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 Brummen auf den Boxen (Rotel RB980, S150, Medion Bildschirm)

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 13, 2012 10:14 am    Brummen auf den Boxen (Rotel RB980, S150, Medion Bildschirm) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen!
Mir ist vor kurzem aufgefallen, dass ich teilweise ein Brummen auf meinen Boxen habe. Mal war es da, dann wieder weg. Gestern habe ich dann herausgefunden, warum das Brummen kommt und geht. Ich kann es mir aber nicht erklären. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Lösung:

Ich nutze für meine Front einen Rotel RB980. Den t-amp habe ich für meinen K11-Sub. Wenn ich nun so normal Musik höre, ist alles ok. Schalte ich aber den im titel genannten Medion LCD-Bildschirm ein, habe ich auf der Front ein Brummen. Schalte ich den Bildschirm aus, ist es weg. So weit so gut. Dachte ich halt, liegt am Netzteil des Bildschirms. Kurz danach musste ich dann aber feststellen: Ist der t.amp ausgeschaltet, habe ich auch bei eingeschalteten Bildschirm kein Brummen. Also kurz gesagt: Sind Bildschirm und t.amp gleichzeitig eingeschaltet, dann brummt es. Läuft nur eins von beidem, dann gehts.

Bleiben für mich zwei fragen: Welches Gerät "hat Schuld" und wie kann ich das beseitigen??

gruß Florian

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 13, 2012 11:12 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

probier mal den ground schalter am t-amp und guck, daß beide der gleichen Steckdose sind.
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Björn
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 13, 2012 4:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielleicht reagiert der T-Amp empfindlicher als die Rotel auf Frequenzmodulationen durch das Netzteil des Medion. Möglicherweise hilft es, einen Netzfilter zwischen Medion und Steckdose zu stecken.
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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 13, 2012 7:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn der t.amp empfindlich reagieren würde, müsste ich das brummen doch auf meinem sub haben, aber das hab ich ja auf der front, die am rotel hängt...
werde dann morgen mal alle möglichen anschlussmöglichkeiten durchprobieren. hoffe, dass ich das so irgendwie beheben kann. ansonsten muss ich das bis sommer so irgendwie machen. danach zieh ich ein neues zimmer. da habe ich für die verstärker ne eigene sicherung, sodass die vom rest getrennt laufen

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Fuss00001
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 13, 2012 7:51 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ist der Fernseher mit einem Antennenkabel an z.Bsp Kabelfernfehen angeschlossen?
Ziehe dieses Kabel mal raus.

Gruß

Jens

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 13, 2012 8:54 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Medion ist kein Fernseher sondern ein einfacher PC-Bildschirm. Hat also nur Stromanschluss und einen VGA-Anschluss zum PC hin.

Habe das rumprobieren jetzt grade eben noch schnell gemacht. Dabei habe ich doch nochmal "spannende" neue Entdeckungen gemacht:
Als erstes ist mir aufgefallen, dass ich bei meiner Problembeschreibung meine Behringer-Weiche vergessen habe, die noch vor dem t.amp hängt.Beim hin und her stecken stellte sich dann auch heraus, dass der t.amp nicht der verursacher ist, sondern die Weiche. Da ich die aber immer zusammen per steckdosenleiste eingeschaltet habe, war mir das nicht aufgefallen. Daher gilt nun: Bildschirm+Weiche=Brummen.
Der ground-schalter hinten am t.amp hat auch keine besserung gebracht.
Bis jetzt waren bildschirm und verstärker immer in zwei verschiedenen steckdosen. Wenn ich sie aber nun zusammen an eine hänge, wird das Brummen lauter.
Zum Schluss konnte ich noch feststellen: Wenn ich das signalkabel vom AVR zur Rotel hinten am Rotel abklemme, dann ist das Brummen auch weg. Daraus schließe ich zumindest, dass das Brummen nicht über das Netzkabel in die Rotel kam, sondern über das Signalkabel. Da am anderen ende mein AVR hängt, müsste ich den auch genauer unter die Lupe nehmen, oder?

Das waren soweit die Sachen, die mir jetzt aufgefallen waren.

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Marko
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 14, 2012 2:42 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei mir war die Weiche auch ein Störenfried.
Nachdem ich sämtliche Gehäuse per Kabel verbunden habe war Ruhe.
D.h. aus allen Anlagenkomponenten eine Gehäuseschraube raus,
Blech blank machen und Kabel (mit Ringkabelschuh) dran.
Am besten alle Kabel zu einem zentalen Punkt führen.


Das Phasenkorrekte anschließen brachte auch nochmal Verbesserung.

Zitat aus einem anderen Forum:

"Ausphasen geht ganz einfach, vom zu prüfenden Gerät alle Verbindungen zu anderen Geräten abmachen, der Prüfling darf also keinen elektrisch leitenden Kontakt zu den anderen Geräten haben (also auch evtl. die Aufstellung beachten), und dann misst Du bei eingeschaltetem Gerät mit einem Voltmeter die Spannung (Bereich AC) zwischen dem Erdkontakt der Steckdose und z.B. einem Massekontakt an einer Chinchbuchse. Nicht erschrecken, die Spannung kann deutlich hoch sein, also 80 Volt oder noch mehr ist möglich.

Dann einfach die gemessene Spannung notieren oder merken, Gerät ausmachen, Netzstecker drehen, Gerät anmachen und wieder die Spannung messen.

Bei der Steckerposition wo die angezeigte Spannung am niedrigsten ist, ist das Gerät korrekt gephast. Dazu halt noch die Phase an der Steckdose ermitteln und den Netzstecker dann entsprechend markieren."

_________________
Gruß Marko

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: So Apr 15, 2012 8:54 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das klingt ja abenteuerlich. Aber ich werds mal versuchen.
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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 16, 2012 6:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich muss doch nochmal nachfragen. Wenn ich den Verstärker ausmessen will, dann steckt der doch in der Steckdose drin und dann soll ich da noch mit nem Messgerät rein??
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Marko
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 16, 2012 7:53 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SteeL1942 » hat folgendes geschrieben:
ich muss doch nochmal nachfragen. Wenn ich den Verstärker ausmessen will, dann steckt der doch in der Steckdose drin und dann soll ich da noch mit nem Messgerät rein??


Du brauchst mit der Prüfspitze ja nur den Erdkontakt der Steckdose berühren.
Kannst auch nen 3er Verteiler nehmen und dann an den benachbarten Kontakt gehen,
falls Du schlecht dran kommst.

_________________
Gruß Marko

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 16, 2012 8:16 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habs jez meinen Vater machen lassen biggrin der hats direkt verstanden. Bis auf die Weiche habe ich jetzt alles richtig eingesteckt. Die Weiche hat das ausmessen verweigert. Egal, wie ich den stecker gedreht habe, das Messgerät hat immer 0 angezeigt...
Habe den bildschirm jez auch nochmal per verlängerung an eine andere steckdose gehangen, die noch ein stück weiter weg ist. das brummen ist jez deutlich leiser.
Ob das jez an dem phasenkorrekten anschluss liegt oder am umstecken des bildschirms - keine ahnung.

Die Gehäuse habe ich jetzt noch nicht verbunden. Das muss ich später machen, da es doch etwas aufwendiger ist und ich im moment im Abi-Stress stecke -.-

Also unterm Strich eine Verbesserung, aber bis jetzt noch keine 100%ige Lösung.

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BeitragVerfasst am: Do Apr 19, 2012 12:39 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Schuld ist wahrscheinlich der PC in der Kette (inkl Monitor) der muss nur per Lichtleiter verbunden sein. Keine anderen PC kabel verbinden, nur digitaler Lichtleiter.
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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Do Apr 19, 2012 7:27 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hab jez grade mal das glasfaserkabel hinten am pc abgezogen. bei eingeschaltetem bildschirm brummt es immer noch. aber wirklich nur, wenn der bildschirm an ist..
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2012 12:14 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

mit dem Lichtleiter kann es nie brummen, das liegt am Prinzip.
Kannst du dir nicht mal, zum Test, einen anderen Moiitor ausleihen und anschließen?

Das ist zwar eine komplizierte Materie, aber trotzdem hier zur Aufklärung :
http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2012 12:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich würde das Ganze mal so formulieren:

Als Brummschleife bezeichnet man es, wenn die Masseverbindungen mehrerer Geräte über das Stromnetz und/oder die Audio/Signalverbindungen eine Schleife bilden. Das ist immer dann der Fall, wenn mindestens zwei Geräte an der Steckdose geerdet sind (3-poliger Schukostecker) und gleichzeitig untereinander eine Kabelverbindung haben, die an beiden Seiten an Masse angeschlossen ist, in der Regel durch die Kabelabschirmung.

Ein Beispiel: an einem PC sind Aktivboxen angeschlossen und sowohl PC als auch Boxen haben dreipolige Netzstecker. Die Schleife sieht dann so aus:

Schutzkontakt in Steckdose->Netzkabel->PC->Audiokabel->Box->Netzkabel->Schutzkontakt in Steckdose

Der Kreis ist geschlossen und so eine Schleife bildet elektrisch gesehen eine Spule. Ein Wechselmagnetfeld, verursacht durch die Ströme im Stromnetz, Trafos und andere Geräte, induziert in jeder Spule einen Strom. Der fließt dann in der Brummschleife kreisförmig herum (gleiches Prinzip wie Wirbelstrombremse) und erzeugt durch den Widerstand der Masseleitungen eine kleine Wechselspannung, das Brummen. Je größer der Durchmesser der Schleife, desto Brumm...

Besonders stark wirkt sich das aus, wenn die Verbindungen zwischen den Geräten unsymmetrisch sind, denn dabei ist die Masse nicht nur Abschirmung, sondern ein Pol des Signalleitung und das induzierte Brummen auf der Masse schlägt voll durch auf's Signal.

Abhilfe schafft die Unterbrechung der Schleife. Bei symmetrischen Audio Leitungen genügt es schon, an einem Ende die Masse im Stecker aufzutrennen, bei unsymmetrischen Signalen muss ein Trenntrafo oder eine DI-Box her, die das Signal übertragen, aber die Masseverbindung auftrennen.

Man kann sich Masseschleifen auch durch mehrere Signalleitungen mit Masseverbindung zwischen Geräten einfangen, es muss nicht unbedingt die Netzleitung im Spiel sein. Wenn die Signalleitungen aber parallel nebeneinander laufen, ist der räumliche Durchmesser der Schleife sehr gering und es wird nur sehr wenig Strom induziert.

Banjo


das stammt von hier :
http://www.musiker-board.de/effektgeraete-bodentreter-e-git/365574-ist-eine-brummschleife.html

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2012 1:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dass es über glasfaser nicht brummt dachte ich mir schon. Da war ich auch erst etwas verwundert. Hab deinen post dann wohl falsch verstanden...
Habe den PC schon seit ewigkeiten per glasfaser am avr hängen. Anderen Bildschirm hab ich angeschlossen. Dies mal ein Asus. Da brummt garnix. Dann wird es wohl wirklich an dem externen Netzteil des Medion liegen...

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Björn
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2012 4:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Es wird sich um ein billiges Schaltnetzteil handeln. Hast du versucht, einen Netzfilter vorzuschalten, wie ich das oben schon beschrieben habe? Schaltnetzteile verursachen auch versorgungsseitig Störfrequenzen.
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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2012 6:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bis jetzt hab ich den Netzfilter noch nicht versucht. Habe hier zuhause keinen und bevor ich wieder Geld ausgebe, wollte ich sicher sein, dass es nicht vielleicht auch anders geht..
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Björn
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 21, 2012 6:43 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ist keine wirklich große Investition, Du musst ja nicht im HIFI-Handel kaufen. Im Baumarkt gits oft Steckdosenleisten, die Netzentstörfilter und Überspannungsschutz kombinieren. Dann hast Du im Zweifelsfall immerhin den Überspannungsschutz für die Anlage, wenns mit dem Netzentstörfilter nicht klappt. Wenns nicht grade Brennstuhl oder eine andere Markensteckdosenleiste ist sollte das eigentlich keine 20 Euro kosten.
Alternativ kannst Du auch versuchen, den Monitor in eine entferntere Steckdose einzustecken. Manchmal hilft das auch schon. Falls du übrigens ein Netzwerk über den Hausstrom betreibst, muss der Adapter VOR den Netzfilter. Ich habe Stunden mit meinem Netzwerk experimentiert, bis mir aufgefallen ist, dass die Mehrfachsteckdosenleiste, über die mein Computer betrieben wird, einen Netzentstörfilter hatte....

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 21, 2012 9:44 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Alles klar, dann werd ich mir einfach mal so ne Leiste zulegen. Netzwerk geht bei uns über "richtige" lan-kabel. das problem mit dem netzwerkadapter habe ich dann schonmal nicht wink
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 21, 2012 7:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

sorry Björn aber ich bin Elektroniker und das bringt eher nichts.
Wenn das Steckernetzteil streut, ist es quasi über die "Luft", das wäre dann eher hochfrequent. Du bringst da verschiedenen Dinge durcheinander.
Diese Antistörfilter sind primär Tiefpässe, lassen also keine hohen Frequenzen durch, das ist aber dann gegen alles was IN DER LEITUNG übertragen wird.
Wechselnde Magnetfelder, wie sie praktisch immer um uns existieren, kriegt man nur durch echtes Abschirmen weg (also MU metalle).

Wir konzentrieren und mal wieder auf sein Problem und das scheint ja woh nur der Monitor zu sein, der somit also auch nicht bei uns betrieben werden dürfte, denn das ist nich CE/ VDE/ konform.
Also zusammengefasst:
es ist alles ok, wenn das Monitornetzteil aus der Steckdose ist?
Hat der Stecker Schuko (=3Kontakte) ? oder so ein flaches 2 Pol Teil?

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 21, 2012 8:33 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:
Hat der Stecker Schuko (=3Kontakte) ?


ja, hat er.

« M » hat folgendes geschrieben:
es ist alles ok, wenn das Monitornetzteil aus der Steckdose ist?


nicht ganz. Das Netzteil kann schon in der Steckdose stecken. Das ist nicht weiter schlimm. Erst wenn ich den Monitor einschalte, bekomme ich das Brummen.

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BeitragVerfasst am: Mo Apr 23, 2012 1:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

zieh mal am PC den Monitorstecker (DVI oder HDMI? oder VGA) , ob der Monitor alleine schon streut.
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 23, 2012 4:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Bildschirm ist per VGA Kabel angeschlossen. Am PC dann ein VGA->DVi Adapter, weil die Graka kein VGA mehr hat. Wenn ich das Kabel am PC abziehe, ist das Brummen immernoch da...
aber wir kommen der sache doch ein Stück näher. Was mir jetzt auffällt: Wenn ich den Bildschirm abziehe, geht er ja nach einer kurzen Zeit in den Stand-by modus. Sobald das passiert, der Bildschirm also kein Bild mehr "produziert", ist das brummen auch weg.

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BeitragVerfasst am: Mo Apr 23, 2012 4:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das ist wohl die Beleuchtung des Monitors, noch mit alter Technik (Leuchtstoffröhren), es gibt heute schon ab 150 Euro gute 22-24" Monitore mit LED background Beleuchtung.

Den solltest du dir mal gönnen und via Amazon und Umtauschrecht testen.


Zuletzt bearbeitet von M am Mo Apr 23, 2012 8:48 pm, insgesamt einmal bearbeitet

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 23, 2012 6:38 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also alt ist der Monitor. 10 Jahre bestimmt schon. Ob der Leuchtstoffröhren hat, weiss ich aber nicht und die beschreibung dürfte auch schon im müll sein. Dann werd ich mich mal nach nem neuen Gerät umsehen...
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gecko
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 23, 2012 7:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SteeL1942 » hat folgendes geschrieben:
Also alt ist der Monitor. 10 Jahre bestimmt schon. Ob der Leuchtstoffröhren hat, weiss ich aber nicht (...)

Sei dir sicher, DER hat Leuchtstoffröhren intus.

_________________
Grüße, Martin

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SteeL1942
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BeitragVerfasst am: Di Apr 24, 2012 1:47 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tjaa. Schade drum. War ich bis jetzt zufrieden mit. Aber eben nur bis jetzt biggrin

Dann sag ich mal DANKE! Das Problem würd ich dann unter gelöst ablegen^^

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autark
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BeitragVerfasst am: Do März 10, 2016 6:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein Brummen habe ich an meinem Subwoofer auch. Werde später mal eine genaue Diagnose beschreiben...
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Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?

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