Frage ist eben wo dann gewandelt wird. Im BD Player? Im AVR?

Es wurde ja schon gesagt das die Wandlung im PC für die Füße ist.Und dann wurde ein Wandler für ein NAS gezeigt. Und meine Frage ist eben ob ich sowas auch brauche oder eben nicht, weil die Wandlung bei mir erst im AVR oder BD Palyer geschieht.

Hi allerseits,
ich habe eine ähnliche Kombi: NAS - AVR Onkyo1010 - Lautsprecher, und denke, dass dieser Wandler von Thomann in unserem Fall ziemlich sinnfrei ist, und der Wandler im AVR dem eines PC's deutlich überlegen sein sollte, oder?
Schönen Tag Euch allen
Markus

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Sieglander
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BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2014 11:51 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Wandlung übernimmt bei mir ein Denon 2809. Ich brauchte nur eine Möglichkeit bitperfect vom NAS in den AVR zu kommen da der 2809 keinen LAN-Anschluß hat. Auf dem NAS läuft MPD (MusicPlayerDaemon).
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Marko
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BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2014 12:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Franky

Bislang hatte ich für Stereo folgende Kette:

Cambridge CDP -> Denon AVR -> S-150 -> I3ECO
D/A-Wandlung hat der CDP gemacht.
Von dort per Cinch in den AVR (eigentlich nur wegen der Lautstärkeregelung per FB und für Sub Abzweigung)
und 1:1 weiter in den T-Amp.(ohne Behringer)

Die klanglich beste Lösung war bisher:

CDP analog direkt in die S-150 und von dort auf die ECO.
Leider ist so keine Lautstärkeregelung der FB möglich.

Seit ich umgezogen bin und noch nicht alles installiert ist, habe ich mal per Laptop eingespielt.(analog über Kopfhörerausgang auf den AVR -> S-150 ->ECO)
Ist halt deutlich komfortabler direkt auf die Musik zugreifen zu können
und entsprechendes Material klingt auch (für meine Ohren) ausgesprochen gut.

Jetzt würde ich halt mal den Thomann USB Adapter dazwischen hängen,
da mein Laptop keinen Digitalausgang hat, um zusehen ob der Wandler des AVR besser ist.

@Zapper

Hat Dein NAS denn bereits einen digitalen Ausgang?

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Gruß Marko

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Oceanman
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BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2014 2:44 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tach zusammen,

interessant, sofern ein Verstärker keinen Netzwerkanschluß hat oder keine HD-Files abspielen kann, ist von Teufel der Raumfeld Connector². Gibt auch hier einen Thread zu (http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=3602).
Ist ganz interessant.

Viele Grüße

Stephan

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Marko
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 11, 2014 8:37 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hab´ gestern mal den USB Eingang am AVR und BDP mit nem USB Stick ausprobiert.
Leider lesen diese Eingänge scheibar nur MP3 Format...

_________________
Gruß Marko

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wischem
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 11, 2014 3:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hey,

komm am Montag mal in meinem Büro vorbei. Da zeig ich dir mal was schönes. Werd demnächst auch mal allen vorstellen was ich mir gebastelt hab. smile


Vielleicht machen wir ja nen deal. Ich bastel dir das und du mir Gehäuse smile
Dann hab ich auch endlich mal was anständiges zum abhören.

Gruß
Marco

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Marko
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 11, 2014 11:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

smile
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Gruß Marko

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Franky
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BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 8:19 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Marko,

Zitat:
per Laptop eingespielt.(analog über Kopfhörerausgang auf den AVR -> S-150 ->ECO)


also das kannst du echt vergessen.
ich habe ja keine ahnung welche ansprüche und auch welches budget da dafür jetzt hast, aber bei so tollen LS solltest du schon versuchen einen vernünftigen weg zu finden.
zuspielung per laptop (zb. foobar) ist eine tolle sache, aber da solltest du mit usb (asynchron) in den D/A wandler gehen.
du hast ja nicht geschrieben welcher denon das ist, aber sollte der über top wandler verfügen solltest du´s mal mit einem "hiface two" versuchen.

du kannst auch einen "V-DAC II" probieren, hatte ich auch mal der unterschied zu deiner analog verbindung ist enorm.
bestell dir sowas mal zum testen und wenn´s nciht passt schick ihn zurück habe ich auch gemacht, aber nicht weil es nicht gut war sondern weil ich was besseres will, und auch bereit bin dafür zu bezahlen.

im moment gehe ich auch vom laptop per hifacetwo in den a/v preamp.
bestell dir mal sowas zum testen, das ist meine empfehlung.

schöne grüsse

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Marko
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BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 10:39 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Macht der M2Tech das Gleiche, nur mit Coax statt optisch,
wie der Nano?

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Gruß Marko

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 18, 2014 12:11 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Unterschied ist nur einmal optisch TOSLINK - einmal SPDIF
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Marko
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 18, 2014 4:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Frage war eher darauf bezogen, ob es qualitative Unterschiede gibt.
Oder machen diese USB Adapter ihre Sache alle gleich gut (oder schlecht)?
juggle

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Gruß Marko

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 18, 2014 8:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Klar gibt es die. Die technische Entwicklung bleibt auch da nicht stehen.
Höher , schneller,weiter gilt auch hier.

Die aktuell besten DACs basieren wohl auf dem
ESS9018 Chip, dem 1794 von TI, dann gibts noch welche von Wolfson, .....

Neben dem Chip spielt dann immer noch die "aufwendigkeit" der Schaltung und Versorgungsspannungen und und und eine Rolle....

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M
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 19, 2014 12:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

es gibt sehr viele Probleme mit PCs, die ihr noch gar nicht kennt, hier mal ein Tool zum testen der Audioperformance:
http://www.thesycon.de/deu/latency_check.shtml

wenn nur grüne Linien im bereich 100uS +- 50 kommen, ist alles ok. Rote Linien sind kurzzeitige "Unterbrechungen", dann müsst ihr rausfinden welches "Gerät/Treiber" das verursacht, und das im "Gerätemanager" dektivieren.

http://www.thesycon.de/dpclat/dpclat.pdf

ich kann dann die nächste Zeit dazu noch mehr erklären..
Wir haben den BLOCK Wandler bei uns im Laden und der läuft sehr gut (für knapp 500).

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wischem
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 19, 2014 12:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Für alle die gerne bisschen selber basteln, denen leg ich mal folgendes an Herz.

Volumio.org

Ich benutze das auf dem raspberryPi. Da hat man viele von Manfreds angesprochenen Problem schön gelöst bzw. Muss man sie gar nicht lösen.
Wenn man dann noch seinen DAC direkt mit I2S Daten füttert dann hat man die. "Problemquelle" USB auch noch umschift.

Viel Spaß beim probieren.

Wenn mein neuer DAC fertig ist dann fahr ich mal zum Marko zum testen. smile

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Marko
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 19, 2014 5:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dann hau' rein Wierschie... jump
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gecko
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BeitragVerfasst am: So Apr 20, 2014 7:31 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:
wenn nur grüne Linien im bereich 100uS +- 50 kommen, ist alles ok.

Unten ein Screen von meinem Netbook (Win7) mit SSD. Mit herkömmlicher HDD war viel gelb und rot dabei. Die Trommel ist noch nicht optimal konfiguriert und ich hoffe, dass ich die peaks noch weg bekomme.

Image

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Grüße, Martin

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