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 CD Player - aber welchen?

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Do Mai 10, 2007 12:39 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Jockel,

gestern habe ich es endlich geschafft für den Behringer-Wandler und das AVM-Laufwerk die benötigten Kabel zu konfigurieren und dann anzuschließen. Der erste Eindruck ist sehr gut. Sehr fein auflösend und eine extrem gute Räumlichkeit. Meiner Meinung nach, zumindest auf den ersten Tönen, eine Steigerung zu vorher. Gerade die Räumlichkeit war ja die ganze Zeit schon hervorragend über die Atmo, aber gestern waren die einzelnen Stimmen und Instrument noch klarer umrissen. Details wurden auch besser herausgearbeitet. Aber wer weiß... wenn man etwas neues hat bildet man sich manchmal auch etwas ein.
Ich muss mir jetzt erstmal zwei gleiche originale CDs besorgen (ich müßte sogar welche haben), einen Pegelabgleich machen und dann mal richtig vergleichen. Ich habe ja dann den 900'er Sony-DVD-Player, den Yamaha CDX-1100 (CD-Spieler), den Sherwood-Vorstufenwandler und noch den Sony CD7-ESD (CD-Spieler).

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Grüße

Daniel

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Do Mai 10, 2007 1:12 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Da bin ich gespannt ........... Danke
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Daniel
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 11, 2007 10:29 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Jockel,

heute habe ich den ersten ernsthaften Hörvergleich gemacht... Yamaha CDX-1100 gegen den Behringer.
Zum Pegelabgleich habe ich beiden Laufwerken die gleiche CD mit Rosa Rauschen abgespielt und meinem Pegelmesser am Hörplatz die gleiche Lautstärke eingestellt. Zu 100% exakt ging leider nicht, da keine mechanischen Potis im Spiel sind. Es waren ca. 0,3 bis 0,5 db Unterschied. Der Behringer spielt ca. 7 db lauter als der Yamaha, entsprechend musste der Yamaha angepasst werden.
Als Teststück habe ich mir ein Stück von Katie Melua ausgesucht... "Just Like Heaven". Ein schönes Stück um die Räumlichkeit, Detailverliebtheit und den Bassbereich zu testen.
Der Yamaha-Player klingt tendenziell wärmer, nicht so detailreich und von der Räumlichkeit verwaschener. Über das Behringer-Wandler + AVM-Player Kombi wird ein leichter Schleier vom Klangbild genommen, die Gitarren-Seiten schwingen detalierter und damit besser aus und die einzelnen Instrumente sind besser Ortbar. Kati klingt hier trotz ihrer scharfen S-Laute etwas verständlicher und steht fester an ihrem Platz.

Fazit: Mein neues Kombi ist klar besser, obwohl noch nicht optimal angeschlossen. Ich habe am Vorverstärker die schlechteren Fronteingänge benutzt, die gehen erst über die Videoplatine zur Audioplatine (längerer Signalweg--> der Yamaha geht direkt auf die Audioplatine) und habe an diesem Kombi klar das schlechtere, auch längere Signalkabel im Einsatz und als Digitalkabel benutze ich nur ein hochwertiges 75 Ohm Antenenkabel mit normalen, zwar hochwertigen Chinchsteckern, aber diese Chinchstecker haben keine 75 Ohm Wellenwiederstand.

Der Unterschied ist deutlich hörbar. Wenn man allerdings ehrlich ist, ist das aber keine richtige Welt im Vergleich zu Lautsprecherunterschieden. Der Klangunterschied zwischen dem Notebookwandler und Manfreds DVD-Player, das ist eine Welt gewesen, sofort sehr sehr deutlich hörbar. Bei meinem Vergleich musste man schon etwas genauer hinhören und mach einer wird das eventuell gar nicht warnehmen. Der Yamaha war 1987 auf jeden Fall ein sehr guter Kauf gewesen und hat sein Geld durch die mir viel Vergnügen bereiteten Hörstunden wieder reingeholt.

In den Behringer-Wandler werde ich die einfache Chinchbuchse für den Digital-Eingang durch eine 75 Ohm BNC-Buchse ersetzen. Der AVM-Player hat schon so eine Buchse. Als Kabel habe ich im Keller noch ein sehr hochwertiges 75 Ohm Kabel. Als Chinch-XLR-Signalkabel werde ich mir ein Kabel aus lila-Mamba mit einem Abschirmgeflecht vom RG214 zusammenbauen. Wenn das Ganze an den richtigen Audio-Eingängen an der Vorstufenrückseite angeschlossen ist, sollte das dann nochmal einen kleinen Sprung nach vorne machen.

Den Vergleich mit dem eingebauten Wandler in der Sherwood-Vorstufe werde ich mir schenken, da dieser zu sehr gesoundet ist, da bassbetonend. Morgen werde ich nochmal gegen den Sony-DVD-Player hören.

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2007 6:23 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

mmmmh, schon eine billige Behringer macht hier ne gute Figur. Damit hatte ich ehrlich nicht gerechnet.

kennst du diese hier oder hast du darüber schon mal was gelesen/gehört?
aqvox usb ?
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PS: Notebook-Wandler? habe ich was überlesen?

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2007 9:47 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich habe nach sehr langer Abstinenz (Aversion gegen Laptops) aufgrund einiger guten Arguments (2GB Ram+ Dual Processor nur 799) einen Laptop angeschafft, vor allem auch wegen der zukünftigen Musikprojekte.
Auf dem Board existiert schon eine neuere Generation Audiochips nach den HD-A Norm.
Mir fiel mal auf beim Abhören, dass der besser klingt als ein 0815 DVDPlayer (über 6Jahre alt, erste Generation mit MP3 Fähigkeit+PC Laufwerk drin.)

Ich habe den auch mittels Messprogrammen gecheckt, das ist technisch schon ein hohes Niveau (24Bit 96kHz).

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2007 10:38 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Jockel,

der Aqvox Wandler ist bei den Leuten die einen neuen Wandler suchen in aller Munde wink
Er hat in der STEREO einen hervorragenden Test erhalten und ist mit Abstand der günstigste Wandler mit dieser Klangqualität und Ausstattung…
Wolf, von ihm habe ich die Behringer gekauft, hat jetzt den Aquvox im Einsatz. Sein Fazit lautet, dass der Aqvox räumlicher und detailreicher klingt.
Er meint allerdings, dass der Behringer-Wandler der absolute klangliche Preisknaller ist…und dann schau mal was er an Ausstattung noch mitbringt.
Ach ja, es gibt eine MKI und eine MKII Version von dem Aqvox Wandler. Die MKII hat vor allem ein besseres Netzteil verbaut bekommen. Die MKI war anfälliger. Bei diesem Netzteil handelt es sich um ein Schaltnetzteil. Ein schöner Tuningansatz, ich würde ein dickes herkömliches externes Netzteil bevorzugen, so wie es Holger Barske in der Klang und Ton für den Aqvox Phonvorverstärker gemacht hat.
Den MKI kann man übrigens auf MKII umrüsten lassen wink
Es gibt übrigens auch, ein angeblich fast baugleichen CEC Wandler zu kaufen, der ist günstiger und durch Wegfall des Kopfhörerverstärkerteils angeblich besser… weniger ist manchmal mehr. Das ist der CA-DA53, wenn ich mich recht erinnere. Ich habe den allerdings noch nirgends gesehen.
Wolf hatte übrigens auch mal einen Parasound 1500’er oder 1600’er im Einsatz und diesen dann durch den Behringer ersetzt. (Wenn man sich jetzt überlegt, mit welchen restlichen Komponenten Wolf zuhause hört… die kosten tausende von Euronen wink )
Diese beiden Wandler interessieren mich aber trotzdem noch brennend, da man relativ kostengünstig die Filtersektion auf aktuellen hochrüsten kann. Die Parasound-Wandler haben mehr Digitaleingänge wink
Das was ich bis jetzt im Internet in Erfahrung bringen konnte war allerdings, dass die einzelnen Wandler extrem bis minimal unterschiedlich klingen. Im Analag-Forum hatte mal jemand einen Hörvergleich zwischen Benchmark DAC1, Parasound 1600 (fast identisch mit dem alten 1500’er außer der HDCD Wiedergabemöglichkeit) und dem RME AMI 2 beschrieben. Der serienmäßige Parasound war immer vorne mit dabei. Mit dem neuen Filter sollte er ganz vorne mit dabei sein…

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2007 1:18 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

mich interessiert vor allem die USB-Schnittstelle für Audio. Wo gibt es denn den CEC zu beziehen? mal kurz gegoogelt, und auf ner Chinaseite gelandet ....
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packman
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2007 12:01 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo @ all,
ich lese schon eine ganze weile mit und habe ein paar Fragen.
1. Wandler sind dazu da um die Signale einer cd optimal auszulesen?
2. Geht das mit jeden CD Player?
3. Ist nicht eine PC die bessere Wahl? zB http://cgi.ebay.de/HTPC-Home-Theater-PC-HDTV-Media-Center_W0QQitemZ120116757523QQihZ002QQcategoryZ132325QQrdZ1QQcmdZViewItem

Uwe

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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2007 1:09 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die profiwandler der Musiker/Studioszene sind garantiert den Voodoo-HiFi geräten überlegen.
Nehmt halt ein FW Audio-Interface hoher Qualiät und spielt mit dem PC ab.
Im übrigen würde es wahrscheinlich ein gut beschalteter HD A Chip auch tun...Man muss halt wegen Störgeräuschen aufpassen ..

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Jockel
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2007 3:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

genau da will ich ja hin.

preiswerte (vorhandene) PC-Hardware und einen guten externen Wandler. Dank Daniel bin ich ja erst auf die Behringer gestossen und werde mir dieses Teil die Woche besorgen. Dazu einfache PC-Hardware und großer Festplatte. per USB wäre der Knaller geworden, allerdings auch ca. 700€ teurer.

Bedienen möchte ich den "CD-Player" mit einem Handheld (vorhanden) via vnc, netremote oder ähnlichem per WLAN.

Bin gespannt wie sich der Player im vergleich zum S3 schlägt. Die Kosten für diesen Haiender habe ich dank vorhandener Hardware auf ca. 200€ taxiert.

Der eigentliche Riesenvorteil dürfte die einfach Titelsuche werden ........ man braucht halt nicht mehr aufstehen smile

Danke hier noch mal dem Daniel für die Infos.


PS: bei den viele 19"-Rackgeräten ist die Anschaffung eines Netzwerkschrankes ja schon bald Pflicht smile

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Zuletzt bearbeitet von Jockel am So Mai 13, 2007 3:59 pm, insgesamt einmal bearbeitet

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Jockel
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2007 3:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« packman » hat folgendes geschrieben:
Hallo @ all,
ich lese schon eine ganze weile mit und habe ein paar Fragen.
1. Wandler sind dazu da um die Signale einer cd optimal auszulesen?
2. Geht das mit jeden CD Player?
3. Ist nicht eine PC die bessere Wahl? zB http://cgi.ebay.de/HTPC-Home-Theater-PC-HDTV-Media-Center_W0QQitemZ120116757523QQihZ002QQcategoryZ132325QQrdZ1QQcmdZViewItem

Uwe


Uwe, das auslesen besorgt das Laufwerk. Deshalb gibt es zwischen Dani und mir zwei unterschiedliche Ansätze: Er betreibt und modifiziert ein mechanisch über alle Zweifel erhabendes Laufwerk und ich möchte ganz auf das Laufwerk verzichten. Die zur Verfügung gestellten digitalen Musikinformation werden dann mittels Wandler in analog oder hörbare gewandelt.

Das funktioniert mit jedem CD-Player, der die digitalen Infos an eine entsprechende Schnittstelle zur Verfügung stellt. Aber Billig-CD-Player und toller Wandler muss nicht immer gut gehen.

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packman
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2007 6:11 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Jockel
dass mit billig Player und Wandler leuchtet ein, dass ist der Weg der auch bei Hörwege eingeschlagen worden ist? Welcher Behringer ist den gemeint? Habe ich das überlesen? Wenn ich einen guten Cd-Player nehme und den an einen PC anschließe, oder ist ein PC-Laufwerk genauso gut? Die X-Fie-Karten sind schon echt gut. Mein Sohn hat sich eine zugelegt und ich werde seinen PC mal an meine Anlage anschließen und vergleichen. Auf was sollte man da achten?

Danke Uwe

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hinnerksen
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2007 7:23 pm    Wandler Antworten mit ZitatNach oben

Hallo allerseits,

ich habe ja folgendes vor, ich möchte vom PC (von der Festplatte) Musikdaten ausgeben.

Nach gründlichem Lesen der hier veröffentlichten Beiträge stellt sich mir folgende Frage- macht es Sinn diese Daten über einen Wandler laufen zu lassen oder überlasse ich das "Wandeln" den Decodervorstufen.

Ich habe eine EAD Ovation und eine Audionet MAP 1 Vorstufe, die ja wahrscheinlich das Digitalsignal wohl auch excelent wandeln können.

Also, was meint Ihr denn so?

Gruß
Hinnerk


P.S: biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin Ultimateprojekt läuft selbstverständlich auch weiter, hierzu bald mehr! biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 14, 2007 5:47 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hinnerk, da brauchst du wohl keinen Wandler mehr. Die MAP1 dürfte ausreichen.

Uwe, die Ausgabe über einen PC macht eigentlich sinn, wenn man die Musikstücke von der Festplatte ausgibt. Aber zum Test kann man auch das Laufwerk des Rechners nutzen.
Zum anstöpseln benötigst du meines Wissens ein Adapter von Klinke auf Chinch. Viel Spaß beim testen.

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 14, 2007 10:42 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Jockel » hat folgendes geschrieben:
genau da will ich ja hin


ist auch längerfristig mein Ziel.
Da ich mich doch wieder für Premiere bzw. Arena entschieden habe,
(nun gut , nächste Saison ja leider wieder in der 2. Liga) habe ich meine
Nokia Dbox2 wieder aktiviert....
Neues Linux Imag drauf geflashed, 250 GB Platte ist am Sa. gekommen,was fehlt ist das IDE Interface.
Danach werde ich die Box ins Netzwerk einbinden(muss allerdings noch Cat 5 "unauffällig" aufputz verlegen), um Filme aufzunehmen und Musikdaten von der Box aus direkt abzuspielen oder per Netzwerk vom Pc zur Box zustreamen....ich denke der optische Digi in Verbindung mit meinem DA Wandler(Vorstufe) dürfte klanglich ok sein....mal schauen.
Ist recht spannend d.h. unter Linux bieten sich einige nette Sachen an, und war derzeit erstmal eine günstige Lösung.
Das EBay Angebot (Dign HTPC) fand ich recht günstig, hätte mir auch gut gefallen.

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LG
Karsten

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ms
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 14, 2007 1:14 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:
muss allerdings noch Cat 5 "unauffällig" aufputz verlegen.



hi, vieleicht hilft das dir weiter, leider recht teuer sad .........aber was tut man nicht alles für ein schönes ambiente biggrin .

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schönen gruß
manni

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 16, 2007 9:09 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Jockel,
eventuell werde ich mir noch eine zweite Behringer Ultramatch Pro SRC2496 holen. Ich würde gerne das upsampeln mal ausprobieren. Die erste SRC2496 würde dann das ankommende digitale CD-Spieler-Signal auf 24 Bit 96khz hochrechnen und die zweite SRC2496 dann das Ganze wiedergeben.
Leider wird das hochgerechnete Signal nur am Digitalen Ausgang zur Verfügung gestellt und nicht auch über die analogen Ausgänge wiedergegeben, daher braucht man zwei dieser Wandler. Auf jeden Fall wäre so ein System sehr aufwändig und hat viel Rechenpower zur Verfügung.
Was hältst Du von meinem Vorhaben? Dieses Konzept würde ich dann sehr gerne mal gegen einen Aqvox-Wandler und auch den von Karsten weiter oben vorgeschlagenen Wandler probehören.
Übrigens werde ich mich irgendwann auch mal mit einem Laufwerk beschäftigen, dass auf eine Festplatte, oder noch besser mit einer großen Speicherkarte ganz ohne "problematische" mechanische Laufwerke aufbaut.

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Grüße

Daniel

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 16, 2007 2:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi,
wenn es um professionelle DACs geht, dann sollte man sich unbedingt auch den BLACK DA 10 von Lavry Engineering anhören.
Der hat zudem noch einen brauchbaren Kopfhörerverstärker eingebaut und kann als Vorstufe (Lautstärkestellung über präzise Widerstandsglieder) betrieben werden, also direkt in Verbindung mit einer Endstufe oder Aktivlautsprechern.
Wenn ich nicht schon einen sehr guten DAC von Hörwege hätte, würde ich mir den zulegen. Vor allem im Bass klingt der BLACK IMHO besser als der Aqvox. Dynamisch ist der BLACK ebenfalls absolut top!!
Und das Gehäuse macht auch einen stabileren Eindruck.....

Wer sich für die Studio-DACs interessiert, sollte sich den BLACK auf jeden Fall mal anhören. Man kann sich den auch zum Testen zusenden lassen.

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Michael
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 16, 2007 2:13 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Den Black DA 10 gibts bei http://www.truetrackrec.de/Black.htm
wink

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 16, 2007 2:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Irgendwie hatte ich schon was geschrieben, aber jetzt ist es futsch ............

@Daniel

Meine Behringer ist heute angekommen. Aber ausser kurz reinhören ist vor dem WE wohl nichts zu machen. Das mit dem Hochrechnen habe ich mir auch schon überlegt, allerdings in Verbindung mit einer guten Soundkarte. Ob das geht, kann ich noch nicht sagen, allerdings beherrscht der WMP HDCD, was ja schon mal ein Anfang ist. Ich kann allerdings die Behringer nur mit meinem S3 vergleichen, der irgendein PCM 1732 inne hat. Aber egal, wir wollen uns steigern lol

Das mit dem Speicher ist auch nicht schlecht, allerdings kostet heute 1/2 Terabyte HD auch nur mal so um die 150 Euro, was für ein paar Lieder reichen sollte. Geschwindigkeit ist hier aussen vor, im Gegenteil, je langsamer desto besser.

Ferner steht hier auch schon ein Netzwerkrack mit Rollen bereit, denn die 19" Geräte nehmen leicht Überhand und Gerätefüsse kennen die auch nicht. Vielleicht besorge ich mir auch noch ein schlichtes PC-Gehäuse für Rackeinbau, mal sehen. Wenn dann alles läuft, verschwindet das Rack in den Nebenraum smile


@Michael
TrueTrack sagt mir was, ich weiß nur nicht mehr woher .......

Das Dingen wird mit Sicherheit nicht schlecht sein, hat aber auch seinen Preis. Aus diesem Grunde finde ich ja den Vorschlag von Dani ja so klasse, denn für 129 Euro kann man kaum was verkehrt machen.


Ich werde mal von meinen Erfahrungen berichten.

Daniel, vielleicht sollten wir ja mal einen SRC 2496 thread aufmachen ....... sonst sind wir mal wiede so richtig offtopic Embarassed


PS:

@Karsten, Kudelski vergrault gerade mal wieder Pre****-Kunden. Kannst dir noch Zeit lassenmit der D-Box

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 16, 2007 3:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Michael,
den Black DA10 hatte ich auch mal im Auge... aber fast 1000 Steine ist auch nicht gerade wenig wink
Anscheinend hast Du ihn schon mal gegen den Aqvox probegehört. War das der Aqvox MK1 oder schon der MK2?
Was mich ein bisschen stört an diesem Gerät (neben dem Preis wink ) ist gerade dieser regelbarer Vorverstärkerausgang... ich möchte gerne einen fixen haben...

@Jockel
Wenn ich wieder etwas mehr Kohle habe, werde ich mir noch einen zweiten Behringer zulegen. Eventuell wird ja mal wieder einer für 80 Euros in ebay vertickert. Meiner war gebraucht und mit 110 Euro relativ teuer, dafür hat er eine "Anti-Plopschaltung" eingebaut bekommen und das brumm anfällige Netzteil wurde durch ein hochwertiges Steckernetzteil ausgetauscht. Das war mir den geringen Preisunterschied zu einem Neugerät allerdings wert.
Hast Du eigentlich eine Ahnung was die Behringer für Wandler eingebaut hat?

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Grüße

Daniel

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 16, 2007 4:06 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Jockel,

soll ich Dir den Mund etwas wässrig machen... ja... dann lies Dir das mal durch... ... aus dem Hifi-Forum smile

Hallo allesamt,

erstmal einen herzlichen Dank an den Geniesser, Deine Beiträge fand ich sehr hilfreich. Ich bin jetzt seit einer Woche in dem Besitz eines Behringer SRC2496 und muss sagen, dass ich doch sehr erstaunt bin, was aus diesem preiwerten Gerät herauskommt.

Mein CD-S3 von Vincent ist nicht wiederzuerkennen. Alles was mich vorher störte, z.B. die matschige und überzogene Basswiedergabe und die etwas weichen Höhen sind wie weggeblasen. Ich hab auch noch ein paar Vergleichstests gemacht, da ich ja eigentlich einen neuen Player kaufen wollte. Im Vergleich zum AVM Evolution CD 3 klingt der Behringer wesentlich angenehmer. Der Evolution übertreibt masslos in den Höhen. Für meine Begriffe ist der Player unbrauchbar. Dann hatte ich noch den T+A sacd 1245 zu Hause. Der ist dann doch eine Nummer zu gross für den Behringer. Hier klang alles noch feiner und sauberer aufgelöst. Der Behringer wirkte einfach kratziger in den Höhen,zeigte aber in der Auflösung und im Bassbereich wenig Unterschied, und wenn man den Preisunterschied bedenkt, ist das doch ein tolles Gerät, und ob man nun unbedingt das teuerste haben muss?

Ich hab mich dann doch für den Behringer, ein gutes Digitalkabel und Umrüstung meines NF Kabels auf gute XLR's entschieden. Kostenpunkt ca 280€ insgesamt. Damit kann ich erstmal den Formatkrieg SACD<->DVD Audio problemlos abwarten und in ein oder zwei Jahren sehen, was sich so getan hat.

Die Aussage, dass das Laufwerk keinen Einfluss hat kann ich aber nicht bestätigen. Ich hab den T+A mal spasseshalber an den Behringer angeschlossen, und auch hier waren deutliche Unterschiede gegenüber meinem CD-S3 zu hören, wenn auch nicht so auffällig wie über den eigenen Wandler des T+A, aber der Charakter blieb ähnlich. Sauberere und angenehmere Höhen beim T+A Laufwerk. Trotzdem ist es schon fast unglaublich, was Behringer für diesen Preis möglich gemacht hat.

Ich werde demnächst mal meinen DVD-Player, den schon viel gescholtenen Celestion DVD 300 anschliessen und darüber berichten, wie der sich macht.

Gruss

Christian

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 16, 2007 6:41 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Daniel, schön das es dich gibt blume
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 18, 2007 2:18 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Daniel » hat folgendes geschrieben:
Hi Michael,
den Black DA10 hatte ich auch mal im Auge... aber fast 1000 Steine ist auch nicht gerade wenig wink
Anscheinend hast Du ihn schon mal gegen den Aqvox probegehört. War das der Aqvox MK1 oder schon der MK2?
Was mich ein bisschen stört an diesem Gerät (neben dem Preis wink ) ist gerade dieser regelbarer Vorverstärkerausgang... ich möchte gerne einen fixen haben...

.....


Weiß nicht mehr ob es die MK1 oder 2 Variante des Aqvox war. Müßte ich nochmals nachfragen.

Das mit dem Vorverstärkerausgang ist aber IMHO unkritisch, da es sich um ein diskretes Widerstandsnetzwerk (galvanisch getrennte Widerstandskaskade) handelt. Der Pegel wird nicht digital angehoben oder abgesenkt. Das ist also schon hochwertig gelöst! Wenn Du also einen festen Wert haben möchtest, einfach auf feste Lautstärke einstellen und am separaten Vorverstärker regeln.
Den passenden Wert für Deinen Preamp kann man aus dem Manual entnehmen, da kann man ziemlich genau in einem Diagramm ablesen wieviel Spannung (V rms) der BLACK ausgibt bei jeweiliger Lautstärkestellung, welche ja digital angezeigt wird. Man kann somit (und mithilfe der Specs des Preamps) die ideale Lautstärkestellung für den Betrieb mit separater Vorstufe einstellen und läuft nicht Gefahr, daß übersteurt wird.

Hier der Link aufs Manual:
http://www.lavryengineering.com/white_papers/LavryBlack_Series_Rev_3_1.pdf

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Gruß,
Michael
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