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 CD Player - aber welchen?

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Daniel
Stammgast





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BeitragVerfasst am: Mo Apr 16, 2007 6:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Jan,

ich denke auch das der AVM ziemlich solide ist.
Mit der Röhrenausgangstufe hast Du natürlich recht. Das Problem mit dem analog nach digital wandeln ist eine echt "Scheiße" bei den meisten Mehrkanalern. Es ist total unsinig ein tolles Analogsignal einzuspeisen, digital zuwandeln und dann wieder analog zu wandeln. Das ist alles nur nicht optimal. Das nervt mich auch bei meiner Sherwood-Vorstufe. Sobald das Lausprechermanagment aktiv ist habe ich die gleichen Problem. Daher werde ich in Zukunft mit analogen Weichen Arbeiten. Einer der wenigen Hersteller der sowas früher mal nicht gemacht hat sind soweit ich weiß die alten Sony-Mehrkanaler. Da wurde das Lautsprechermanagent auf rein analoger ebene durchgeführt, da damals erkannt wurde, das es besser klingt.

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Grüße

Daniel

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 16, 2007 8:27 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

tjo, deswegen habe ich meine Stereokette ja so lieb.
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Grüße, Martin

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Gusismz
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 16, 2007 9:10 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, lese ich denn Recht? biggrin
Martin, der Daniel nannte dich, als ein ehrenwertes Foren Mitglied, noch vor ein paar Tagen einen Angeber.
Aus diesem Grund werde ich nun dieses Forum verlassen.
Aber nicht heute, sondern morgen Abend. biggrin
Gruss Gunar

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Daniel
Stammgast





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BeitragVerfasst am: Mo Apr 16, 2007 10:47 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Tja, der Martin weiß schon wie es gemeint war... oder?
_________________
Grüße

Daniel

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 7:19 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Daniel, mich interessiert hier vor allem deine Erfahrung mit dem Behringer-Wandler. Wusste gar nicht, das die soetwas haben?
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braz
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 8:23 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Daniel,

das mit der Wandlung ins digitale und wieder zurück stimmt nur bedingt. Mittlerweiler haben die meisten Verstärker und Vorstufen Direktschaltungen. Einige gehen noch weiter und schalten überflüssige Schaltungen bei Audio (Video, Display usw.) ab.

Jedenfalls konnte ich Unterschiede im Klang feststellen, zwischen Wandlung CDP und Wandlung AMP. Keine große, aber zu hören. Der CDP klang besser. Ob es auch an der Röhrenausgangsstufe lag kann ich nicht genau sagen.

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Grüsse, Gerhard

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gecko
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 8:23 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Daniel » hat folgendes geschrieben:
Tja, der Martin weiß schon wie es gemeint war... oder?

Klar, wie immer bluternst. biggrin

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Grüße, Martin

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 9:03 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Oh je... was habe ich da nur wieder angerichtet... ich habe seit diesem besagten Betrag schlaflose Nächte biggrin
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Grüße

Daniel

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 9:56 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Gerhard,

da hast Du recht. Das ist auch bei meiner Sherwood-Vorstufe so. Sobald aber das LS-Management aktiviert ist erfolgt eine analoge auf digitale Signalwandlung, da diese Funktionen in der Regel komplett auf der digitalen Ebene durchgeführt werden. Der Vorteil dieser Geschichte ist halt dass man mehr Möglichkeiten hat auf der Digitalen Ebene, z.B. die Zeitverzögerung (Lip-Sync) usw...
Man kann nur ohne LS-Managment arbeiten wenn man Vollbereichlautsprecher hat.

@Jockel
Ich werde Dir berichten. Der Verkäufer hat zur Zeit den Ultra-curve 2496 im Einsatz. Laut den Infos die man sich aus dem Netz ziehen kann soll dieser aber schlechter als der Ultramatch SRC 2496 sein (klanglich). Was der derzeitige Benutzer auch im Grunde bestätigt, da er am Ultra-curve 2496 die ganzen Equalizier-Funktionen überbrückt hat. Zuviele Funktionen sind halt bekannter Maßen nicht immer klanglich optimal! Er hat sich jetzt einen Aqvox 2 D/A MKII Wandler geholt, da hat er laut seiner Aussage "... eine Verbesserung, insbesondere in der Staffelung der Bühne in die Tiefe, festgestellt."

Bie Sherwood-Vorstufe ist mir im CD-Wandlerbetrieb zu sehr "gesoundet"... zuviel Bass und dieser auch etwas schwammig. Karsten und Steffen hatten das mir bei einem Ihrer Besuche auch bestätigt. Bei Kraftwerk oder Yellow macht so eine Abstimmung durchaus Fun, aber bei "richtiger" Musik nicht.

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Grüße

Daniel

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 10:48 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Jockel,

ich kann Dir die Behringer auch mal ein zwei Wochen ausleihen... dann kannst Du ein bisschen Testen...

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Grüße

Daniel

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 12:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hai Daniel,

manchmal zweifle ich auch schon an mein Gehör, das mir die in diversen Tests beschriebenen "Soundtechnische Gipfelstürme" auf ewig verborgen bleiben. Deshalb ertappe ich mich immer wieder als Antagonisten der Hifi-veredelung. Mein Ohrenarzt konnte mir jedoch ein ausgezeichnetes Gehör attestieren. smile Also erst mal beruhigend.
Das Probieren und Vergleichen von qualitativ gleichwertigen Geräten ist nicht so mein Ding gewesen, bis auf, tja bis auf die Tatsache, das sich meine Behringer mal wieder in Schutt und Asche zerlegt hat und ich drauf und dran war, diesen digitalen Hobel mit einem 1000g Hammer in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Als Ersatz diente die billige analoge F-Weiche von Behringer und, was hören meine kleine Ohren??? Das war eindeutig besser, zumindestens gefiel es mir deutlich besser. Wenn ich deutlich meine, dann war das auch so.

zurück zum Topic:

Danke für das Angebot, wenn deine Meinung die ist, das es sich lohnt, komme ich bestimmt darauf zurück. Denn für 129 Euro; eine "klangverbesserung" zu bekommen, ist meine ich recht verlockend.

Halte mich/uns bitte auf dem laufenden


EDIT: Kann kein Euro-Zeichen eingeben

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Zuletzt bearbeitet von Jockel am Di Apr 17, 2007 2:04 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 12:31 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Gunnar, das nennt man infiziert
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hinnerksen
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 1:09 pm    CD Player Antworten mit ZitatNach oben

Hallo allerseits,

habe meinen Shanling tongue und meine Ultimate biggrin noch nicht in Betrieb genommen.

.....bin aber schon ganz gespannt.....

Bis alles perfekt läuft dauert es sicher noch etwa 6-8 Wochen, lade dann aber gerne mal zu Probehören ein.

Gruß
Hinnerk

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 1:16 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Werde ich machen Jockel!
Die Behringer die ich habe ist übrigens schon modifiziert. Sie hat ein ausgelagertes Netzteil, das heißt ich kann in dieser Richtung sogar noch etwas herumspinnen, da ich einige Bauteile hier herumliegen habe.
Den Kopförerverstärker werde ich auch noch stilllegen in der Behringer. Alles was man nicht braucht wird stillgelegt smile.

Für mich ist ein wirklicher Vortschritt immer der wenn man den Unterschied sofort ohne "Adlerohren" haben zu müssen hört, dann lohnt es sich ein entsprechendes Gerät zu kaufen.
Die analoge Behringer muss anscheinend wirklich sehr gut sein. Ich habe da von einem Besitzer mal lesen können dass der Unterschied zu den High-Endigen Thel Weichen sehr gering ist... und die kosten schon einiges mehr wink

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Grüße

Daniel

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 1:18 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Hinnerk,

der Steffen und ich werde Dich bestimmt mal zusammen besuchen kommen... uns gibts nur im Doppelpack smile

_________________
Grüße

Daniel

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Bergsteiger
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 3:51 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Au ja, bin schon gespannt, wollt schon immer mal nach Osnabrück !

Wäre schön Hinnerk, wenn du uns einladen würdest !


Zuletzt bearbeitet von Bergsteiger am Di Apr 17, 2007 10:43 pm, insgesamt einmal bearbeitet

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hinnerksen
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 4:39 pm    Treffen in Osnabrück Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Daniel und Steffen,

dann fehlt uns für ein nettes Treffen ja nur noch der "pegelfeste" evil Bonedaddy......

Grüße aus Osnabrück
Hinnerk

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packman
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BeitragVerfasst am: Di Apr 17, 2007 5:58 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Euch gibt's nur im Doppelpack??????????????????????? gruebel

Wenn ihr und natürlich Hinnerk nichts dagegen habt komme ich mit dem Fahrad biggrin Ich bin schon totall gespannt.

Gruß Uwe

PS: Mit Gehörschutz knuddel

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Stille ist auch eine Art von Musik,
man muss nur lernen Ihr zuzuhören.

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Do Apr 19, 2007 11:20 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielleicht mal ein Tip ,der für den ein oder anderen interessant sein könnte.
Ich betreibe die Advance Acoustic MPP 505 (Stereo Vorstufe) in Kombi mit dem 405 Stereoamp.

Die Vorstufe bietet wie ich finde,einige interessante Features....integrierter DA Wandler (sollen Burr B. Ships sein) , zusätzl. zu den asym. RCA (Cinch) sym. XLR Eingang- und Ausgang(interessant für PA Endstufenbesitzer ,oder DSP Studio Betreiber)
integrierte Sat/Subweiche (allerdings nur schaltbar fix 75 Hz / 150 Hz /12dB)

4 coaxiale Digi Eingänge(DA Wandler) edit : sind 4 coax
1 opti. Digi Eingang (DA Wandler)

Nach einigen ausführlichen Test´s ,mit gehörmässigen Pegelabgleich bin ich zusammen mit Joachim zum Schluss gekommen, das mein kompl. getunter DP 8020 mit seinen internen Wandler, im Vergleich zur Kombi an der Vorstufe(DA Wandler) hörmässig "anders" spielt....ich betreibe Ihn deshalb als reines LW ,da die Auflösung besonders im HT Bereich mehr besser gefällt.
Die sehr ordentliche Verarbeitung mit massiver Alufront ist sicherlich auch kein Nachteil....

_________________
LG
Karsten


Zuletzt bearbeitet von HK-karli am Fr Apr 20, 2007 6:28 am, insgesamt einmal bearbeitet

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Do Apr 19, 2007 5:01 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

geile Geräte, ernst gemeint. Für den reinen Stereo-Hörer bestens geeignet. Was bedeutet in der Klangbeschreibung "anders"??
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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2007 6:21 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

für mich (uns) waren die grössten Unterschiede im HT Bereich hörbar.
CDP 8020 klang eher etwas dumpfer, es fehlte etwa an Auflösung Feinzeichnung...
8020 per opt. Ausgang an dem DA der Vorstufe, klang detailreicher und offener....
im HT fehlte nun nix mehr.
PS:
ich schreibe öfters lieber mal "anders" da jeder subjektiv "anders"hört, und ich es am sinnvollsten finde , selbst zu testen....deshalb als Tip gemeint.
Ich kann nur empfehlen einfach mal die Vorstufe beim Händler auszuleihen und in Ruhe zutesten, zuvergleichen.
Für Stereohörer sicherlich (vielleicht)interessant.

http://www.advance-acoustic.com/fr-product.php?id=6


PPS:meinen betagten DVDP (Amisos N996) konnte ich per DA Wandler auch etwas auf die Beine helfen biggrin

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LG
Karsten

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2007 7:45 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Karsten,

die Erfahrung die Du klanglich mit dem "alten" Wandler im Vergleich zum neuen Wandler gemacht hast kenne ich. Die neueren klingen sehr oft so, als nehme man einen Vorhang von den Lautsprechern.
Manch einer empfindet allerdings den alten Wandler klanglich angenehmer, da er "wärmer" klingt.
Übrigens haben wir am Samstag so etwas ähnliches beim Manfred im Hörraum erlebt...

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Daniel

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2007 9:11 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Karsten,
mir ist est ehrlich gesagt lieber, jemand sagt seine offene und ehrliche Meinung, auch wenn die nicht alle teilen (werden). Aber dieses "klingt anders" hat was von political correctness, ja keinem auf die Füße treten...

Du darfst hier ruhig schreiben, was Du gehört hast, dann können wir auch vernünftig darüber diskutieren und daran teilhaben. wink

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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2007 10:14 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

nur mal als Tipp wir haben einen neuen Onboard Audiochip gehört (HD A kann bis 96khz/24bit). Ich benutze das Laptop auch für Harddiskrecording und bin sehr zufrieden. Der zu vergleichende DVD Player war sehr alt, erste Generation der DVDplayer mit MP3 Abspielfähigkeit. Der klingt deutlich zurückhaltender als der neue Wandler.
Das addiert sich ungünstig da wir eine legendäre DYNACO Röhrenvorstufe einsetzen und eine starke Raumdämpfung haben.

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Fr Apr 20, 2007 10:30 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Michael,

schon klar, das man seine Meinung schreiben darf.

Ich bin seit Jahren ,in letzter Zeit eher seltener, in mehreren Foren aktiv....
oftmals liest man von riesigen Klangunterschieden, von weggezogenen Vorhängen oder "die Sonne ging auf", gerne bei einem!!!! Käbelchentausch. biggrin

Für mich sind die wichtigsten Stellhebel ,
a.) der LSP
b.) der Raum , der mit dem LSP hamonieseren muss
c.) bei passiven LSP der Amp der ebenfalls mit dem LSP hamonieren muss.
dann kommt lange nix

Die Qualität der Tonträger und Quellgeräte , der eigene Höranspruch(+Hörerfahrung) und auch den subjektiven Geschmack lasse ich mal aussen vor.

Man kann über´s Inet eigentlich nur Tip´s geben, die andere Interessierte gerne selbst überprüfen sollten....anders ist es natürlich bei persönlichen Treffen , da hier jeder das selbe Hörereignis hatte.(kann dennoch unterschiedlich bewertet werden)

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LG
Karsten

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 30, 2007 1:32 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:

Die Qualität der Tonträger und Quellgeräte , der eigene Höranspruch(+Hörerfahrung) und auch den subjektiven Geschmack lasse ich mal aussen vor.



Für mein Empfinden ist auch die Qualität der Aufnahme sehr wichtig. Nur mit hochwertigen Aufnahmen kann man Komponenten vernünftig testen. Den Musikgeschmack kann man außen vor lassen, bobei es dann manchmal keine guten Aufnahmen mehr geben kann.... smile

Die Quellgeräte halte ich für absolut wichtig. Denn nur was da raus kommt, gelangt auch zum Rest der Kette. Die Unterschiede mögen nicht riessig sein, aber dennoch entscheident für perfekten HiFi-Genuß!
Am Größten sind die Unterschiede hier bei den Plattenlaufwerken zu finden, aber auch Digital gibt es durchaus Unterschiede.

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BeitragVerfasst am: Do Mai 03, 2007 1:07 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Michael,

selbstverständlich ist die Tonträgerquali sehr wichtig, ebenso die Quelle selbst....
da es i.a.R. eine Hifi Kette , mit mehreren Gliedern und eben Gewichtungen gibt.

Da wir Enduser aber keinen Einfluß auf den Tonträger haben , und jeder (vermutlich) einen anderen (Hör)Geschmack (und Hörerfahrung ) hat ,habe ich geschrieben, das ich dies in der Gewichtung "unter den Tisch fallen lasse ".(habe mich vielleicht falsch ausgedrückt)

btw.

es gibt auch Aufnahmen , die auf "jedem" LSP gut klingen ,bzw. eben der LSP!
"Pling Plang" eben.
Dann gibt es Aufnahmen ,die einen LSP auf Herz und Nieren prüfen und schonmal überfordern....grosse Orgel ,die dann mal in Richtung 20 Hz spielt etc.pp.

so als bsp.
http://www.kompaktkiste.de/cd/_label/telarc/80167.jpg

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BeitragVerfasst am: Do Mai 03, 2007 7:32 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die TELARC CD haben wir in der Vorführung (leider nur ein Ausschnitt, den Anfang, mit dem "Kontra C", ich weiss nicht mehr genau welches der tiefste Ton war)
Das sind "oldschool" Vorführplatten wink
übrigens Strawinsky TELARCS sind auch sehr zu empfehlen (Sacre du printemps und L'oiseau du feu).
Die Dynamik ist sagenhaft ausgearbeitet.

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Do Mai 03, 2007 8:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Manfred
Das war eine meiner ersten Klassik-CDs kann ich Dir mal zukommen lassen.

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BeitragVerfasst am: Do Mai 03, 2007 10:46 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Jockel,

der Player und der Behringer Wandler sind da. Heute habe ich mir XLR-Stecker besorgt bzw. fertiges Mikrofonkabel bestückt mit XLR-Steckern. AUf jeden Fall muss ich entweder am Mikrofonkabel Chinchstecker anbringen oder ich mache ein komplett neues Kabel. Ein Digital-Kabel werde ich mir auch noch anfertigen und dann werde ich mal testen was da ab geht...

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Daniel

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