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 Aktiv oder Passiv,was ist"besser"?

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Gast











BeitragVerfasst am: So Jan 05, 2003 1:16 pm    Aktiv oder Passiv,was ist"besser"? Antworten mit ZitatNach oben

Hallo erst mal!
Bei einem 3-wege-System in D´Appolito-Bauweise,womit kann,gute Bauteile vorausgesetzt,ein optimaleres Ergebnis erziehlt werden?
Mit einer aktiven,oder einer passiven Lösung?
Gruss
Joe ?

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BeitragVerfasst am: So Jan 05, 2003 2:16 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ein Frage an Radio Eriwan:
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BeitragVerfasst am: So Jan 05, 2003 2:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es hat geklappt!
Also kann ich das ganze"Problem"erzählen.
Mein Selbstbau ruht gerade,weil die Lackarbeiten im gemeinsamen Urlaub zu viel Gestank verursachen.
So kann ich mir Gedanken machen,ob der "Aktiv-Weg",den ich gehe,der richtige ist?
Genervt von der ewigen"Umlöterei",habe ich mir eine gebrauchte Accuphase F-25 Aktivweiche gekauft.Diese möchte ich nach Fertigstellung der Box,mit Messequipement einpegeln lassen,um eine Basis zum"Rumspielen"zu haben.Als Trennfrequenz-Module,stehen zur Verfügung:5000 und 4000Hz/350,300 und250Hz.Die Chassis sind von Scan Speak und zwar HT:Ringradiator(siehe neue K+T S.10),2xMT:15er Revelator,2xTT:18er Revelator in D´Appolito-Anordnung.MT um 6 Grad angewinkelt,HT ca. 2cm zurückversetzt.
Haltet Ihr den eingeschlagenen Weg für richtig,oder meint Ihr,daß passiv das gleiche oder ein besseres Ergebnis möglich wäre?

Gruss

Joe

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BeitragVerfasst am: So Jan 05, 2003 10:07 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

so wie ich das sehe bleibt dir nix anderes übrig als Aktivbetrieb.

Alles aufbauen, mit Messgeräten die Filter und den Verlauf optimieren, und dann beten dass es trotz der Vorgehensweise gut klingt.

Bei den Chassis-Preisen+notwendiger Hardware wäre mir das Risiko zu hoch.
Zum Glück sind Scanspeak Chassis sehr gutmütig zu beschalten.
Bei ultradynamischen Teilen mit extrem leichten und steifen Membranen wäre das sehr gefährlich.
Ich würde bis auf wenige Ausnahmen davon abraten, das Rad neu erfinden zu wollen. Es gibt hochwertige Konzepte die man risikolos übernehmen kann und sichdann hauptsächlich um ein vernünftiges Gehäuse, Design und Raumakustik-Anpassung kümmern kann.
wo wohnst du?

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BeitragVerfasst am: So Jan 05, 2003 11:11 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manfred!
Der Mittel-Hochtonteil lief ohne Begrenzung nach unten schon ein halbes Jahr hier(passiv).Klang schon sehr gut,hatte nur das Gefühl,daß da noch mehr gehen müsste aufgrund der Fähigkeiten der Chassis.
Deshalb die Idee mit der Aktivweiche,die ursprünglich nur für ein Teilaktiv-System gedacht war,mit Trennung bei 300Hz.Die Module 4000/5000Hz waren halt mit dabei.
Ich wohne in der Nähe von Ulm.

Gruss

Joe

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BeitragVerfasst am: Mo Jan 06, 2003 11:26 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

naja meine Erfahrungen mit SCANSPEAK waren durchwachsen, sie klingen "dänisch"
seltsamerweise kannst du das auch gut bei DYNAUDIO nachvollziehen. Die Fraktion der "wir machen lineare Chassis" Hersteller klingt immer ein bisschen "lahm".
Die Franzosen FOCAL oder DAVIS gehen halt einen anderen Weg.
Das klingt alles viel "schneller" ist aber ultrakompliziert zu beschalten, für MT müssen extrem steile Filter (TP) konzipiert werden, die Equalizer und Filter gleichzeitig sind.
Du kannst gerne mit deinen LS nach Mannheim Kommen zum A/B Verglaich , dort kannst du meine Thesen nachvollziehen.

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BeitragVerfasst am: Mo Jan 06, 2003 12:42 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Manfred!
Glaub ich Dir ohne A/B.Kein"Thrill",keine Tendenz in Richtung PA,was ja gerade"Mode"wird,eher das genaue Gegenteil.
Beobachte diese Änderung des"Mainstream´s",mit viel Interesse,da der
Anschub eindeutig aus der Selbstbau-Szene kommt.Kannst Dich ja schon mal als Vor-Vor-Reiter und" Rufer in der Finsternis" der letzten Jahre feiern lassen.Die"Fach-Magazine"assimilieren vorsichtig um nicht zu spät auf den Zug aufzuspringen und werfen uns ein paar"Brocken"hin um zu sehen wie wir reagieren,um anschliessend falls nötig ihre Bewertungs-Kriterien zu überdenken("Was schert mich der Scheiss den ich gestern erzählt habe!").In dieser"Prüfphase"stecken wir gerade und es ist witzig zu beobachten,wie doch viele hoffen der Kelch möge an Ihnen vorübergehn.Tut er aber nicht!

Joe

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BeitragVerfasst am: Do Jan 09, 2003 2:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dynamik, Impulstreue und hoher max Schalldruck ist keine Mode sondern eine grundsätzliche Vorraussetzung für "High Fidelity".
Das bedeutet "hohe Klangtreue" und meint, die reproduzierte Musik soll dem Original (was ins Mikro gegangen ist) so nahe wie möglich kommen.

Viele Musikinstrumente (speziell wenn siein Gruppen auftreten) sind im reallife ganz schön laut. Geh mal auf nen Umzug der Schützen, das Blasorchester fetzt schon ganz gut. wink

Ok jetzt muss die Dynamik kombiniert werden mit gutem Klang dh. keine Verfärbungen und Frequenzlimitierungen.
Das jetzt im Wohnraum kontrolliert mit einwandfreiem Verstärkerabgegeben, sollte der ursprüngliche Idee schon ganz nahe kommen.
Wenn man leise musik hört geht das mit kleinen boxen von 12 litern und wenns Kribbeln soll dann min. 60 Liter und für freaks halt noch grösser!

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BeitragVerfasst am: Di Jan 14, 2003 4:31 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manfred
Zum Thema"Trotz der Vorgehensweise",muss ich sagen,daß ich mich vorab schon sehr intensiv bei Oberhage informiert habe.
Der Mittelhochtonteil entspricht seiner STUDIO 24 mit dem Design der Audiodata Sculpture.Die Bauweise ist ein MDF/Quarzsand/MDF-Sandwich,so daß allein dieses Mittelteil(MT/HT/MT) ca.65kg wiegt!Für die beiden Bassabteile drüber und drunter kommen nochmals je 50 kg dazu.Deshalb die"Scheu"mal eben kurz vorbeizuschauen.Die Volumina sind von Oberhage,die Gehäuse sind geschlossen.
Bei dem getriebenen Aufwand habe ich mich natürlich vorher genau informiert.Jetzt ist halt die Frage:Den abgeänderten Weichenvorschlag von A.O.S. oder die Aktiv-Lösung nehmen?Als Verstärker stehen zur Verfügung Burmester 956,Accuphase A20,Brinkmann(Audiolabor)Schnell.

Gruss

Joe

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BeitragVerfasst am: Di Jan 14, 2003 11:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

joe das kann ich so pauschal nicht sagen.
Wenn ich die Chassis GARNICHT kenne dann ist aktiv eine sehr legnate Lösung. In meinem Fall arbiete ich aber idR mit Chassis die ich evtl schon 500 mal mit unterschiedlichen Weichen gehört habe und so einer empirischen Idee vom "perfekten" Klang halt sehr nahe gekommen bin.
Ich glaube Joachim kann das auch gut nachvollziehen... wenn ich was gut kenn geh ich keine Risiken mehr ein.
Das endgültige Ergebnis ist dann ja noch von sehr vielen andere Faktoren abhängig.
Kannst du serös messen, sonst kommst du ja um einen Besuch bei uns nicht rum. Ich hab genung Messequipment--MLSSA-ATB--etc-
du solltest das dann doch mal in Erwägung ziehen. Bei dem Aufwand den du da treibst...
bist du der orson welles fan?

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BeitragVerfasst am: Mi Jan 15, 2003 8:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nein,DER Orson Wells Fan bin ich nicht
Wobei,wenn ich drüber nachdenk,wer ist ernsthaft kein Orson Wells Fan,als die Chose am 11.September ablief,hab ich genau an diese UFO-Geschichte gedacht und gemeint ich werde im Radio auf dieselbe Art und Weise verarscht,hat wirklich Minuten gedauert bis ich kapiert hab,daß dem doch nicht so ist!
Wegen der LS reden wir wieder,wenn Sie fertig sind,bis dahin hat mir dann sicher auch jemand erklärt auf welch wundersamen Pfaden ein Bild von meiner Digi-Cam den Weg hier ins Forum findet. Rolling Eyes
Die Ursprungs-Idee war übrigens meinen Traum-LS,die Ur-Nautilus mit denselben Mittel- und Hoch-Tönern und einem 30er Bass zu bauen.Die GfK Arbeiten wären dabei nicht so sehr das Problem,sondern die Symetrie der beiden Schnecken-Hälfte-Modelle hinzukriegen.
Aber aufgeschoben ist ja noch nicht aufgehoben,jedenfalls liegt der 1zu1 Querschnitt(hochkopiert aus dem B&W Prospekt)wieder mal auf dem Boden und ich warte auf eine Eingebung,wie dieses verflixte Symetrie-Problem zu lösen ist.
Aber das wird auch noch,wär ja nichts,wenn es nicht immer wieder was zu tüfteln gäbe,gell.....

Gruss

Joe lol

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BeitragVerfasst am: Mi Jan 15, 2003 11:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich meinte das wegen "rosebud" wink
ja die Schnecke, wenn du da gute chassis einbaust klingts ja vielleicht, aber ich kannte in Berlin einen Händler, der mir persönlich gesagt hat das Teil stinkt gegen ne Evolution total ab... lol
naja B&W , bei teuren Boxen erinnert mich das irgendwie an BOSE... Twisted Evil

Leute lasst euch ja nicht von den gekauften Tests beeinducken!
Knallharter Blind A/B Vergleich dann seht ihr mal was geht.
Ich hab das ja schon oft gemacht mit diversen "TESTSIEGERN" nach denen auch heute kein Hahn mehr kräht!
Ich sag nur TI1000, T+A, ISOPHON... man sollte die Hifi Zeitschriften mal über 10 jahre lesen, das relativiert viel...
Grüss mir den Axel wenn du ihn siehst.. ich glaub das war einer meiner ersten Händler in Deutschland! smile

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BeitragVerfasst am: Mi Jan 15, 2003 11:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Traumlautsprecher Nautilus:
Nur das Design!
Rosebud:Alter Columbo-Krimi mit den abgerichteten Dobermänner,die auf´s Stichwort "Rosebud"zu Killern werden.
Und so hat jeder von uns einen"Drigger",wenn der betätigt wird rastet-ich sage mal fast-jeder aus!

Gruss

Joe

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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Fr Jan 17, 2003 7:05 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich denke aktiv ist prinzipiell immer besser. Das setzt allerdings voraus, dass man ersten gute electronic hat und eine vernuenftige weiche, die auch equalizing ermoeglicht, weil man bei manchen treibern eben den frequenzgang hinbiegen muss. Das ist allerdings ohne messgeraete extrem problematisch und da wuerd ic davon abraten, nur wenn die active weiche mit treiber gemessen werden kann macht es erst sinn soviel geld dafuer auszugeben. Da immer rumdrehen wie bei einem arcadegame ist nicht sinnn der sache. Zudem muss man dann eben auch heftig ins portemonnais greifen und hat viele kabel und electronic rumstehen.
Wenn man eine passiv weiche mit guten teilen geschickt einsetzt klingt das auch sehr gut und es ist fraglich ob der finanzielle mehraufwand die verbesserung im klang rechtfertigt. Ich habe persoenlich lieber 1 guten verstaerker als 3 schlechte und dazu noch ne schlechte aktivweiche, das bringts definitiv nicht.
Manche leute meinen immer mehr teile, besserer klang. Ich habe die philosophie, wenige aber sehr gut teile und der klang stimmt.
Beim subwoofer rate ich jedoch auch zu einem extra verstaerker, sofern der vorhandene keinen subausgang hat.

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BeitragVerfasst am: Fr Jan 17, 2003 3:23 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Joachim
Die Idee mit den besten Bauteilen in einer Passivweiche steht vor mir. CU-Flachbandspulen,Supreme-Cap,Glimmerkondensator,Silberverkabelung, etc. im Extra-Alugehäuse.Daneben liegt der Zettel mit dem allerneuesten"optimierten" Weichen-Vorschlag für den 7000er Ringradiator.Von meinen jetzigen Bauteilen könnte ich exakt den Glimmer-Bypass+einen Wiederstand übernehmen und die guten Mundorfteile sind auch nicht dafür bekannt,besonders preiswert zu sein.Inzwischen habe ich ein kleines Mundorf Ersatzteillager mit der Eigenart,daß genau die Bauteilwerte fehlen,die ich gerade mal wieder bräuchte.
In einem Anflug von"Jetzt hab ich die Schnauze voll"lief mir die Accuphase-F25-Weiche über den Weg,die das weitere Anwachsen des Ersatzteillagers verhindern soll!
Aber ich fürchte bereits jetzt,daß ich den einen"Ärger" gegen den nächsten eingetauscht habe.Hoffe aber,daß wegen der Güte der Gerätschaften ein gutes Ergebnis realisierbar wird.

Gruss

Joe

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BeitragVerfasst am: Fr Jan 17, 2003 8:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

lol
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 17, 2003 9:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Entnehme dem lol ,
Daß ich nicht der Einzige bin,der von"falschen"Kondensatoren und Spulen umzingelt ist!

Joe

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2003 2:00 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

lol davon hab ich ca 1 to. nur C's ca 5000, R's noch mehr
L's ca 1000
jede menge 0 Ohm Mundorf Flachdrahtspulen etc. COROBAR, LUFT FERRIT
und anderses Gerümpel...
gell Andreas wink der arme schleppt das immer bei jedem Umzug!

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 18, 2003 10:58 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Genau darin besteht das Problem für den engagierten Bastler ...

FW-abstimmung kostet viel Zeit und nochmehr Kohle...wenn man nicht auf einen gigantischen Bauteilefundus zurückgreifen kann...

hab gerade gemerkt, dass ich jeztzt sofort ne 1,5 mH Spule und nen 10 Ohm Wiederstand bräuchte... Mad

Eure Probleme möcht ich haben...... wink

Gruß

Jürgen
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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: So Jan 19, 2003 3:48 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hey joe,
ich meinte eigentlich mit guten teilen in erster linie gute chassis, den wenn die nicht stimmen ist alles im eimer. Ich finde jedoch auch dass gute weichenbauteile wichtig sind. Habe neulich auch diese flachbandspulen ausprobiert und ich muss sagen sie klingen einfach anders obwohl das L genauso gross ist wie bei meiner vergleichsspule aus normalem runddraht. Auch die Mcaps haben deutlich besser geklungen als die ollen intertechnik. (bei spulen kommt fuer mich allerdings nur luftspulen in betracht).
Manfred ich weiss, dass du da radikale ansichten hast, aber ich habe bei bauteilen einfach unterschiede gehoert (ich habe es erst auch nicht geglaubt) und was ich hoere, das hoere ich egal was andere sagen (egal in welche richtung). Natuelich sind das nur graduelle unterschiede und die unterschiede bei chassis sind enorm viel groesser, das vergessen leider viele. Und in anbetracht der flut von beschissenen chassis ist das zum haare ausraufen.
Aber warum verkaufst du nicht ein paar bauteile aus deinem riesen lager guenstig an die armen bastler, die haenderingend bauteil brauchen?

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 16, 2003 10:53 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

auch das mal wieder hoch ...interessant für die Verfechter der theorie die besten Teile (FW mit den teuersten Teilen!) machen auch den besten Klang...
ihr seht ja was dabei manchmal rauskommt...

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