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 Empfehlenswerte Kabel

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 18, 2012 8:54 pm    Empfehlenswerte Kabel Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen.
Ich wollte Euch hier einfach meine Erfahrungen mitteilen und keine große Diskussion hier bezüglich Kabelklang etc. lostreten. Wen es interessiert, der soll bitte weiterlesen, wer das alles für unnützen Voodookram hält, bitte das folgende einfach ignorieren! wink

Ich teste ja schon seit geraumer Zeit mit meiner Anlage herum. Die Lautsprecher sind bekanntermaßen nahezu perfekt (A5). An der Raumakustik habe ich seit geraumer Zeit gerabeitet mit ordentlichem Erfolg (siehe meine Galeriebilder). Die Baustellen sind also erledigt.

Mit dem Advance Acoustic MAP306 erstand ich einen ordentlichen Vollverstärker. Den habe ich bei Hörwege zu einem akzeptablen Kurs tunen lassen mit feinsten Bauteilen. Das Ergebnis ist eine wesentlich bessere Durchzeichnung und räumliche Wiedergabe. Da kommt nun so schnell kein Edelbolide unter 5K dran vorbei.

Nun habe ich mich an das Thema Kabel "gewagt". Bisher habe ich immer nur Selbstbaukabel genutzt für die LS-Verbindung.

Nun habe ich ein QED Genesis Silver Spiral. Das Kabel ist wirklich sehr gut und brachte ebenfalls ein Plus an Feininformation und Durchhörbarkeit. Dabei beruht das Kabeldesign auf wissenschafliichen Erkenntnissen (interessant nachzulesen im Internet unter http://www.qed.co.uk/genreprt.pdf oder auch auf Deutsch als Zusammenfassung http://www.fl-electronic.de/live_connection/genesisreport.html) und nicht auf irgendwelchen esotherischen Theorien. Und es ist bezahlbar!
Wenn man es in England ordert, bekommt man es zu einem akzeptablen Kurs (ca. 280Euro 2x3m konfektioniert. Gibt es auch als Meterware zum selbst konfektionieren). DasKabel ist sehr robust und wertig aufgebaut mit sehr ordentlicher Konfektionierung (Bananas). Ich kann jedem nur empfehlen ein solches Kabel evtl. mal in Betracht zu ziehen, wenn man am Feintuning seiner Anlage ist. Ich nutze das Kabel nur für den Mittel-Hochtonteil. (Im Bass nutze ich weiterhin mein selbstgestricktes 2x4qmm kabel)

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass es hier um "Feintuning" geht. Es tuen sich nicht mehr die berühmten Welten auf, aber dennoch klar nachvollziehbare Vorteile. Wenn der Rest der Anlage paßt, geht da noch was....

Was ich aber jedem ans Herz legen möchte ist das Thema Stromversorgung. Hier kann man tatsächlich noch einiges aus der Anlage herauskitzeln. Mit einer ordentlichen Stromversorgung klingt eine hochwertige Anlage deutlich homogener und "unangestrengter", irgendwie natürlicher.

Ich nutze schon seit geraumer Zeit Kabel von Kalle Miltzow (Highendnetzkabel) und war damit sehr zufrieden. Super Stecker und hochwertige Verarbeitung zum angemessenen Preis.

Nun bin ich durch Zufall an ein Netzkabel einer keinen heimischen HiFi-Schmiede um die Ecke bei mir gelangt. Habe das einfach mal getestet (wollte eigentlich gar nicht, habe dem Herr Pankow nur meine Vorstufe verkaufen wollen) und bin einfach verblüfft!
Direkt von der Stromleiste in meinen MAP306 und man hört direkt den Unterschied. Details werden klarer herausgestellt, es tritt eine Art Ordnung und Ruhe ins Klangbild ein. Der Bass ist konturierter und die ganze Wiedergabe erscheint natürlicher.
Ich kann diese Kabel (die nun wirklich nicht ganz günstig sind!) wirklich nur empfehlen. Der Laden heißt Pivane-Accoustic.
Wer sich mit dem Thema befasst, sollte sich die Stromkabel mal unverbindlich ausleihen (kann man für 2 Wochen oder länger kostenlos von Herr Pankow bekommen). Ich weiß nicht was er daran anders macht, als andere Kabelhersteller, aber ich war verblüfft vom Ergebnis. Ich denke ernsthaft darüber nach, mir ein solches Kabel zuzulegen. Es hat in diesem Fall wirklich viel gebracht! Man braucht kein mehrfaches hin und her, der Unterschied wird (bei entsprechender Musikauswahl) sofort deutlich. Gitarre, Klavier, Stimmen. Das ist Kabel macht es einfach besser und ist auch deutlich besser als meine OrangeStar mit IeGo Ti2000-TU Kupplungen und Gold II Schukostecker, die ich ansonsten auch empfehlen würde!
Wer baer wirklich einen Schritt nach vorne mavchen möchte, der sollte die Pivane Kabel mal testen. (Es soll auch einen Test in der aktuellen (oder kommenden) Hörerlebnis geben)

Dazu habe ich mir in Punkto Netzfilterung (auch Tip von Herr Pankow, obwohl er gerade ein eigenes (sauteures) Netzfilter entwickelt)) ein Bada 5600 zugelegt. Für das Geld wirklich ein Tip wert. Das bringt (zumindest bei mir) noch ein wenig mehr "Ruhe" ins Klanggeschehen.
Habe ich aus Frankreich bestellt (da hat man dann keine Problem mit dem Zoll, da die Dinger ja aus China kommen). Ich Gegensatz zu den etablierten Netzfiltern im hiesigen HiFi-markt sehr günstig (ca. 150€) und ich denke in seiner Wirkungsweise nicht viel anders.

Die Pivane-Accoustic Stromkabel in Verbindung mit dem Bada 5600 hat einen echten Fortschritt gebracht, was Durchhörbarkeit, Wiedergabe von Details und ruhiges, angenehmes, geordnetes Klangbild angeht.
Ich habe nun deutlich mehr Spaß an der Anlage und vor allem Langzeithören empfinde ich nun als viel entspannter.

Es mag ja durchaus noch Hörer in diesem Forum geben, die Spaß an HiFi und HighEnd haben und auch mal offen für Themen sind, die oftmals schnell, als Voodoo abgetan werden. Ist halt nur ein Tip meinerseits und meine Devise lautet: einfach mal probieren...

Entscheiden ob es was bringt und ob es gefällt muß jeder selber für sich urteilen. wink

Mit highfidelem Gruß...

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Gruß,
Michael
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Falcon
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 6:48 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Guten Morgen!

Da du ja nun quasi die Spitze der Zollerschen Boxen verwendest und Hörraum und Co optimiert sind kann ich mir schon gut vorstellen das sich deine weiteren, nennen wir sie mal Tuningmaßnahmen, positiv bei dir bemerkbar machen.

Bei nicht so gut durchoptimierten Ketten, kann ich mir dagegen nur schwer vorstellen den Unterschied zwischen Kabeln zu hören.

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Sieglander
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 10:31 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich schlage mal in die gleiche Kerbe...

http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=6187

wirklich sehr amüsant...

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 6:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Genau solche Diskussionen wie im gelinkten Forum möchte ich vermeiden. Das ist unnötig und führt (außer Belustigung) zu nichts.

Meine Devise heißt: Toleranz und Erfahrung

Man sollte tolerant gegenüber anderen Meinungen, kulturellem Hintergrund und religiösen Ansichten und offen für neues (anderes) sein. Denn nur so kann man durch eigene offene Erfahrung dem Leben neue positive Aspekte abgewinnen. Durch "intolerantes Ablehnen" jeglicher Alternativen ist noch niemand weitergekommen.

Mein Tip: Einfach offen an die Dinge herangehen. Keine vorgefertigte Meinung haben und wenn es doch nichts kostet, einfach mal ausprobieren. Denn nur Versuch macht klug!
Vielleicht bringt das ein oder andere ja doch einen Fortschritt...

Wieviel man dann bereit ist für den erzielten Erfolg zu zahlen steht auf einem ganz anderen Blatt. Da wird mit Sicherheit viel Abzocke betrieben, aber das war ja nicht das Thema. wink

Abschließend nochmals meine Bitte: keine "Diskussion" "goldene" gegen "Holzohren". Wer Lust und Interesse hat, einfach informieren und probieren. Alle anderen lassen es einfach. Ich möchte niemanden bekehren, sind nur gut gemeinte Tips.

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 6:43 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Falcon » hat folgendes geschrieben:

Bei nicht so gut durchoptimierten Ketten, kann ich mir dagegen nur schwer vorstellen den Unterschied zwischen Kabeln zu hören.


Je hochwertiger die Komponenten, desto eher fallen solche Unterschiede durch Peripherie auf. Vor allem der Lautsprecher muß diese Nuancen ja wiedergeben können.

Ich denke aber, dass es ein Trugschluß ist, dass man solche Dinge nur bei teuersten Ketten hören kann. Eine ordentliche Mittelklasseanlage kann zB. von guten Kabeln sicherlich genau so profitieren (meine Erfahrung).
Allerdings muß man sich immer fragen, ob es sinnvoll ist zuerst in (meist) teure Kabel, Absorberfüße, Basen etc. zu investieren oder das zu veranschlagende Kapital nicht eher in bessere Lautsprecher zu stecken....
(Ich bevorzuge letzteres)

Wenn die Anlage aber "steht", dann kann man durchaus noch einiges Potential herausholen. Wie ich bereits sagte: einfach mal testen an der eigenen Anlage. Der ein oder andere wird erstaunt sein....
Und Vorsicht: nicht jede Maßnahme, die bei jemandem hervorragend funktioniert, bringt auch bei jemand anderem die selben Ergebnisse. Deshalb immer probieren und für sich selbst urteilen!

Meine Tips richten sich prinzipiell an den anspruchsvollen Stereohörer mit entsprechendem Musikmaterial, also eher den Anhängern der Atmosphäre-Linie.

HipHop/Mainstream Pop/Rock/Punk -Hörer ohne besonderen audiophilen Anspruch können getrost auf diese "Assecoirs" verzichten.

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Michael
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Dorian
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 7:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Zusammen,

ich möchte weder auf den einen, noch auf den anderen Zug aufspringen.
Aber anbei mal meine Erfahrungen:
Ich hatte früher mal von Denon einen Vorverstärker (mit DA-Wandler). Die Bezeichung ist mit entfallen. Und dazu hatte ich Denon Monoblöcke POA-S10. An dieser Kombi habe ich dann mit Stromkabeln (u.a. Groneberg) experimentiert. Und ich würde heute noch schwören, das die Verbesserung eklatant war. Und das obwohl für mich von vorneherein klar war, das dies alles nur Voodoo sein kann. Ich war also, wenn überhaupt, in die andere Richtung belastet und wollte MIR den Beweis erbringen, das es sich dabei nur um Geldschneiderei handelt.

Aufgrund dieser Erfahrung habe ich jetzt im Eigenheim sogar eine kmpl. eigene (Hifi)-Stromversorgung vom Zähler zur Anlage gelegt und auch an meinen aktuellen Geräten (T&A) mit Kabeln experimentiert. Und was soll ich sagen? Ich kann an den T&As keinen Unterschied zur "normalen" Verkabelung ausmachen.

Das kann jetzt bedeuten, das es auf die verwendeten Geräte ankommt (Netzfilterung etc.). Es kann auch sein, das die Standart-Strippe an den Denons (in etwa das gleiche Kabel das auch mein Rasierapparat besitzt!) der limitierende Faktor war, und ich die Verbesserung an den Denons mit jeder 3x1.5 oder 3x2.5 NYM-Leitung erreicht hätte. Ich kann es nicht sagen.

Ähnliches könnte ich auch über Racks erzählen. Ich hatte erst ein Glasrack welches leider kapputt ging und musste dann auf ein neues aus MDF umsteigen. Auch hier war eine Verbesserung deutlich wahrnehmbar. Was ich aber auf die schlechte Qualität des ersteren zurück führe.

Auf jeden Fall denke ich, das probieren nicht Schadet. Und ja auch Spaß macht.
ABER: Eines habe ich mit den Imags (als ich vom High-End-Zug abgesprungen bin) gelernt. Man darf vor lauter "Verbesserungswahn" das Musikhören nicht vergessen.

In diesem Sinne....

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Gruß
Michael

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Dorian
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 7:15 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« michaellang » hat folgendes geschrieben:

HipHop/Mainstream Pop/Rock/Punk -Hörer ohne besonderen audiophilen Anspruch können getrost auf diese "Assecoirs" verzichten.


Das ist doch mal GENAU mein Thema. Darüber hab ich mich im Audio-Forum schon mit Ihrem Lautsprecherpabst MR gestritten und darauf hin mein Abo gekündigt.

Es will mir nicht in den Sinn, warum Rock/Pop-Hörer nicht auch hochwertig Musik hören.
Der geneigte High-Ender stempelt praktisch jeden der nicht Jazz oder Klassik hört als Banausen ab. Frei nach dem Motto "Alle anderen sind unwürdig". Rock/Pop ist aber nicht nur Charts und DSDS. Und mal ehrlich: Katie Melua hört doch niemand weil es schöne Musik ist, oder??? cool

Es gibt durchaus gute Aufnahmen aus dem Rock/Pop-Bereich. Z.B. Metallica, Lynyrd Skynyrd, Jethro Tull, John Cougar etc. Allerdings muß man diese Suchen. Das gebe ich gerne zu.

Das geht jetzt nicht gegen dich, Michael. Du hast halt zufällig angefangen biggrin
Aber genau hier sollte man mal ansetzen und der MI auf die Füße treten. Falls jemand eine Idee hat (außer gezielt zu kaufen, was ich tue) bin ich sofort dabei. Seltsamer weise ist die Qualität bei Pop-BDs erstaunlich hoch. Nur bei CDs tun sie sich schwer.

Sorry für die Ausschweifung. Ist halt mein Steckenpferd.

Trotzdem schönen Abend

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Gruß
Michael

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 7:17 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Man darf vor lauter "Verbesserungswahn" das Musikhören nicht vergessen.


Absolute Zustimmung!!

Mir geht es auch nicht um das reine rumexperimentieren (aus der Phase bin ich lange raus), sondern darum Musik entspannt genießen zu können. Und da gerade das von mir genannte Kabel eine deutliche Verbesserung bedeutete, wollte ich dies Euch mitteilen. Denn es bedeutet ein erhebliches Plus an Genuß biggrin

War ja auch eher Zufall und all die anderen Zubehörteile haben sich über einen längeren Zeitraum angesammelt. da wird nun auch nicht mehr (so schnell) dran rumgeschraubt. Ich bin mehr als zufrieden!

Zitat:
Aufgrund dieser Erfahrung habe ich jetzt im Eigenheim sogar eine kmpl. eigene (Hifi)-Stromversorgung vom Zähler zur Anlage gelegt und auch an meinen aktuellen Geräten (T&A) mit Kabeln experimentiert. Und was soll ich sagen? Ich kann an den T&As keinen Unterschied zur "normalen" Verkabelung ausmachen.


Sehr löblich die "eigene HiFi-Stromversorgung". wink Wenn ich neu bauen würde, würde ich es auch so machen. Vielleicht macht auch diese Verkabelung den Unterschied aus, bzw. die "Immunität" Deiner Anlage gegenüber anderen Stromkabeln?
Ist jedenfalls gut so!
Die T&As sind Top-Geräte. Was nutzt Du da?

Falls Du da doch nochmal was testen möchtest, dann empfehle ich Dir das Pivane-Kabel. Würde mich auch interessiren, ob es dann auch keinen Unterschied gäbe. Denn bei mir habe ich es ja nicht gegen eine Beipackstripope, sondern gegen durchaus solide Kabel getestet!

Also, noch viel Spaß beim Musik hören...

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Gruß,
Michael
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Dorian
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 7:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Michael,

ich nutze aktuell den CD 1240 und 2 A1220 (Endstufen). Bis vor kurzem hatte ich noch einen P1220 (Vorverstärker) und einen DD 1210 (5.1 Dekoder). Die beiden habe ich aber in der Bucht versenkt und bin auf einen Denon AVR umgestiegen. Leider hat T&A irgendwie die versprochenen Updates nie gebracht...

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Gruß
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bumble
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 8:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Dorian » hat folgendes geschrieben:
« michaellang » hat folgendes geschrieben:

HipHop/Mainstream Pop/Rock/Punk -Hörer ohne besonderen audiophilen Anspruch können getrost auf diese "Assecoirs" verzichten.


Das ist doch mal GENAU mein Thema. Darüber hab ich mich im Audio-Forum schon mit Ihrem Lautsprecherpabst MR gestritten und darauf hin mein Abo gekündigt.

Es will mir nicht in den Sinn, warum Rock/Pop-Hörer nicht auch hochwertig Musik hören.
Der geneigte High-Ender stempelt praktisch jeden der nicht Jazz oder Klassik hört als Banausen ab.


Das war auch so bissl der Eindruck den ich hatte als ich in dem von mir erstellten Thread auf der suche nach ner neuen Box meine Musikgeschmäcker beschrieben habe.

Ich höre viel Punk/Hardcore und sonstiges teils sehr mies produziertes Zeugs, bin des öfteren auf Konzerten in besagtem musikalischen Bereich anzutreffen, kann mich aber gleichzeitig an genial klingenden SACD Aufnahmen ergötzen und andächtig mit runtergeklappter Kinnlade dem lauschen was da aus der Anlage kommt auch wenns nicht so ganz meine Musikrichtung ist, da gefällt mir auch mal was jazziges wenns toll klingt oder von mir aus auch Katie Melua. biggrin

Schubladendenken liegt aber wohl in der Natur des Menschen. sad

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Do Jan 19, 2012 10:20 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Es will mir nicht in den Sinn, warum Rock/Pop-Hörer nicht auch hochwertig Musik hören.
Der geneigte High-Ender stempelt praktisch jeden der nicht Jazz oder Klassik hört als Banausen ab.


HoHoho, laangsam mit den jungen Pferden... wink
Das hab ich doch gar nicht geschrieben. Zitat
Zitat:
"HipHop/Mainstream Pop/Rock/Punk -Hörer ohne besonderen audiophilen Anspruch..."
!!
Und das sollte nicht heißen, dass dieses Zielgruppe (Pop-Mainstream/Rock etc.) generell keinen Anspruch an Aufnahmequalität hat (über Musikgeschmack wollen wir hier ja eh nicht streiten), sondern dass es durchaus Hörer gibt, die zwar Spaß an Musik hören haben, aber eben keine höheren Ansprüche an die Aufnahmetechnik an sich stellen. Und da gibt es eben halt Musikrichtungen und Stile, bei denen Aufnahmetechnik nicht gerade ganz vorne an steht. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Das hat doch nichts mit unwürdig zu tun!
Das hast Du da reininterpretiert.

Und es ist ja auch nicht so, dass ich nur "Geigenmusik" höre (und ja, ich höre u.a. Katie Melua, weil mir die Musik gefällt). Ich höre grundsätzlich nur Musik, die mir auch gefällt, nicht nur, weil es so schön klingt. Die Musik steht ganz vorne, dann der Klang. Aber als HiFi-Fan mit entsprechender Wiedergabekette muß man doch ganz klar konstatieren, dass auf Dauer nur gute Aufnahmen auch richtig Spaß machen (sonst bräuchte man doch auch nicht so viel Geld dafür ausgeben, nur Töne möglichst laut wiedergeben geht auch einfacher).
Es geht hier doch um hochwertige Musikreproduktion.

Leider sind doch die meisten Mainstreamsachen (Pop wie Rock) aus den Hitparaden nicht gerade Aushängeschilder der Toningenieurskunst. Vieles klingt leider einfach schlecht (Kompressoren ohne Ende) und das tritt auf einer hochwertigen Anlage besonders zum Vorschein. Da helfen dann auch keine besonders tollen Kabel etc. Auch ich höre (gut produzierten) Pop, viel eher als Jazz (da nur einige Sachen, vieles ist mir zu anstrengend). Aber mir ist dabei viel an guter Aufnahmequalität gelegen und daher ist vieles aus den Charts nicht dabei (was aber auch an der Musik an sich liegt wink )
Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck geben. Ist bei Dir vielleicht falsch rüber gekommen.

Wenn ich nur die Musik meiner Jugendtage hören würde (Hardrock, Heavy Metal hauptsächlich), dann würde ich mich kaum mit LS- und sonstigen Kabeln beschäftigen. Ich halte dies für diese Musikrichtung schlicht für unnötig. Auch wenn es auch dort, wenn auch eher selten, relativ gute Aufnahmen gibt (zB. Magnum). Ich mag Schubladendenken auch nicht. Man sollte wie gesagt offen für alles sein und auch Rockhörer wollen Ihre Musik adäquat genießen. Nur mal ehrlich: Klingt Metallica oder die Toten Hosen mit Furukawa-Kabeln besser? Macht das DA den Unterschied?

Aber nun wird es wieder mal OffTopic. Also bitte wieder zurück zum Thema biggrin

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BeitragVerfasst am: Fr Jan 20, 2012 3:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Michael,

hat diese Bada 5600 Netzfilterleiste ein CE bzw Tüv-Prüfzeichen? Ich konnte es weder auf Bildern noch in Beschreibungen der Anbieter finden.
Schaue mal hier nach...www.adagioaudio.de
In der Regel verschickt er auch Leihsets.

Gruß Stefan

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BeitragVerfasst am: Fr Jan 20, 2012 11:44 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sicherlich gute Kabel, aber nicht meine Preisklasse. Irgendwo hört auch für mich der Spaß auf. cry motz
Ein gewisses Preis - Leistungsverhältnis muß für mich schon gewahrt bleiben. Da gibt es bestimmt ebenbürtige Kabel zu deutlich besserem Kurs.

Ich kauf ja auch keine Lautsprecher für 50.000 oder 100.000€ !! lol devil wink

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2012 8:46 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Netzkabel bei Pivane-Accoustic kostet laut Liste 460 Euro, hört da nicht auch der Spaß auf!
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2012 10:33 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, wie ich bereits schrieb, empfinde ich das Kabel ebenfalls als recht teuer. Und die anderen Kabel von Pivane (zB. Lautsprecherkabel) sind mir auf jeden Fall zu teuer.
Bei den Stromkabeln ist absolut meine Schmerzgrenze erreicht. Wenn mich diese Kabel nicht so überzeugt hätten, würde ich Sie nichtmal erwähnen. Ich suche schon nach Dingen die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.

Ich hatte auch mal ein InAkustik 1602 hier, das klang (natürlich) auch sehr gut, aber der Preis lag deutlich über 1000€ und das war es mir nicht wert. Ich habe es nicht im direkten Vergleich zu meinen jetzigen QED-Kabeln gehört, würde aber sagen, dass der Unterschied marginal ist, gemessen am Preisunterschied ist das Inakustik1602 unverschämt teuer.

Das Pivane-Stromkabel ist absolut an der Schmerzgrenze für mich. Aber auch da muß ich mir einen Kauf noch überlegen. Man schwimmt ja nicht im Geld!
Der Preis kann eigentlich nur durch Handfertigung bzw. Kleinserie gerechtfertigt werden. Der Materialpreis wird es wohl kaum sein.

Aber 1000€ für Kabel insbesondere für 1m NF sind für mich tabu!

Was aber nicht heißt, dass es für andere Leute nicht in Betracht kommen könnte. Wenn man genug Geld hat, dann verschieben sich auch die Preisklassen in denen man bedenkenlos zuschlägt.

Im Falle des Pivane denke ich ist bereits bei den meisten Hörern der Spaß vorbei. Wenn man bereit ist evtl. so viel Geld auszugeben, dann ist es einen Hörtest wert.
Wenn ich es mir zulege, dann auch nur als Zuleitung zum Verstärker. Am Wandler habe ich keine großen (zusätzlichen) Unterschiede festgestellt. Es bringt mir(!) auf jedenfall einen Zugewinn, der zB. auch mit teureren Verstärkern sich einstellen würde (oder durch Tuning) und da würde man mit Sicherheit mehr ausgeben, zumindest einen eähnlich hohen Betrag. Also empfinde ich es gerade noch als "preiswert".

Aber letztendlich gebe ich Dir Recht, es muß jeder selbst entscheiden, was Ihm der Spaß wert ist und wo dieser aufhört. biggrin

Ps.: hast Du die Adagioaudio-Kabel mal selber getestet?

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Björn
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2012 11:16 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Michael,
mich würde mal interesssieren, ob Du in Deiner extrem aufwändigen Wiedergabekette weiter die "gewöhnliche" Behringer-Weiche eingeschleift hast. Oder trennst Du die A5 irgendwie anders?

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LG
Björn

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2012 12:27 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mein NF-Kabel, die Lautsprecherkabel und die Netzleitung des Cd-Spielers sind Adagio Kabel. Die Netzleitungen meines Emitters habe ich im Original gelassen, da ich dort keinen Zugewinn feststellen konnte.
Ich habe schon viele sehr teure NF-Kabel, Lautsprecherkabel und auch Netzkabel mein eigen genannt, aber nichts davon war so überzeugend wie die oben genannte Adagio Verbindungen.
Sicher mag es auch ebenbürtige Kabel zu deutlich besseren Kurs geben, aber dessen kann man sich nur durch testen bewusst werden. Deshalb schrieb ich auch von einem Leihset. Übrigens habe ich 395 Euro in das Adagio Netzkabel investiert, wie die Preise heute aussehen weiss ich nicht.
Aber eigentlich interessiere ich mich für die Netzfilterleiste von Bada und hätte gerne gewusst ob diese ein Prüfzeichen hat.

Gruß Stefan

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2012 1:33 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Sicher mag es auch ebenbürtige Kabel zu deutlich besseren Kurs geben, aber dessen kann man sich nur durch testen bewusst werden.


Ja, natürlich kann man das Preis-leistungsverhältnis nur durch testen erfahren. Man muß da einfach offen sein, habe ich ja auch bereits gesagt. Nur teste ich ungerne Dinge, die ich letztendlich nicht kaufen kann bzw. will. Hinterher gefallen mir die Sachen auch noch gut und ich kann Sie mir nicht leisten....oder bekomme Streß mit meiner Frau... argue box boese

Deshalb versuche ich immer nur Dinge in für mich erschwinglichen Preisregionen zu testen. Wenngleich mich ein Test der Adagios evtl. auch mal reizen würde...es gibt ja immer noch Steigerungsmöglichkeiten... wink


Zitat:
mich würde mal interesssieren, ob Du in Deiner extrem aufwändigen Wiedergabekette weiter die "gewöhnliche" Behringer-Weiche eingeschleift hast. Oder trennst Du die A5 irgendwie anders?


Nein, immer noch über die Behringer. Habe aber bereits über Alternativen nachgedacht, da diese nicht wirklich HighEnd (haptisch und optisch) ist. Ob es allerdings einen Unterschied macht, sei dahingestellt.
Hatte mal mit dem Manfred diskutiert und er hat eine Lösung mit hochwertigen Bauteilen vorgeschlagen, allerdings ohne große Einstellmöglichkeiten. Mir würde eine feste Trennung bei 60Hz auch völlig reichen, da ich das als Optimum für mich gefunden habe.
Evtl. lasse ich mal sowas realisieren.

Denn auch in Punkto NF-Kabel wäre ich dann etwas flexibler was die Auswahl angeht, da ich jetzt immer Cinch zu XLR brauche. Habe also in Punkto NF-Kabeln nicht viel probiert.


Zitat:
Aber eigentlich interessiere ich mich für die Netzfilterleiste von Bada und hätte gerne gewusst ob diese ein Prüfzeichen hat.


Nein, ich denke das Sie sowas nicht hat, da die aus China importiert werden. ich habe die zwar über einen französischen Händler gekauft, aber der wird wohl auch keine Prüfzeichen anbringen lassen.
Das stört mich jetzt aber nicht besonders. Wenn man der Sicherheit wegen (Versicherungstechnisch) was geprüftes haben möchte (mit VDE/CE usw.), dann kann ich noch Fisch-Audio empfehlen. Aber nur die "normale" Leiste, die Studioline oder Referenz sind IMHO einfach überteuert.
Auch sehr gut ist Isotek. Nur muß man da auch bereits um die 700 Euros anlegen. Die Dinger waren klasse (Isotek Orion), aber ich habe es mit der Bada einfach mal probiert, da ich zur Zeit nicht so viel Geld ausgeben wollte.
Werde hier mir evtl. nochmal die Orion und die Fisch-Leiste zum testen besorgen, um zu sehen ob es deutliche Unterschiede gibt...

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 21, 2012 2:09 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Als Nachtrag:
Wenn ich mal wieder bei Kasse bin, dann möchte ich gerne die Kabel der "Klang Manufaktur" testen. Man hat mir diese als absoluten Geheimtip empfohlen. Die sind zwar auch recht kostspielig, aber vergleichsweise auch wieder mit gemäßigten Preisen im Vergleich zur absolut Highendigen Konkurrenz.

Gemessen am Materialeinsatz (Reinsilber kostet ja schon was mehr als Kupfer) und des handwerklichen Aufwandes sowie der verarbeitungsqualität erscheinen mir diese Kabel "preiswert". Die werde ich auf jeden Fall mal testen.

Hier ein paar Links zur Internetpräsenz:

http://www.klang-manufaktur.com

und eines Testes in einer "neutralen" Testzeitschrift. Wenn schon eine Zeitschrift, dann empfehle ich die Hörerlebnis. Dort gibt es keine Punkte und Sternchen und somit auch keine (durch Werbung gepushte) Testsieger!

http://www.firstclasshifi.de/Bilder/KlangManu/KM_HE67Test.pdf

Kennt diese Kabel evtl. jemand bereits aus eigener Erfahrung?

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BeitragVerfasst am: So Jan 22, 2012 12:10 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hier war mal die anleitung zum selbstbau zu finden biggrin
http://www.klang-projekt.de/kabel.htm
war ähnlich der anleitung in der klang und ton

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BeitragVerfasst am: So Jan 22, 2012 11:04 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Man kann auch Materialien zum Selberbauen für solche Kabel bekommen, zB. bei Vacuum Sate. Allerdings muß man alleine für die Materialien als Set schon einiges berappen. Wer gut löten kann, für den ist es sicherlich eine Alternative.

http://www.vacuumstate.com/index.tpl?kat=3&lang=2&lay=art1&a=%2512%2598%25AA%25E9%25B7%25FEW%259C&b=734889.3933736617

Die Kabel, Zubehör etc. gibt es auch einzeln für die Hardcorebastler....

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Zuletzt bearbeitet von michaellang am So Jan 22, 2012 11:11 am, insgesamt einmal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: So Jan 22, 2012 1:13 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das geht billiger!
die folien gibt es zb auch bei mundorf von der rolle

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BeitragVerfasst am: So Jan 22, 2012 1:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, bei "Vacuumstate" natürlich auch, wie ich schrieb. Aber man braucht noch gute Stecker (Cinch oder XLR), Dielektrikum, evtl. Schirmung, Mantelgeflecht und viel Zeit und Geduld.
Letztendlich kommt da doch einiges Zusammen und man muß das entsprechende handwerkliche Geschick (Löten etc.) haben, um wirklich hochwertige konfektionierte Kabel zu bekommen. Dann allerdings kommt man tatsächlich vergleichsweise günstig zu einem sehr guten Kabel.

Ich ziehe es vor ein hochwertig hergestelltes Kabel vom Profi zu erstehen.
Man kann alles selber bauen, auch Verstärker etc., aber dann muß man auch schon sehr bewandert in der Materie sein und es ist nicht unbedingt sichergestellt, dass jedes DIY-Projekt klanglich die Erwartungen erfüllt....

Aber wer kann und will, dem stehen die Türen offen und man kann ne Menge Geld sparen.

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