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 Klangqualität bei Musik-CD´s mit DVD-Player

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Marko
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BeitragVerfasst am: Do Dez 01, 2005 12:36 pm    Klangqualität bei Musik-CD´s mit DVD-Player Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

vor einiger Zeit ist mein DVD-Player abgeraucht und mein CD-Player
verabschiedet sich auch so langsam von mir.
Daher mache ich mir Gedanken über einen Neukauf.

Sind die aktuellen DVD-Player technisch so weit das man auch bedenkenlos audiophile CD´s abhören kann?
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen wurde davon eher abgeraten.

Gibt es die eierlegende Wollmilchsau bereits oder muß man immer noch doppelt kaufen?

_________________
Gruß Marko

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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 12:02 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

da schließ ich mich gleich an!
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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 8:15 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

bevor der standartsatz "da hilft nur probehören" kommt mal einige grundsätzlich betrachtungen:

ob es die eierlegende wollmilchsau (kurz ews) je geben wird ist fraglich und stark abhängig von den eigenen ansprüchen/bedürfnissen.

es gibt user die auf ihren htpc schwören, der mittels spdif an einem av-receiver ja eigentlich alles kann. mit den geeigneten softwareplayern ist da einiges möglich.

andere schwören auf die multiplayer ala denon 2910/3910. die spielen weiß gott alles ab von sacd, mp3, cd .......usw

für puristen kommen o.g. kombinationen nicht in frage, den sie wollen für jeden einsatzfall den spezialisten ans werk lassen.

bevor ein glaubenskrieg entsteht sollte man auch sein budget vorher überprüfen, welche lösungen überhaupt bezahlbar sind. die grundsätzliche frage nach dem hörbaren unterschied wird da schon recht komplex. sicher ist aber eines, der leistungsstand einzelner kombis ist derzeit so hoch, das die unterschiede nur nach sehr langen hörphasen bemerkbar sind dh wenn man mit dem neuen alle seine lieblingsstücke mal in ruhe durchgehört hat.

meine erfahrungen stützen sich auf den muliplayer von denon, der musikalisch einiges aufbieten kann. auch hier war erst nach langer zeit für mich überhaupt ein unterschied zum vincent auszumachen.......

eine grundsätzliche qualität vorrausgesetzt (kein aldi 49€ player) können solche multiplayer schon rechtes vergnügen bereiten.

aber wie gesagt, der geldbeutel und die persöhnlichen neigungen sind die bestimmenden faktoren.

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 11:20 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Kann mich da Jockel nur anschließen.
Solange man keinen 49Euro "Aldi"Player nutzt, sind die Klangunterschiede zwischen DVD/Kombiplayern nicht sehr groß zu reinen (guten) CD-Playern.

Natürlich immer die Preisklasse im Auge behalten. Eine sündhaft teure CD-Transport/Wandlerkombi wird sicherlich besser spielen als ein Kombiplayer von zB. Denon für 400 Euro. Aber die Unterschiede sind IMHO nicht eklatant, sondern eher in Nuoncen zu suchen. Wer nach Perfektion strebt, wird dann wohl doch den Edel-CD-Player nehmen. Vorrausgesetzt der Geldbeutel läßt es zu!

Ich für meinen Teil komme mit meinem AV-Reciever und nem DVD-Player ganz gut zu Recht. Zumal die neuen DVD-Player (Kombiplayer) von der Elektronik her schon feinste Zutaten beinhalten (sehr gute Wandler 24bit/192Khz zB.).

Ich investiere dann doch lieber in bessere LS!

Aber ich habe vor in naher Zukunft mal eine High-Endkombi (Player/Wandler/Vertsärker) mit der Imag2 zu testen. Bin mal gespannt wie groß der Unterschied sein wird....
(Nach meiner bisherigen Erfahrung durchaus hörbar, aber eher in Nuancen, die teuer bezahlt werden!!!)

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Gruß,
Michael
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 12:25 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

was glaubt ihr kann man vom dem hier halten? werd mich nächstes jahr mal umsehen ob ich den hier irgendwo finde.

http://www.cyberhome.de/de/Article18.html

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 12:54 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,

bisher hatte ich den Cyberhome 505 als DVD-Player
und aktuell nen Cambridge D100 CD-Player den ich mir (aufgrund einer persönlichen Empfehlung bezüglich Preis/Leistung) für nen Hunderter ersteigert habe.

Bei beiden Geräten hatte ich absolut nichts auszusetzen - abgesehen von der CD-Wiedergabe mit dem Cyberhome.

Im Vergleich zum Cambridge war der Unterschied sehr gravierend!

Zu der Zeit habe ich mir sagen lassen das die meisten DVD-Player PC-Laufwerke nutzen um der vielen unterschiedlichen Formate Herr zu werden.
Und damit (und wegen unterschiedlicher Abtasttechniken) wäre nunmal keine hochwertige CD-Wiedergabe möglich.
Das sind meine bisherigen Erfahrungen die ich jetzt mal auf den neuesten Stand bringen wollte.

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Gruß Marko

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 1:46 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@marko

solange alles digital bleibt und die fehlerkorrektur "keine eigenen songs kreiert" wird man keinen unterschied hören. die spreu vom weizen trennt sich allerdings bei d/a-wandler und anschließender verstärkung. preiswerte schnäppchen sind auch entsprechend aufgebaut. hier zum beispiel der denon 2910:

separat aufgebauter d/a-wandler für audio und abschaltbarer video-teil beim musikhören. das ganze hat allerdings auch seinen preis von ca. 650€.

das beim cyberhome für schlappe 90€ an irgendeiner stelle gespart werden mußte, ist glaube ich selbverständlich. ein vergleich zum cambrigde hinkt da ein wenig cool

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 1:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@michael

was nutzt du für einen dvd-player?

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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 3:06 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

jitter sollte man nicht vergessen, das theoretische ideal von digitaltechnik ist halt in der praxis nicht realisierbar.
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michaellang
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 3:45 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Jockel!
Ich habe einen CD Transport T 1000 von EAD, betrieben an meinem AV Reciever Denon 3803 als Wandler.

Daneben habe ich den Denon DVD-1920 getestet und will mir den nun wohl zulegen als DVD-Quelle. Ich finde er klingt nicht viel schlechter als der CD-Transport (vielleicht etwas "weicher"). Wahrscheinlich wird der CDT dann arbeitslos. (Den DVD-Player habe ich analog angeschlossen, vielleicht war das auch schon der geringe Unterschied)

Evtl. käme auch noch der DVD-2910 in Frage, aber angesichts des Preises werde ich wohl den 1920 nehmen, denn das Bild ist erstklassig und nur der Equalizer ist beim 2910 ist wesentlich besser.

Was auffällt, ist die Tatsache, dass alle Schubladensystem bei heutigen Playern im mittleren Preissegment nicht mit erstklassig verarbeiteten, massiven und stabilen Laden (wie bei meinem EAD T1000) aufwarten. Die Laden wirken irgendwie immer recht waclig und klapprig.

Inwieweit das sich auf den Klang auswirkt weiß ich nicht, aber es ist halt ein schlechtes Gefühl bei den klapprigen Laden.....

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Gruß,
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Zuletzt bearbeitet von michaellang am Di Dez 13, 2005 2:54 pm, insgesamt einmal bearbeitet

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Philipp
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 9:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich bin zwar eher markengläubig, aber ich frage mich schon woher die Unterschiede eigentlich kommen sollen, wenn ich den Wandler von meinem Receiver nutze und die Daten einigermaßen fehlerfrei abgelesen werden (eine einigermaßen vernünftige Mechanik braucht es schon). Bei den Tests werden doch hauptsächlich die Analogausgänge getestet und da kann ich mir schon vorstellen, dass etwas mehr Aufwand bei der Elektronik etwas ausmacht.
Theoretisch sollte ich die Daten doch auch von einer Festplatte abspielen können und die geichen Ergebnisse erzielen oder? Aber einige hören ja auch Unterschiede bei Lichtleiterkabeln.
Wenn man sich mal die Tonstudios mit hunderten Metern Kabeln anschaut, zweifle ich schon am Verstand einiger, die dann am letzten Ende der HiFi-Kette (im Wohnzimmer) irrsinnig Geld für Kabel und Stromleitungen ausgeben. Nicht dass Studiotechnik billig wäre, aber um einen Meter mehr oder weniger Kabel macht sich da keiner einen Kopf. Und was macht bei guten Aufnahmen den Ton? Der Tontechniker natürlich. Wenn der keine Ahnung von Musik und von Räumen hat, dann mischt er auch einen Schrott zusammen - egal welches Equipment er nutzt. Das ist nämlich noch so ein Mythos: Wir versuchen den superlinearen Frequenzgang zu zaubern (nichts dagegen) und die im Studio regeln bis zum Abwinken an den Equalizern zum.
Fazit: Kauft Euch gute Aufnahmen und versucht nicht mit Hölle HiFi das Letzte aus den Charts zu holen.
Abgesehen davon spiele ich auch mit dem Gedanken, einen neuen DVD zu kaufen (die Marketingabteilungen leisten volle Arbeit) ...

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 12, 2005 10:15 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hier eine (meiner meinung nach) interessante seite über die qualität von hifi komponenten.

http://www.elektronikinfo.de/audio/hifi.htm

dieterB

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Di Dez 13, 2005 9:12 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Funky_Shit » hat folgendes geschrieben:
jitter sollte man nicht vergessen, das theoretische ideal von digitaltechnik ist halt in der praxis nicht realisierbar.


hast du jitter mal gehört? ich leider noch nie

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Di Dez 13, 2005 9:17 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Philipp » hat folgendes geschrieben:
Ich bin zwar eher markengläubig, aber ich frage mich schon woher die Unterschiede eigentlich kommen sollen, wenn ich den Wandler von meinem Receiver nutze und die Daten einigermaßen fehlerfrei abgelesen werden (eine einigermaßen vernünftige Mechanik braucht es schon).


da wirsd du keine unterschiede hören, wenn die d/a-einheit immer dieselbe ist. (ich sage das einfach mal so pragmatisch)

Zitat:
Theoretisch sollte ich die Daten doch auch von einer Festplatte abspielen können und die geichen Ergebnisse erzielen oder? Aber einige hören ja auch Unterschiede bei Lichtleiterkabeln.


ob von cd oder hd (gutes tool ist exact-audio-copy hierfür) ist egal. es soll so leute geben. ich höre keine unterschiede und bin froh darüber

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BeitragVerfasst am: Di Dez 13, 2005 12:01 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

gute frage. habe ichs gehört, oder habe ichs noch nie nicht gehört?
wems interessiert was jitter so anrichtet und ob mans hört, der kann sich das hier durchlesen
http://www.sbox.tugraz.at/home/b/baia/Jitter/Jitter_HT_Auswertung.htm

was ich eigentlich sagen wollte, digitale übertragung funktioniert einfach nicht so perfekt wie man es sich erwarten könnte, da steckt weit mehr dahinter..

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dieterB
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BeitragVerfasst am: Di Dez 13, 2005 1:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

leider ist in dem test nicht angemerkt, wie stark jitter bei tatsächlichen hifikomponenten auftritt.
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Jockel
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BeitragVerfasst am: Di Dez 13, 2005 5:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

mit der heutigen qualität ist es schon sehr schwer jitter zu erkennen/hören. das o.g. beispiel ist ein künstlich erzeugtes jitter und für mich am pc-monitor kaum zu erkennen. (die kiste verzerrt ehe wie jeck)

jitter ist abhängig von der stabilität des taktes der verwandten pll-schaltung. (ich glaub so heißen diese dinger). ferner ist mein kenntnissstand der, das zwischenpuffer genutzt werden um den dantenfluß von der cd zum d/a exakter zu timen. bei cd-player im auto und bei diskmann's allemale üblich, da sonst kaum was zu hören wäre. cool

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BeitragVerfasst am: Di Dez 13, 2005 11:45 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jitter ist sicher ein interessantes Thema. In der Praxis hingegen
wird bei den meisten besseren Playern vor dem Wandler
sowieso präzise neugetaktet. Ob man Jitter hören kann, ist schwer
zu sagen. Die Auswirkungen könnten unterschiedlich sein.

Ich beschäftige mich seit mehr als 10 Jahren kommerziell
mit CD Playern und Digitaltechnik. Heutzutage sind die hörbaren
Unterschiede zwischen EUR 400 und EUR 4000+ Modellen natürlich noch
geringer geworden, da bessere Wandler zum Einsatz kommen.
Der DAC ist aber nicht alleine für die Qualität verantwortlich.
Es kommt auch auf die Stromversorgung und das dem DAC
nachgeschaltete Analogfilter an bzw. welche I/V Konverter OPs
eventuell verbaut wurden. Wenn die Schublade klapprig ist,
macht das nichts aber an den anderen obenstehenden Punkten wird
leider gerne vom Hersteller gespart. Leider lässt man sich
einen ordentlichen Aufbau fürstlich bezahlen (s. Burmester,
Accuphase u. Co.) evil

Wer unbedingt will, kann diese Kleinigkeiten für wenige Euros
in seinem Gerät ändern. Es steht dann zwar kein großer
Name auf der Front aber euer Player dürfte sich dann nicht
mehr von den anderen Boliden unterscheiden.

Ob sich das lohnt, ist eine andere Frage. Auf jeden Fall muss
man kein Vermögen für geringfügige Verbesserungen ausgeben.
Mit einem soliden modernen Player von der Stange kann man heute
eigentlich (fast) immer leben.

Grüsse,

Peter

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 11:10 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo peter,

ich kann Dir in Bezug auf CDP Modificationen eigentlich nur zustimmen.

Zumindest konnte ich nach dem Umbau meines CDP (Kennwood 8020)
durch aus Unterschiede feststellen.
es klingt in erster Linie nochmal Detailreicher,der Bass ist meiner Meinung nach dynamischer,trockener geworden....insgesamt würde ich sagen es klingt eine Spur homogener(echter)besonders Stimmen lösen sich noch besser von den LS.....

Ich konnte meinen Player für kleines Geld modifizieren lassen(ehemaligem Arbeitskollegen,also keine der bekannten Firmen mit den entsprechenden Preisen,alla Clockwork&Co)
Der Umbau umfasste ,IC´s & OP´s Austausch ,Netzteilüberarbeitung und Einbau einer Kaltgerätebuchse,SIGNALWEGverkürzung,Solidcore NF ist direkt im Gerät gelötet.Kopfhöreranschluss und regelbarer (Pegel)analoger Ausgang ist ausgelötet(Signalweg)

Original klingt der 8020 meiner Meinung nach,schon sehr ordentlich .
(kleiner Tip:das 9010er LW von Kennwood mit externenParasoundwandler ist ebenfalls eine sehrgute Basis,für kleines Geld)


Ich würde aber solche Mod. nicht "überbewerten",da es an anderer Stelle
innerhalb der Kette deutlich mehr Veränderungen geben kann.
(LS-Raum-Aufnahmequali des Trägers-VV-etc.)

Ich sehe die Hifi Anlage grundsätzlich als Kette an!(was vorne nicht reinkommt,KANN hinten nicht verbessert werden)


Inwieweit die Veränderung durch einen BT verifizierbar sind ,kann ich nicht einschätzen.Ich halte von BT eher weniger.
Apropo Thema BT ....

Ich halte von BT eher weniger,da selbst bei deutlich grösseren Einflüssen es schwer ist Unterschiede aufzudecken.....
schon nach 4-5 mal Umstecken oder 10-15min. wird die Chance geringer.
Gründe dafür werden ja oft von beiden "Lagern"diskutiert.

Für deutlich besser halte ich Langzeittest,also einfach eine Modification
durchführen und über längere Zeit testen(MUSIK hören)
Die eventuelle Klangveränderung sollte nach dem Rückbau auffallen.....war bei mir
so nachdem ich einen ausgeliehenden Trenntrafo zurückgeben musste.
(ich hatte dem Trafo eigentlich keinen soooo grossen Einfluss zugetraut,gleiches gilt für Kabel)
Mir ist aber auch bekannt,das es sich um ein "schwieriges" Thema handelt....
Aussagen wie,
-alle Verstärker klingen gleich,solange sie nicht im Clippingmode betrieben werden
-CDP klingen HEUTE dank neuester Wandler gleich
-Jitter ist nicht hörbar
-Digital 1=1, 0=0
-jedes Computer-LW liest heute fehlerfrei die Daten aus

Letztendlich MUSS jeder für sich selbst entscheiden!

_________________
LG
Karsten

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 11:35 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

peter, genau das ist das kernproblem.

ab einer gewissen klasse werden die unterschiede marginal. und dieses klassement hat sich preislich deutlich nach unten bewegt. einen einwurf ala jitter ist für viele ein buch mit sieben siegel. es gibt ferner aussagen (die ja stimmen) das jitter bei lwl eine größere rolle spielt als bei einer kupferverbindung und endet oftmals mit "lwl is schei...."

deshalb antworte ich gerne pragmatisch, weil meiner einschätzung nach viele dinge überbewertet werden.

karstens erfahrung nach hat sich bei ihm ein trenntrafo positiv bemerkbar gemacht. warum? es mag sicherlich gründe hierfür geben die vielleicht innerhalb seiner stromversorgung zu finden sind. der umkehrschluß zu meinen, ein trenntrafo bringt generell eine verbesserung ist hingegen sehr gewagt.
sind die änderungen denn immer auch eine verbesserung? die ominösen klangschälchen funkionieren ja auch.

man hat in einem anderen thread gesehen, das es nicht so einfach ist, gute mp3-dateien vom original zu unterscheiden. eine hitzige diskussion läßt sich hierüber führen.
wie gering (wenn überhaupt) sind den dann die unterschiede zwischen einem preiswerten cd-rom und einem cdp bei gleichem wandler?

gerade dieser test (cdp vs cdrom) kann jeder für sich selber machen.

nichts für ungut, aber ich neige leider sehr oft zur skepis, wenn es um modifikationen geht. bin aber gott seidank offen für alles und lasse mich gerne überzeugen.

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 12:18 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Jockel,

nach der Erfahrung mit dem Trenntrafo,halte ich eher weniger von BT´s!
Ich habe als ich den Trafo neu hatte, erstmal hin und her gestöpselt(ohne Verblindung) ohne eindeutige hörbare "Verbesserung" festzustellen,ähnliches gilt bei mir z.b.auch für Verkabelung.(Strom,NF,LS)
Es gibt sicherlich unterschiedliche Ansichten zum Thema BT,für die einen ist ein BT die einzig "richtige" Methode Unterschiede aufzudecken,für andere(MICH)habe ich mit längeren Hörphasen(1-2Wochen)andere (bessere)Erfahrung gemacht.
Aber das Thema ist in den "einschlägigen" Foren schon bis zum Erbrechen durch gekaut worden,ohne Ergebnis.(wie viele andere rund um das Thema Modfikationen,Tuning ,==> Voodoo) auch.

Das muss eben jeder selbst für sich (aus)testen.
Es gibt unterschiedliche Standpunkte,Sichtweisen,Anspüche,Hörerfahrungen,GESCHMÄCKER usw.

Pauschalaussagen sind im EINZELFALL immer suboptimal!

Das schöne an dem Hobby Hifi,ist aber gerade die Vielschichtigkeit(meiner Meinung nach)

Wenn es alles so einfach wäre(die perfekte Eierlegendewollmilchsau-Anlage),würde es ja langweilig werden,ich probiere nach wie vor ganz gerne mal neues Equipment aus.

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 1:11 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

karsten, 100% agree

aber gerade dir als erfahrenen hifi-konsumenten und anderen sollte klar werden: einem anfänger, der neu in die materie einsteigt, hat schon einen gewaltigen schritt in die richtige richtung gemacht, wenn er sich zb eine imag 1 als lautsprecher baut und dazu einen preiswerten amp mit multi-dvdplayer anschafft.

gerade diese, meist jungen burschen, sind doch völlig verwirrt, wenn so irre themen, wie kabel, tuning etc diskutiert werden.

die sind doch den vielen "insidern" mit ihren zusammengeträumten spackoanlagen im ersten schritt doch weit vorraus.
ich schau auch gerne auf geräte (analog sein cdp reizt mich schon gewaltig), aber bin vorsichtig wenn saloppe sprüche schnell die runde machen.

schönes hobby bia

ich nehem an, das BT Bauteiletausch heißt, oder?

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 3:45 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

BT = Bauteiletausch?? wink
Ich habe auch erst lange überlegt, bin dann aber zu der Erkenntnis gekommen, das es wohl Blundtest (Anmerkung: Blindtest natürlich!!) heißt!! biggrin

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Zuletzt bearbeitet von michaellang am Do Dez 15, 2005 10:41 am, insgesamt einmal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 4:45 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Jockel » hat folgendes geschrieben:

einem anfänger, der neu in die materie einsteigt, hat schon einen gewaltigen schritt in die richtige richtung gemacht, wenn er sich zb eine imag 1 als lautsprecher baut und dazu einen preiswerten amp mit multi-dvdplayer anschafft.

gerade diese, meist jungen burschen, sind doch völlig verwirrt, wenn so irre themen, wie kabel, tuning etc diskutiert werden.


Hallo Jockel,

ebenfalls 100% Zustimmung!
Ich versuche eigentlich auch immer wieder auf die grösseren Stellhebel
hinzuweisen..... RAUM+LS !!!

Achso, BT = Blindtest!


PS:hier mal ein Musik Tip von mir zum reinhören

James Taylor " hourglass"

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 5:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leute,

eigentlich wollte ich mit meinem Posting nur sagen, dass man mit
dem Bauteiletausch etc. einen Player sagen wir mal in Punkto
Bauteilegüte auf das Niveau der sehr teuren Geräte bringen kann.
So kann dann jeder preiswert bei sich zuhause testen wie sich so ein
EUR xxxxxxx,- Gerät anhört ohne den Wahnsinnspreis bezahlt
zu haben. So kann also jeder für sich entscheiden wie wenig/viel
ein teurer Player bringt. Ist halt mehr für experimentierfreudige
Menschen. Im Grunde ist das Spielerei - ich bin mir nämlich sicher,
dass eine Ultimate Solution mit preiswerter Elektronik und einem
EUR 200 CD Player immer noch fantastisch klingt. Aber manche
Menschen möchten eben einen schönen Alukoloss mit Markennamen
kaufen. Da ist dann der Klang nicht alleine ausschlaggebend.
In dieser Hinsicht sind wir nicht alle aus dem rationalen Holz geschnitzt.
Jeder träumt gerne. Warum gäbe es sonst z.B. Kit-Cars und teure
Rotweine? Braucht man ja nicht unbedingt wenn sich ein alter VW Golf
auch noch von Punkt A nach Punkt B bewegt. Emotionen bewegen
uns immer wieder. Ich kann beide Seiten verstehen, das macht wohl
den Spass am Hobby Hifi aus smile

Viele Grüsse,

Peter

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 6:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo peter

"emotionen" ist der begriff, der mir nicht eingefallen ist.

dein vergleich mit dem auto trifft ....... dazu noch ledersitze ..... und das erkläre mal sachlich lol

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 6:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Jockel » hat folgendes geschrieben:
analog sein cdp reizt mich schon gewaltig


Jockel, probier´s doch einfach aus. Es findet sich bestimmt ein Händler, der dir das Gerät mal für ein paar Tage zum Probehören überlässt. Du hast bei diesem Shanling versch. Möglichkeiten: Solid State output mit oder ohne Oversampling, Röhre mit oder ohne Oversampling, HDCD und versch. Röhren kannst du auch noch testen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du zumindest schon klangliche Unterschiede zwischen Oversampling und einfachem Sampling hören kannst. Und auch zwischen Röhrenausgang und Transistor gibt es nach meinem Empfinden Unterscheide, die ich hier nicht bewerten möchte. Da muss sich jeder selbst sein Urteil bilden.
Gegenüber einem "normalen" CDP ist es bei diesem Gerät jedenfalls mit einem einfachen Bauteiletausch nicht getan (dafür ist es halt schon ein wenig komplexer aufgebaut), obwohl man natürlich auch dieses Gerät modifizieren könnte.

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Ciao Jan


Zuletzt bearbeitet von analog am Do Dez 15, 2005 9:43 am, insgesamt einmal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 6:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hinkt der Autovergleich nicht ein wenig? Klar komme ich mit einem alten Golf evtl. von A nach B. Mit einem Kofferradio kann ich auch Musik hören, ist nur die Frage in welcher Qualität? Ich kann natürlich auch einen Walkman an die Anlage hängen, da kommt auch irgendwie Musik raus. Ferner ist der "Fußmitwippfaktor" (anderer Thread, passt aber hier) für mich auch kein Indiz für eine gute Anlage. Wenn mir Musik gut gefällt, wippe ich auch unabhängig von der Quelle mit den Füßen (manchmal wink ). Ein Luftschlagzeug hab ich auch schon gespielt in jungen Jahren und da war die Qulität der Musikanlage mit der heutigen wirklich nicht vergleichbar. Spaß gemacht hat es aber trotzdem.
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Ciao Jan

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Philipp
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 10:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe einen teuren alten Sony CD mit dem gleichen Kabel an meinen Receiver angeschlossen, wie einen ordentlichen Sony DVD. Den Unterschied zwischen dem CD D/A Wandler und dem des Receivers konnte ich im Blindflug erkennen und bleibe seither beim Receiver. Ich werde mal testen, wie unterschiedlich die beiden Geräte klingen. Alle Modifikationen an den A/D Wandlern der CD Spieler kann man sich doch schenken wenn man einen vernünftigen externen Wandler (oder geswcheiten Receiver) einsetzt.
Bin gespannt und werde berichten.
Grüße,
Philipp

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Philipp
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2005 10:47 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Test abgeschlossen. Ich habe nur Tutu von Miles Davis doppelt da. Die Musik ist zwar elekronisch, aber die Bläser sind echt und ziemlich schrill und gerade bei Trompete und Saxophon hört man normalerweise gut die Unterschiede raus.
Fazit: ich höre beim besten Willen keinen Unterschied, und zwar nicht den kleinsten! Ich habe beide Player (CD und DVD per Lichtleiter angeschlossen an Denon AVR-3805, auf pure direct geschaltet, den Videoausgang des DVD deaktiviert und bei beiden Playern das Display ausgeschaltet). Zugegeben, es macht einen Klack und eine Pause beim Umsachlten und ausgepegelt sind die Geräte auch nicht, wobei es bei der Digitalquelle keinen Pegelunterschied geben dürfte.
Meine heimlichen Pläne mir einen neuen teuren Denon Player zu kaufen vergrabe ich lieber. Da müsste ich schon einen direkten Vergleich machen und wirklich was hören.

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