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 Selbstbau Endverstärker

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fanman
junior member





Anmeldungsdatum: 04.10.2003
Beiträge: 26



BeitragVerfasst am: Mo Okt 06, 2003 9:09 pm    Selbstbau Endverstärker Antworten mit ZitatNach oben

Bin gerade dabei, mir einen Endverstärker zusammenzubasteln.
Ich bin dafür im Internet über den Leach-amplifier gestolpert.
Hab das Ganze mal aus Spaß Spice-simuliert. Liefert echte! 120W sinus an 8 Ohm.
Frage: wo kriegt man günstig einen Trafo, 200W, 2*40V her?
Wo gibt's (am besten online) Motorola- bipolar-Transistoren?
Typen MJ... ?
(Brauche ihn für einen subwoofer, Schmacks-horn mit PHL-Treiber)

The fanman

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BeitragVerfasst am: Mo Okt 06, 2003 11:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

kauf dir ne fertige Endstufe für 129 Euro und spar dir den Aufwand! wink
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BeitragVerfasst am: Di Okt 07, 2003 9:35 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wo gibt's den zu kaufen?
Hast Du Daten?
Gibt's einen Schaltplan?

(Ãœbrigens: Manchen Leuten macht's Spass, mal was selber zu bauen. Das solltest Du verstehen.
Bin außerdem nach 20 Berufsjahren in der IC-Entwicklung in der Elektronik mehr bewandert als in der Holzverarbeitung.)

Gruss

the fanman

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Chupachris
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Anmeldungsdatum: 10.09.2003
Beiträge: 259
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 08, 2003 1:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Manfred meint den hier :
http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-141140.html

von den TAmps gibts da noch ein paar andere, das hier ist wohl der kleinste.

btw: weiss einer, ob man die Tamps auch in silber bekommen kann?

_________________
-------------------------------
Mfg
Christian

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Kai
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 08, 2003 4:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also erstmal, Fanman hat doch schon gesagt, dass er gern bastelt.
Das sollte man respektieren.

Gibt sicher noch passendere Foren, aber hier treiben sich viele Elektriker rum :
http://spotlight.de/zforen/elk/t/forum_elk_1.html

@Chris : Tamps gibts nur in dieser Form und Farbe, es gibt aber noch Amps, die in D von DAP vertrieben werden, wo mehr oder weniger das gleiche verbaut wird. So ganz einig sind sich die Gelehrten noch nicht, die Tamps haben in PA Kreisen einen besseren Ruf - das kommt aber vor allem daher, dass DAP eher für miesen, Thoman für guten Service bekannt ist.

http://www.music-computer.com/de/dept_85.html

Andreas sagt, TAmp rulez, bei DAP hat man noch ein Risiko, weil es noch keiner getestet hat.
Das hammerharte orange TAmp Logo soll übrigens mit Reinigungsbenzin oder so gut ablösbar sein, dann ist die Kiste dunkel und lässt das Auge nicht mehr tränen smile

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 08, 2003 4:42 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Kai,

hast Du auch einen T-amp oder wie fährst Du Deine Sub´s an?

Ich denke die S150 sollte für den Preis! top sein.(für Subwoofer!)

_________________
LG
Karsten

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Chupachris
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 08, 2003 5:58 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Kai » hat folgendes geschrieben:

Das hammerharte orange TAmp Logo soll übrigens mit Reinigungsbenzin oder so gut ablösbar sein, dann ist die Kiste dunkel und lässt das Auge nicht mehr tränen smile


besonders bei dem S600 (den Andi glaub ich empfiehlt? Oder Manfred? *grübel*) ist die Farbe doch sehr...streng biggrin

Sorry, falls ich jetzt ein wenig Offtopic werde (wobei sich das auch auf die Daten bezieht): An einem "Fertigsubwoofer" hat man doch u.a. noch die Einstellmöglichkeit der Phase - fehlt diese Funktion, oder andere, nicht bei der Endstufe (wenn man die überhaupt braucht)?

_________________
-------------------------------
Mfg
Christian

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Kai
Stammgast





Anmeldungsdatum: 29.05.2003
Beiträge: 421
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BeitragVerfasst am: Do Okt 09, 2003 11:06 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Karsten :

Ich hab nicht auf Andreas gehört und mir eine meiner optischen Lieblingsendstufen geholt - Denon POA 2200.
Von den Daten her völlig ausreichend, aber das schöne Stück hat die Subs nicht unter absoluter Kontrolle.
Das war sehr lehrreich für mich, denn hätt ich auf Andreas gehört, wär das Thema mit nem TAmp 1400 schon längst durch.
Da mich die Sache wohl nur wenig oder überhaupt kein Lehrgeld kostet, hält sich mein Ärger in Grenzen, denn optisch find ich das Teil immer noch geil, deshalb werd ichs wahrscheinlich ins Wohnzimmer stellen und die Yamaha Kombi verscheuern. Mal sehen.

@Chris
Gar nicht wahr, Andreas hat mit viel Aufwand und auf vielfachen Wunsch eine Phasendrehung um 180 Grad eingebaut. Hierbei muss man nur die Lsp-Anschlüsse umdrehen biggrin
Ne stufenlose Phasenverschiebung (ob nun sinnvoll oder nicht) kann man nur zwischen LFE out und SubAmp machen. Hier sieht Andreas ja nur ein Stück Draht vor, vorzugsweise aus Mambakabel.

Wahrscheinlich beeinflusst eine solche Schaltung den Klang negativ, das kann ich aber nicht erklären, da sind die Meister gefragt.

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Gast











BeitragVerfasst am: Do Okt 09, 2003 5:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mal ehrlich: Diese TAmp Endverstärker können zu dem Preis ja nicht high-endig sein. Oder die Leute machen da marketing-mäßig irgendwas grundlegend falsch!
So ist wahrscheinlich das Risiko gar nicht so klein, dass mir die Performance nicht so ganz gefällt.
Natürlich könnte auch mein Selbstbau im Totalverlust der Investition enden, die wahrscheinlich sogar etwas größer als 129€ sein wird. (Das Angebot für den Trafo allein beläuft sich auf 90€)
Allerdings hat mich das Schaltungskonzept und die Überlegungen, die dahinter stehen, einigermaßen überzeugt.
Jetzt nochmal ne andere Frage: Wieviel Leistung brauche ich für nen Subwoofer (Expo, Schmackshorn)?
Der alte kleine Denon-Verstärker mit vielleicht 30W an 8 Ohm, den ich mal probiert habe, ist definitiv zu klein. Er schaltet bei nicht unerheblichen Lautstärken und fast nicht registrierbarem Membranhub ab. Ist dabei wahrscheinlich schon gut im clippen. Naja, wenigstens kann dabei nix kaputt gehen, die Schwingspule hält thermisch 200W aus. Meinen dicken Adcom mit 200W sinus an 8 Ohm habe ich noch nicht getestet, aber die Klasse ist mir für den Verwendungszweck zu schade (Kinderbeschallung mit Rap).
Wie siehts denn mit der Pegelfestigkeit der Nirvana 1,2,3 aus?

Genug für heute

Robert.

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Klangwolle
junior member



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Beiträge: 46


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BeitragVerfasst am: Do Okt 09, 2003 6:12 pm    Pegelfestigkeit Nirvana Antworten mit ZitatNach oben

Hi mein lieber Robert,

du fragst nach Pegelfestigkeit? Na dann kommste mal vorbei, dann zeigen wir dir mal ein paar Pegel! Die dürften dir bestimmt reichen.

_________________
Gruss Klangwolle

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Anmeldungsdatum: 26.12.2002
Beiträge: 6714
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 10, 2003 1:34 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Robert, glaubst du mir dass ich Ahnung hab?
Ich geb dir nen Tip und du stellst das dann in Frage... cry

Lies doch mal bitte AUFMERKSAM das Forum durch...
wir sind nicht wie die anderen Foren, wo die Admins keine Ahnung haben um was es eigentlich im Forum geht.

Den Amp, der besser konzipiert ist, zeigst du mir mal bitte...

Wir reden von Tiefbass, also 10Hz bis 100Hz Wiedergabe und bis ca 150 Watt, und das für 129E von nem seriösen Hersteller...
der Unterschied ist, es verdienen keine 5 Zwischenhändler und Thomann wird auch nur ca 20 Euro dran verdienen.

ACH JA:
2 Jahre Garantie hast du auch drauf!
Werd ann selber baut, dem kann ich nimmer helfen...

BTW ich bin ausgebildeter Elektroniker.... wink

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