Tuningbericht T-AMP S150

Verfasst am: Mi Jun 20, 2007 10:18 pm (Kein Titel)

da schliesse ich mich gleich mal an... respekt

Verfasst am: Di Jun 26, 2007 1:29 pm (Kein Titel)

Hallo Ihr lieben
Ich mÃ¶chte mir jetzt einen VerstÃ¤rker zulegen fÃ¼r die Imag. 3 HE.
Kann mir jemand sagen was ich dafÃ¼r am besten neme, und vieleicht sagt uns Manfred was er fÃ¼r einen nehmen wÃ¼rde S150 ist mir etwas zu klein.
Und die Aktive weiche ! sol man eher die BEHRINGER CX3400 SUPER X PRO oder die BEHRINGER CX2310 SUPERX PRO, und wo ist der or oder nachteil
ausser der Preiss

GruÃŸ Markus

Verfasst am: Di Jun 26, 2007 2:22 pm (Kein Titel)

Hallo,

die cx 3400 hat noch einen Stereo Weg mehr sowie diverse Funktion wie Multiband-Limiter, LF-Delay usw. Das braucht man aber alles nicht fÃ¼r die Imag 3HE.

Als VerstÃ¤rker mit mehr Leistung kÃ¤me evt. der Alesis RA 500 in Frage. Der soll gut sein kostet aber auch Ã¼ber 100 Euro mehr:

http://www.thomann.de/de/alesis_ra500_amplifier.htm

Verfasst am: Di Jun 26, 2007 5:50 pm (Kein Titel)

Hallo Markus
Die Imag3HE hat einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Ich schÃ¤tze mal 93-94 dB.
Du brauchst also keine allzu hohe VerstÃ¤rkerleistung. 120 Watt pro Kanal an 8 Ohm sind mehr als ausreichend.
Wenn Du dir unbedingt was teureres zulegen willst:
Nad C 272, Rotel RB 1070 oder Parasound 2125.

Ich bin auch am Ã¼berlegen, den ich traue meinem Elektor Eigenbau (Messingfrontplatte) auch nicht mehr ganz.
Und auÃŸerdem hat sie ordentlich Netzbrummen.

Zur Weiche:
Jockel war von der BEHRINGER CX3400 SUPER X PRO nicht Ã¼berzeugt.
Gruss Gunar

Verfasst am: Mi Jun 27, 2007 6:05 am (Kein Titel)

Das war die digitale ULTRADRIVE PRO DCX2496.

Verfasst am: Mi Jun 27, 2007 4:44 pm (Kein Titel)

Hallo Jockel

Das habe ich scheinbar verwechselt. smile

Gruss Gunar

Verfasst am: Mi Aug 22, 2007 6:32 pm (Kein Titel)

Verfasst am: Mi Aug 22, 2007 10:41 pm (Kein Titel)

das ist im Prinzip egal, es bedeuted nur die symmetrischen Buchsen werden NICHT Symmetrisch weitergegeben..
das gibts aber (leider) im HiFi Bereich eh nicht.
Man muss halt Adapter in die Klinke reinstecken, glaubs mir die Endstufe ist im Prinzip nicht schlechter als irgendein VV im Bereich bis 500 E.

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 8:20 am (Kein Titel)

Ich glaubÂ´s ja. smile

Mir sind selbst die TrÃ¤nen gekommen als ich meinen T-Amp
das erste Mal angeschlossen habe.

Jetzt ist halt die Sucht da mit kleinen Modifikationen rauszufinden
ob klanglich noch weitere Verbesserungen mÃ¶glich sind.

Von der MÃ¶glichkeit die EVO zu aktivieren habe ich mich
bereits wieder verabschiedet da die Behringer
nach meiner jetzigen Erfahrung ein Klangkiller ist.

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 9:54 am (Kein Titel)

Die Beringer ein Klangkiller?
Dann ist ja die Imag3HE gar kein HE?? wink

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 11:42 am (Kein Titel)

Ja, das sind meine persÃ¶nlichen Erfahrungen.

Hatte meine EvoÂ´s ja mal zu Manfred geschleppt.
Der Grundcharakter hat mir auch dort besser gefallen als der der HE.
Was wohl aber auch an der unterschiedlichen Abstimmung liegt.

Da ich meinem Bass/Tiefbass mehr Schmackes gÃ¶nnen wollte
habe ich eine Ã¤hnliche Ansteuerung wie bei der HE angestrebt.

Also erstmal einen T-Amp bestellt und Ã¼ber die PreoutÂ´s meines AVR
komplett passiv laufen lassen.

Das war schon ein unfaÃŸbarer Unterschied zu den LS-AusgÃ¤ngen des AVR.

Das war dann noch mal zu toppen in dem ich meinen CD-Player direkt an den
T-Amp angeschlossen habe.
LautstÃ¤rkeregelung ist dann leider nur noch Ã¼ber die PotiÂ´s des T-AmpÂ´s mÃ¶glich.

Von diesem Ergebnis beflÃ¼gelt habe ich dann gleich noch nen T-Amp plus
Behringer Weiche bestellt.

Doch sobald ich die Weiche dazwischen schalte verliert der Klang vÃ¶llig an Glanz,Frische und Ehrlichkeit. -SpaÃŸfaktor gleich Null.

Ich kÃ¶nnte mir vorstellen das die Weiche den Klang der HE ebenfalls einbremst.
Vielleicht habe ich auch nur ein schlechtes Modell erwischt.
Allerdings bin ich allgemein von diesem Teil auch nicht sonderlich beeindruckt.
Naja, fÃ¼r den Preis darf man halt auch nicht viel erwarten.

Jedenfalls habe ich nun wieder auf passiv mit einem T-Amp zurÃ¼ckgerÃ¼stet und kÃ¶nnte nur noch stundenlang hÃ¶ren... jump

.

Das Highlight wÃ¤re nun den T-Amp noch ein wenig zu optimieren.

FÃ¼r meinen Tiefbasshunger muÃŸ dann evtl. noch ein US-Sub her...

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 2:22 pm (Kein Titel)

was fÃ¼r eine Behringer nutzt du?

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 3:23 pm (Kein Titel)

Diese hier:

http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 4:30 pm (Kein Titel)

du hast garantiert einen Fehler gemacht, aber was solls, die EVO ist eben fÃ¼r andere GeschmÃ¤cker entworfen, mir persÃ¶nlich gefÃ¤llt der Sound garnicht...
Du hast entweder die falsche Phase benutzt (=AuslÃ¶schung im Ãœbernahmebereich) oder/und den passiven Hochpass dringelassen.
NatÃ¼rlich MUSS die passive FW raus, sonst bringt der Aufwand nix..
ABER!!! was soll das!!!
es ist danach ein BASTARD Konstrukt das weder die eine Box noch die andere darstellt...
Den fetten Bass kannst du ganz einfach bei 30 Hz um 6-10 dB anheben (hohe GÃ¼te am besten parametrisch)
Dein Raum (die Rigipsplatten) schluckt stark BÃ¤sse...
Ob es dann besser wird mit extra Sub ... du regst vlt nur die WÃ¤nde stÃ¤rker an (Plattenabsorber)

Wenn du willst, leih ich dir meine 2 fetten 170l Teile mal fÃ¼r 1 Woche aus...
musst aber selber schleppen...

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 5:11 pm (Kein Titel)

Ja, das ist mein Problem.

Passiv mit einem T-Amp bin ich schon sehr nahe am Ideal.
Der Rest ist eben die schlechte Raumakustik.

Der Klang mit der Weiche hat sich nicht nur im Ãœbernahmebereich
verschlechtert sondern in allen Bereichen ist es einfach matter und lustloser
geworden.

Habe leider bezÃ¼glich der Weichenmodifikation keine Antwort mehr von Dir bekommen.
Sonst hÃ¤tte ich das nochmal ausprobiert.

Die Bassanhebung habe ich ja per Laptop und Samplitude ausprobiert.
Nur dazu fehlt mir nun die Hardware um das dauerhaft umzusetzen.
Dieses Behringerteil scheidet Deiner Meinung ja mangels QualitÃ¤t aus.

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 5:40 pm (Kein Titel)

also bei der 2310 sind meine Erfahrungen ganz andere. Die digitale verkurbelt die Phase und hat zudem eine Latenzzeit, die du nicht in den Griff bekommst. Hier waren meine Erfahrungen Ã¤hnlich wie deine: lasch, mÃ¼de und irgendwie nicht dazugehÃ¶rig.

Vielleicht leihst du dir von einem Bekannten mal eine zum GegenhÃ¶ren

Verfasst am: Do Aug 23, 2007 7:59 pm (Kein Titel)

Leute offToppic...
@Marko das hatte ich doch schon bei mir im VorfÃ¼hrraum erklÃ¤rt, ruf mich an...
ansonsten kÃ¶nntest du mit jedem PC als Zuspielquelle ein Equlizer benutzen (in Echtzeit).

Verfasst am: Fr Aug 24, 2007 11:13 am (Kein Titel)

Weitere AusfÃ¼hrungen verschiebe ich dann mal HIER her.

Verfasst am: Di Jun 17, 2008 7:10 pm (Kein Titel)

Greife das Thema nochmal auf:

KÃ¸nnte nicht jemand mal nachvollziehbare / nachbaubare Details zum Umbau schildern?
Das Bisherige ist einfach zu theoretisch.
Z.B. wo genau welche Bauteile getauscht werden kÃ¸nnen.
Oder wo und wie ich Schutzschaltungen und Potis umgehen kann etc.

Danke!

Verfasst am: Di Jun 24, 2008 10:39 pm (Kein Titel)

Hallo Marko,

habe deinen Beitrag leider erst jetzt gesehen. MÃ¼ÃŸte mal wieder die Unterlagen rauskramen. Aber allgemein kannst du die Siebelkos gegen gleichwertige Markenelkos (z.B. die blauen BC) tauschen. Gleicher Wert oder mehrere kleinere. Spannungsfestigkeit beachten. Den BrÃ¼ckengleichrichter auslÃ¶ten und eine Schottky rein, eventuell mit kleinen MKP als Bypass (nicht zu groÃŸe Werte!).
Eingangs OP (U2/U4) gegen OP mit FET Eingang tauschen z.B. TLE072 (sehr rauscharm).
Schutzschaltung wÃ¼rde ich so lassen. Sonst vielleicht noch hier und da ein
paar Folien aber mit den ersten Tipps ist der T-Amp schon akademisch besser.
Wenn ich die Papiere wieder hervorhole, kann ich dir die genauen Bezeichnungen der Stellen nennen.

GrÃ¼ÃŸe,

Peter

Verfasst am: Mi Jun 25, 2008 12:32 pm (Kein Titel)

Danke, das wÃ¤re Klasse! zustimm

**neu hier ;)** Anmeldungsdatum: 18.03.2007 Beiträge: 4

[img]Hallo,

hier hab ich mal einen reversiblen Trick um die Potis zu umgehen.

Das einzige was ihr dafÃ¼r braucht sind 2 Jumper-Stecker von einem alten Mainboard.
Dazu einfach den 6-fach Stecker der von den Potis auf die Platine fÃ¼hrt abziehen und jeweils einen Jumper-Stecker auÃŸen aufstecken (da wo normalerweise das rote und weiÃŸe Kabel hinfÃ¼hren).

Ich hoffe das war einigermaÃŸen verstÃ¤ndlich. FÃ¼r mich hat die ganze Sache im Fullrange Betrieb ein wenig strafferen Bass und bessere HÃ¶henauflÃ¶sung bewirkt (schon klar, minimal).

Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen.

Viel Erfolg, Sascha smile

**neu hier ;)** Anmeldungsdatum: 27.12.2008 Beiträge: 6

Hallo MÃ¶chte das Thema noch mal aufgreifen Tuning des T Amp
ob hier einer in der Lage ist eine genaue Anleitung zu geben um die Bauteile zu Tauschen da ich und andere User sehr interessiert wÃ¤hren den T Amp als Stereo Endstufe zu nutzen
fg
Thomas

Verfasst am: Di März 09, 2010 4:58 pm (Kein Titel)

Verfasst am: Di März 09, 2010 9:39 pm (Kein Titel)

das ist sogar relativ einfach, die wichtigsten Tuninhgs liegen im Materialpreis unter 50 Euro... es muss halt jmd mit "skills das Ding zerlegen und eine step by step Anleitung erstellen... (YouTube Video in 3 Teilen wink

)
Wenn sich NIEMAND bereit erklÃ¤rt, mach ichs vielleicht im Sommer mal...

Verfasst am: Di März 09, 2010 10:31 pm (Kein Titel)

Das wÃ¤re eine tolle Idee!

Nachtrag: ich hab mir nochmal die Bilder angesehen, da wÃ¼rde mir gleich was fÃ¼r die Front einfallen, und Umbau auf RCA-Buchsen mÃ¼sste auch sehr einfach gehen.

Hmmmmmmmmmm
Ich sollte mir wirklich einen besorgen.

Verfasst am: Mi März 10, 2010 4:31 pm (Kein Titel)

Hab fÃ¼r meinen S150 gestern die Frontplatte, die Andreas mir gemacht hat, einem Lieferanten mitgegeben zwecks verchromen.
Warte aber noch auf die Preisinfo.
Die OberflÃ¤che muss dafÃ¼r sehr glatt sein, sagte mir der Vertreter, daher muss die Platte vorher geschliffen werden.
Wenns nicht zu teuer wird, lass ich das machen und werde dann hier mit Foto berichten...
Meine Linn-Endstufe LK 280 kommt jedenfalls in den nÃ¤chsten Tagen in die Bucht.

Verfasst am: Fr März 19, 2010 9:27 pm (Kein Titel)

...so, der (nur) optisch getunte T AMP S150 ist endlich fertig. Leider wollte der Modellbauer satte 150 EUR fÃ¼r das schleifen und verchromen der Frontplatte, daher habe ich die nur schleifen und lackieren lassen (50 EUR). Den 2,2 KOhm-Widerstand brauchte ich Ã¼brigens nicht zu tauschen. -- Es gibt ihn anscheinend auch gar nicht mehr im neuen Layout.

Der (ca. 20 Jahre alte) Linn LK 280 lÃ¤uft am Sonntag bei Ã„-bei aus, momentan steht er schon bei 151 EUR und bisherige gingen zuletzt fÃ¼r um die 300 EUR weg... kann nur jedem empfehlen, alte MarkengerÃ¤te dort zu verkaufen, hab das schon Ã¶fter gemacht und meist dafÃ¼r gutes Geld bekommen.

Verfasst am: Fr März 19, 2010 11:00 pm (Kein Titel)

Hallo Ulli,
GlÃ¼ckwunsch zu deinem Optiktuning am S150. GefÃ¤llt mir sehr gut.
Vor allem hat die Frontplatte damit die NormmaÃŸe der Ã¼brigen Komponenten und lÃ¤ÃŸt sich besser in die Hifi-MÃ¶bel integrieren.

GruÃŸ Kalle

Verfasst am: Di März 30, 2010 10:16 am (Kein Titel)

Hallo zusammen,
seit letzter Woche habe ich den T-Amp auch endlich mal angeschlossen, (der 20-25 Jahre LINN LK 280 ging fÃ¼r 260 EURO via Ebay nach Norwegen).
Ich hab erst gezÃ¶gert, das jetzt zu schreiben, aber nach ausgiebigem HÃ¶ren bin ich mir jetzt doch ziemlich sicher, dass es nicht nur ein Placeboeffekt ist:

De T-Amp hat die k11er besser im Griff als die alte LINN, der Bass ist straffer und konturierter geworden!!

Bin bei so etwas ja immer skeptisch, aber der Bassbereich macht jetzt einfach deutlich mehr SpaÃŸ als vorher!! AuÃŸerdem (wahscheinlich vor allem durch neue, bessere und kÃ¼rzere XLR-Kabel) auch KEINERLEI Brummen mehr und kein Ausschaltplopp, wenn ich die Behringer oder den T-AMP selbst ausschalte!!!
Zusammen mit der Frontplatte also 170 EURO bezahlt, 260 EURO eingenommen und besseren Klang!!
Viele GrÃ¼ÃŸe
Uli