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 Fragen zu 11k bzw. 13k Subwoofer und noch vieles mehr...

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Steffke
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BeitragVerfasst am: Do Aug 13, 2009 1:43 pm    Fragen zu 11k bzw. 13k Subwoofer und noch vieles mehr... Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

mein Name ist Stefan, bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und habe mich die letzten Tage kreuz und quer durch jede Menge Seiten gelesen: Ich selbst zähle mich als begeisterten und interessierten Stereoanlagen "Fan", wobei ich aber nicht jeden Euro in eine "Anlage" stecke und mir es lieber 3mal überlege bevor ich in etwas neues investiere. Es gibt einfach zuviele schöne und gute "Komponenten"...

Das begründet auch, warum ich bisher noch meine ca. 14 Jahre alte "Yamaha" Stereoanlage verwende und noch immer meine ca. 6 Jahre alten "T+A Tal X1" toll finde. Sicherlich sind die nicht im "oberen" Segment angesiedelt, aber ich habe sie nun mal, bin mit dem Klang auch recht zufrieden und sehe keinen Grund sie zu wechseln.


Warum ich nun hier bin:

Meine "alte" Stereoanlage soll sich in den nächsten Monaten in eine schöne 5.1 ggf. 5.2 Anlage verwandeln. Dazu suche ich mir z.Zt. einen passenden Rotel AV-Receiver da ich (preislich), klanglich und optisch von dieser Marke angetan bin. Ich hoffe das sich irgendwann ein günstiger RSX-1067 auftut, aber ich würde sicherlich auch mit einem RSX-1057 + evtl. zusätzlicher Stereoendstufe glücklich werden.

Da ich rear-Lautsprecher erstmal von meinem Vater haben kann, (er benutzt seine alten "T+A's" nicht mehr) und ein Center schon ggf. gefunden ist, beschäftige ich mich z.Zt. mit der Subwoofer Wahl.

Bisher habe ich was Subwoofer für Heimkino und Stereogenuss (2.1) im Wohnzimmer angeht keinerlei Erfahrung, weshalb ich jetzt auch hier schreibe.

Ein Verkäufer hatte mir als Subwoofer den "PS1 von PIEGA" empfohlen, welcher ca. bei 1000€ liegt. Da ich im folgenden viel über Raumakustik gelesen habe möchte ich mir die Option frei halten, 2 Subwoofer aufzustellen. Das wären dann in diesem Falle 2000€ und das ist mir auf jeden Fall zu viel Geld.

Zu meinem Hörprofil muß ich sagen das es mir sehr wichtig ist gut Musik hören zu können. Es geht mir dabei nicht um max. Pegel, die Klanqualität soll stimmen. Allerdings möchte ich schon sehr gerne das klassische Magenbrummen wenn ein "Podracer" in "StarWars" an mir "vorbeifliegt"! Schalldruck ist damit vermutlich gemeint... und der soll auf jeden Fall beim Kinokucken vorhanden sein.

Durch Zufall bin ich dann auf den "SVS PB12-plus" gestoßen, welchen es mittlerweile nur noch gebraucht gibt. Aber auch da, weit mehr als 1000€ pro Stück. Einige Zeit später habe ich dann etwas von der Firma "BK" aus England gelesen. "Monolith" heißt das Produkt und wäre wohl sehr vergleichbar mit dem "SVS" allerdings kostet der "nur" ca. 560€.

Da mir die "down-fire"Subwoofer immer gut gefallen haben (könnte man auch eine gute Ablagemöglichkeiten links und rechts neben dem Sofa draus machen) und ich irgendwo was von "selbstbau" gelesen habe, denke ich nun da drüber nach.

Durch meine Bauplansuche bin ich dann irgendwie hier im Forum gelandet und habe fleißig gelesen... wobei ich immer wieder auf den "11k und den "13k" gestoßen bin.

Dazu gibt es nun mehrere Fragen, welche ihr hoffentlich mit eurer Erfahrung beantworten könnt:

- würde ich mit einem Bau eines "11k" bzw. "13k" Subwoofers mehr Geld benötigen als die ca. 560€ des "Monolith"
- könnte man pauschal etwas zur Klangqualität im Vergleich sagen, ich meine damit, würde der Selbstbau bei fachgerechtem Bau deutlich besser klingen?
- erzeugt ein "11k" schon ordentlichen Schalldruck bei "leicht gehobener Zimmerlautstärke", oder wäre ein größerer/anderer Woofer besser zu empfehlen?
- könnte man das ganze auch als down-fire System verbauen? gibt es da Baupläne oder notwendig einzuhaltende Werte? (ich sehe einen sehr großen Vorteil in der down-fire Variante, da man das Chassis nicht so leicht eindrücken oder kaputtmachen kann/ spitze Gegenstände, die Ablagefläche neben der couch, Fußtritte etc.)
- ich habe schon mehrmals von dem "t-amp" gelesen welcher wohl recht häufig als Verstärker für den "11k" verwendet wurde. Bei anderen "Bausätzen" hab ich jedoch meist Verstärkermodule gefunden welche in das Lautsprechergehäuse mit eingebaut werden. Wo sind die Vorteile bzw. Nachteile der jeweiligen Bauweisen? Oder ist dies einzig auf die Klanqualität zurückzuführen?
- ein weiterer Punkt über den ich bisher nur gelesen habe, aber nirgendwo ein Bild finden konnte war die "Magnethalterung" für den "13k". Wie darf ich mir das vorstellen? Ich wäre dabei für detaillierte Bilder sehr dankbar.
- wenn man davon ausgeht das der Raum akustisch nicht besonders "schlecht" geeignet ist, würde dann ein "11k" bzw. "13k" reichen um ein schönes Heimkinofeeling (Schalldruck) zu bekommen? (Wohnzimmer ca. 40qm²)


Ich weis, es sind viele Fragen, vielleicht auch etwas naive, aber da ich keinerlei Erfahrung mit Subwoofer/Selbstbau habe hoffe ich ihr verzeiht mir diesbezüglich.

Ich würde mich über jeglich Erfahrungen/ Tipps/ Baupläne/ Bausatz Empfehlungen/ ... sehr freuen.


Danke fürs lesen und noch einen schönen Nachmittag,


der Stefan
(Raum Ingolstadt)

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gecko
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BeitragVerfasst am: Do Aug 13, 2009 2:29 pm    Re: Fragen zu 11k bzw. 13k Subwoofer und noch vieles mehr... Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Stefan und willkommen. Ich habe nicht sehr viel Zeit, deswegen eine steno-artige Schnellantwort.

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
würde ich mit einem Bau eines "11k" bzw. "13k" Subwoofers mehr Geld benötigen als die ca. 560€ des "Monolith"

Du benötigst ein Chassis, eine Aktivweiche und einen Verstärker. Zwei Sub´s sind meist effektiver, wie nur einer, gerade bei 40 m² Wohnfläche.
2 x 11K = 400,- Euro
1 x Behruingerweiche = 90,- Euro
1 x T-Amp S150 = 130 Euro
MDF für 2 11K = 50,- bis 60,- Euro
Plus Kleinmaterial macht das zusammen: 700,- Euro für 2 sehr potente Sub´s. Ob der Monolith mit zwei 11K mithalten kann, weiß ich leider nicht. Ich vermute aber mal ein "nein".

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
könnte man pauschal etwas zur Klangqualität im Vergleich sagen, ich meine damit, würde der Selbstbau bei fachgerechtem Bau deutlich besser klingen?

Nur selber hören macht stark. Die hier angebotenen Sub´s gehen sehr tief, bleiben dabei aber sauber und trocken.

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
erzeugt ein "11k" schon ordentlichen Schalldruck bei "leicht gehobener Zimmerlautstärke", oder wäre ein größerer/anderer Woofer besser zu empfehlen?

Diese Frage kannst Du dir nur selbst beantworten. Generell ist der 11K schon sehr kräftig, wenn er bis max. 50hz spielen soll. Wie bereits oben beschrieben, machen zwei 11K durchaus Sinn.

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
könnte man das ganze auch als down-fire System verbauen? gibt es da Baupläne oder notwendig einzuhaltende Werte? (ich sehe einen sehr großen Vorteil in der down-fire Variante, da man das Chassis nicht so leicht eindrücken oder kaputtmachen kann/ spitze Gegenstände, die Ablagefläche neben der couch, Fußtritte etc.)

Von Downfire wird aus technischen Gründen unbedingt abgeraten, also lass es besser.

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
ich habe schon mehrmals von dem "t-amp" gelesen welcher wohl recht häufig als Verstärker für den "11k" verwendet wurde. Bei anderen "Bausätzen" hab ich jedoch meist Verstärkermodule gefunden welche in das Lautsprechergehäuse mit eingebaut werden. Wo sind die Vorteile bzw. Nachteile der jeweiligen Bauweisen? Oder ist dies einzig auf die Klanqualität zurückzuführen?

Der T-Amp ist günstig und sehr leistungsstark. Kaum ein User verbaut diese Einbau-Verstärker, da die Schallwellen nicht die Elektronik beinflussen sollen. Klar, man könnte eine extra Kammer dafür bauen, aber mit dem T-Amp und der Behringer-Weiche ist der Aufwand geringer und preis/leistungsmäßig nicht zu toppen. Bei 2 Sub´s sowieso nicht, der T-Amp ist ja eine Stereo-Enstufe.

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
ein weiterer Punkt über den ich bisher nur gelesen habe, aber nirgendwo ein Bild finden konnte war die "Magnethalterung" für den "13k". Wie darf ich mir das vorstellen? Ich wäre dabei für detaillierte Bilder sehr dankbar.

Da postest Du am besten in den entsprechenden Thread´s und bittest um Detailfotos.

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
wenn man davon ausgeht das der Raum akustisch nicht besonders "schlecht" geeignet ist, würde dann ein "11k" bzw. "13k" reichen um ein schönes Heimkinofeeling (Schalldruck) zu bekommen? (Wohnzimmer ca. 40qm²)

Zwei 11K geschickt aufgestellt bringen schon heftigen Pegel. Zwei 13K natürlich nochmehr, gerade ganz weit unten. Vier (gleiche) Sub´s wären das Optimum. Ein einziger 11K könnte in der Tat zu knapp kalkuliert sein, dies hängt aber von deinen Hörgewohnheiten und Geschmack ab. Über Lautstärke und Pegel kann man schlecht schreiben, wenn man keine konkreten Zahlen hat.

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Grüße, Martin

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Marko
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BeitragVerfasst am: Do Aug 13, 2009 4:36 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Oder Du suchst jemanden in Deiner Nähe welcher diese Sub´s verwendet
zum Probehören.(@ Admins: Stichwort Mitgliederkarte smile )
Dazu gibt es diesen Thread:

*KLICK*

Bzw. gib mal Deinen Standort preis dann meldet sich wahrscheinlich selbst schon jemand.

Das dürfte für Deine Entscheidung der beste Weg sein. wink

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Gruß Marko

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Steffke
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BeitragVerfasst am: Do Aug 13, 2009 6:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Servus Marko,

ich komme aus der Gegend von Ingolstadt... Mitte Bayern... hab schon
ein paar Mitglieder in Regensburg, München und Nürnberg gefunden... mal kucken ob sich da mal was tut...

schönen Abend wünsch...

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Steffke
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BeitragVerfasst am: Mi Aug 19, 2009 8:21 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo nochmal,

ich bin mir nicht sicher ob diese Frage schon gestellt wurde, ich konnte zumindest keine Antwort finden. Ist der t.amp s150 ausreichend wenn ich 2x 13k Lautsprecher dran hängen werde oder gäbe es dafür einen besser geeigneten Verstärker?

Die vorgeschlagene BEHRINGER "Super X Pro CX 2310" Weiche sollte ja genauso passen.

Vielen Dank für Eure Hilfe:

(Wieviel kostet eigentlich ein 13k chassis?)

schönen Tag,

Stefan

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Punk
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BeitragVerfasst am: Mi Aug 19, 2009 9:45 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Stefan!

13K 250 Euro der T-amp reicht normalerweise auch.

Gruß Thomas

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mi Aug 19, 2009 12:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Steffke » hat folgendes geschrieben:
Ist der t.amp s150 ausreichend wenn ich 2x 13k Lautsprecher dran hängen werde oder gäbe es dafür einen besser geeigneten Verstärker?

Der 13er ist dem 11er nicht unähnlich. Ein S-150 reicht also locker aus. Lass dich nicht von den Clipping-LED verunsichern, die sind mehr ein Schätzeisen, als genau. 11K = 200,- Euro / 13k = 250,- Euro

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Grüße, Martin

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Steffke
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BeitragVerfasst am: Mi Aug 19, 2009 11:18 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Servus nochmal,

danke für Eure Infos. 250€ hört sich für mich an... wie... erstmal wird einer gebaut, und dann mal kucken...

also vorerst danke.. ich bin gerade am Receiver kaufen.... also... dauert noch ein klein wenig mit dem 13er..

schönen Abend..

der Steff

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