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 Noch ne I3 ECO...

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Onkel_Phil
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 7:10 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin,

schöne "Gewindeabdeckkappen". Viel besser als die einfachen Hutmuttern in VA aus dem Baumarkt.
Aber falls ich eine kleine Form der Kritik üben darf: richtig passend wäre eine Lackierung in Boxenfarbe und die Ringe in gelb.
Mit den Aluflächen holst du dir optisch neben dem Metallicklack, Schwarz und Gelb, dem hellen Holz noch Silber dazu.
(da fällt mir auf, dass meine Chassis immer noch mit silbernen Schrauben auffallen... da muss ich mal bei...)

Gruß
Philipp

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Marko
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 7:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Luft nach oben ist immer. wink

Das schwarz eloxierte Stangenmaterial lag halt rum.
Vorher würde ich wohl eher den Fuß dunkler machen,
bevor ich mir die Kappen zweifarbig lackiere.

Mal sehen welches Material es für den Raal Flansch wird.
Das wird wohl wieder etwas dunkler, aber so, dass es sich noch abhebt.

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Gruß Marko

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ue
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BeitragVerfasst am: Di März 15, 2016 9:58 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bin gerade am ausprobieren:

Habe eigentlich Folgendes vorgehabt:
Habe nen Stereoverstärker (Onkyo A9070) ausgeliehen, habe daran die I2 angeschlossen, an die PreOuts nen 2er Chinch, das in den T-Amp rein, der wiederum die Basseinheiten antreiben soll.

Leider kommt nichts am T-Amp an, wenn ich die I2 laufen lasse(am Onkyo angeschlossen).
Wenn ich mich durch die Einstellungen durchprobiere, komme ich nur so weit, dass ich entweder T-Amp oder den Onkyo laufen lassen kann d.h. entweder oder und nicht beides gleichzeitig.

Liegt das jetzt am Onkyo, dass der den integrierten Verstärker automatisch abschaltet, wenn was am PreOut dran ist? Und wenn er das macht gibt es wohl keine Lösung oder?

Danke euch!! Ich weiß, ich missbrauche schon wieder den Thread tongue Aber vllcht. hilft es ja auch Zukünftigen, die sich hier durchlesen. smile

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Onkel_Phil
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BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2016 10:01 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin,

kann natürlich sein, dass Onkyo das so umgesetzt hat.
Hat der ggf. sowas wie ein Line Out? dann versuch doch mal diese?!

Andere Frage, deine Basseinheiten haben eine passive Weiche?

gruß
Phil

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BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2016 10:56 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Insgesamt handelt es sich um eine I3 Eco, also ja bzgl. der passiven Weiche.

Einen Line-Out hat er, ich werd den mal versuchen.

Noch als kleine Info, am Onkyo 9070 lassen sich die I3 Eco nicht betreiben, sondern er
schaltet ziemlich zügig aus Schutzgründen ab. Das hängt sicherlich mit der Impedanz zusammen.
Es wundert mich nur, dass sogar ein alter Avr von mir ohne solche Allüren die Eco antreibt und der T-Amp sowieso. Wie es aussieht, hat der Onkyo 9070 einfach ein paar "Schutzsachen" drin bzgl. niedriger Impedanzen, aber auch das mit dem Pre-Out ist echt nervig..

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Meyham
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BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2016 11:25 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Line Out würde ich lassen, da das Signal da mit voller Lautstärke raus kommt, und keine Möglichkeit besteht diese zu regulieren.
Was gehen könnte, wäre:
Signal ganz normal rein gehen, dann mit einem Y-Stecker aus dem Pre-out raus, und dann jeden kanal jeweils in den Main In und in den T- Amp
Das sollte gehen, hast jedoch viele viele Steckverbindungen.
Dafür mit Lautstärkeregulierung.

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Gruß Ich

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ue
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BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2016 7:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der letzte Tipp hoert sich sinnvoller an, danke.
Das mit der gleichbleibenden Lautstärke wäre schon nervig.
Dann warte ich mal bis das Y-Kabel geliefert wird.

Was ich so sagen kann, wenn ich nur die I2 laufen habe. Ich habe ja schon mehrfach gehoert und verstehe auch warum es keinen Verstärkerklang geben sollte.
Aber ich muss sagen über den Onkyo hoeren sich die I2 besser an als über den alten Avr, auch im Gegensatz zu relativ gehobenen Avr's, die ich mal da hatte macht der Onkyo seine Sache besser. Es ist irgendwie das letzte Quäntchen was die Lautsprecher ,,geil" macht. Kann aber auch alles Einbildung sein smile.

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Marko
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BeitragVerfasst am: Do März 17, 2016 9:33 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« ue » hat folgendes geschrieben:
Was ich so sagen kann, wenn ich nur die I2 laufen habe. Ich habe ja schon mehrfach gehoert und verstehe auch warum es keinen Verstärkerklang geben sollte.
Aber ich muss sagen über den Onkyo hoeren sich die I2 besser an als über den alten Avr, auch im Gegensatz zu relativ gehobenen Avr's, die ich mal da hatte macht der Onkyo seine Sache besser. Es ist irgendwie das letzte Quäntchen was die Lautsprecher ,,geil" macht. Kann aber auch alles Einbildung sein smile.


Hast Du schon mal Deinen CD Player direkt an den T.Amp angeschlossen?
top

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Gruß Marko

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 30, 2016 9:24 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mal wieder ein kleines aber klanglich großes Update:

Habe mir einen gebrauchten Advance Acoustic X-I 120 zugelegt.

Ich muss gestehen, dass ich diesen Wandlergeschichten bisher nicht so deutliche Klangunterschiede zugetraut habe!
Viel Frust und Fragezeichen haben sich in Luft aufgelöst und es macht endlich richtig Spass, zu Hause Musik zu hören!
Die Musik ist klarer, lebendiger, dynamischer, satter, direkter
(und was es sonst noch für blumige Beschreibungen gibt) geworden!

Und dass der Wandler dafür verantwortlich ist hat auch der Test gezeigt,
ihn nur als VV zu nutzen und einen T-Amp als Endstufe anzuschließen.
Die S-150 macht ihre Arbeit, zumindest für meine Ohren, genauso gut!

Da die eigenen Endstufen des AA aber mehr als genug Reserven haben,
werden die beiden T-Amps vorerst in Rente geschickt.
Außerdem hat der AA zwei Kanalpaare, mit welchen ich das Bassmodul bequem von der Couch zu- oder abschalten kann.

Das Thema Umstöpseln für HK Betrieb hat sich auch erledigt, da ich mit Coax vom BD-Player auch in den AA gehen kann.
Zwar muss ich die Lautstärke der Rear LS dann separat am AV Receiver regeln,
aber das Verhältnis hat man schnell raus und wenn der Film läuft,
wird eh nicht ständig die Lautstärke geändert.
Im Gegenzug dankt auch hier der bessere Wandlerklang.

Meine Musikammlung kann nun wieder neu durchgehört und entdeckt werden! musik tanz
Läuft dann meist vom Laptop über USB.

(und nebenbei hört das Auge natürlich auch mit wink )

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Gruß Marko

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Marko
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BeitragVerfasst am: Di Dez 25, 2018 6:58 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei meinem beiden S-150 läuft im Stereo Modus nur der linke Kanal.
Parallel funktionieren beide.
Mache ich was falsch, hat das jemand schon mal gehabt?
Ist irgendwie unwahrscheinlich, dass beide Amp denselben Defekt haben.

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Gruß Marko

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Onkel_Phil
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BeitragVerfasst am: Di Dez 25, 2018 10:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo,
frohe Weihnachten zusammen,
da hat wohl jemand zu den Feiertagen Zeit gehabt und die Anlage "umgerüstet"?
Ich tippe mal auf ein falsch angeschlossenes Kabel. Dachte die AMP sind "in stiller Reserve"?

Gruß

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 26, 2018 2:39 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jetzt wo ich wieder eine funktionierende Weiche habe,
arbeiten die T-Amps wieder.

Eigentlich habe ich alles andere bereits durch umstöpseln ausgeschlossen.

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Onkel_Phil
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 29, 2018 5:23 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hm,
ich versuche mal einfach durch fragen dein Setup zu verstehen.
Die S-150 hat ja drei Modi: Stereo-Modus, Parallel-Modus, Bridged-Modus.
Alle werden ja über den kleinen Schieberegler gesteuert.
Stereo ist in der Mitte (soweit ich mich erinnern kann). ggf. schiebst du den Schalter zu weit nach rechts? Weil im Parallel- und Bridged-Modus wird immer nur Channel 1 verstärkt.

Ist Channel 2 bei dir der fehlende Stereo Kanal?

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Marko
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 29, 2018 9:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, Kanal 2 ist dann tot.
Der Schieber ist definitiv in der Mitte.

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BeitragVerfasst am: Sa Apr 27, 2019 2:36 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bisschen was für´s Auge. (musste mal meine neue Softbox testen)

Image

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BeitragVerfasst am: Di Mai 14, 2019 5:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

sehr schön ausgeleuchtet! Ich arbeite grade an neuen Designs in diversen Renderern und das hilft mir für das Lichtsetup. Hast du noch andere Ansichten?
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Marko
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BeitragVerfasst am: Do Mai 16, 2019 2:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Kann gerne bei Gelegenheit noch welche machen.
Benötigst Du spezielle Ansichten?

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BeitragVerfasst am: Do Mai 16, 2019 6:01 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

egal, Hauptsache exotische "Beleuchtung".
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Marko
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 19, 2019 2:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mit den kühlen und verregneten Tagen kommt bei mir wieder die Zeit um aktiv Musik zu hören.
Raumbedingt habe ich leider immer noch große Schwächen in der Wiedergabe.
Habe heute nochmal diverse Standorte ausprobiert und auch den mal den Raum gewechselt.
Allerdings haben diese Maßnahmen nur die Raumprobleme/Moden bestätigt
und letztlich bin ich an die alte Position im Wohnzimmer gebunden.

Auch der Sinusgenerator, den Manfred mal empfohlen hat, offenbart gewaltige Überhöhungen
und Senken im Bassbereich:

32Hz - Peak
50Hz - Senke
62Hz - Peak
77/78Hz - Loch
100Hz - Peak

usw.

Vielleicht hat jemand Lust das Thema nochmal aufzugreifen.
Die Ecken raumhoch mit Absorbern zuzustellen fällt flach.
Glaube bei mir kommt nur eine Veränderung des Signals in Frage.
Also Messen und dann die mal die groben Peaks beseitigen.
Mini DSP oder per Software bereits am Laptop wären wohl die 2 Varianten.
Hat jemand mit einem der beiden gute Erfahrungen gemacht?

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Gruß Marko

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michaellang
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BeitragVerfasst am: So Okt 20, 2019 2:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich kann Accourate von AudioVero empfehlen.

ich nutze einen Streamer der Marke Abacus. Den AroioSU (komischer Name ich weiß). Der hat eine eingebaute Raumkorrekturmöglichkeit auf Basis von Accourate (eine abgesteckte aber sehr einfach zu bedienende Variante) und ist preislich erschwinglich.

Das ergibt bei mir eine einfach zu bedienende und gut funktionierende Lösung. Aufstellung und Raumakustik sollten trotzdem so weit als möglich optimiert sein. Die DSP-Lösungen sind keine Wunderwaffen aber ein sehr schönes Tool auch um seinen Wunschsound zu beeinflussen (Zielkurve).

Link:
Allgemeines zu Streamingprodukten
[url] https://www.abacus-electronics.de/produkte/streaming.html[/url]

AroioSU Streamer:
[url] https://www.abacus-electronics.de/produkte/streaming/aroiosu.html[/url]

Gruß
Michael

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Gruß,
Michael
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Marko
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BeitragVerfasst am: Di Okt 22, 2019 3:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke für die Links. Werde mal durchstöbern.
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Freaky
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 23, 2019 8:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Michael,
interessantes Gerät, habe auch mal die Rezension von Fairaudio gelesen.

Sind Logitech Server und WLAN-Stick wirklich im Lieferumfang?
Und weißt Du, ob der Streamer auch Amazon Prime Music HD nativ streamen kann?

Viele Grüße aus dem Westen

Uli

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BeitragVerfasst am: Do Okt 24, 2019 12:14 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

es gibt dafür extrem preiswerte Lösungen, bei mir in der Werkstatt zu hören und länger im Test.
"Class D Endstufe" inkl DSP mit allen möglichen Filtersteilheiten und Übernahmefrequenzen+ Digitaler parametrischer Equalizer + Dynamische Kompressor.
Das ist leider sehr komplex zu bedienen, man muss halt genau wissen, was man da macht.
Die Lösung kostet ca 200Euro. Mit Garantie und keine Frickelei einer "kleinen High End Bastlerbude". Bei DSP und komplexer Elektronik kann das niemand ernsthaft "entwickeln" geschweige denn DSPs anständig programmieren.
Wer Interesse daran hat kann mich besuchen und ich führe das Live vor mit den entsprechenden Messungen.
Ich würde sagen im Bass bis ca 200 Hz ist das eine wirklich sinnvolle Lösung, falls diese Raumresonanzen wirklich extrem sind. Denkt daran, die "verschwinden" nicht, ihr könnt mittels Filterung nur den Effekt reduzieren, JEDER hat 3 stehende Wellen in seinem rechteckigen Raum. EGAL welche Box oder "High End" Vorverstärker DSP ihr kauft. Der LS selber macht ja diese extremen peaks und Auslöschungen selber NICHT. Ich habe das Gefühl, ihr versteht die ganze Sache überhaupt nicht in Gänze und reagiert etwas hysterisch.
Man sollte Laien keine Messgeräte geben.

KEIN Raum der Welt existiert ohne diese "Resonanzen" (ausser ein schalltoter mit riesigen Dimensionen so ala 25x 25 x 30 Meter)
Ihr habt auch einen echten Kontrabass noch nie "resonanzfrei" gehört, ausser draussen im Freien ohne Wände in der Nähe.
Alle Töne unter 120 Hz in Wohnräumen 20-50qm betrifft dieses Phänomen.
Ich hab 100000de von Messungen in Räumen gemacht in den letzten 40 Jahren und konnte dazu ja dann auch das reine Musikergebnis vergleichen.
Je mehr Bass die Boxen produzieren, desto größer das Problem.
Also ein Votum für schlanke hohe Boxen mit Linearray, also vielen Basstreibern vom Boden bis Decke. Diese vertikale Frequenz wäre somit schon "relativiert". Die in der Horizontalen kann man mit geschickter Position auch reduzieren (asymmetrisch zu den Seitenwänden). Die Länge/Tiefe des Raums ist eh eine tiefer Frequenz bei ca 40 Hz (+-5) die mit der Hörposition regulierbar ist.
Die anderen vielfachen vermischten Raumresonanzfrequenzen sind dann auch zum Glück nicht so stark.
Von den Dröhnbässen, wie wir sie von früher kennen, sind wir doch hier im Forum schon lange weg.

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 25, 2019 7:02 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
EGAL welche Box oder "High End" Vorverstärker DSP ihr kauft. Der LS selber macht ja diese extremen peaks und Auslöschungen selber NICHT. Ich habe das Gefühl, ihr versteht die ganze Sache überhaupt nicht in Gänze und reagiert etwas hysterisch.
Man sollte Laien keine Messgeräte geben.


Ach Manfred...
Ich glaube so unwissend sind viele Leute hier die sich mit HiFi beschäftigen gar nicht. Und wie ich bereits sagte ist so ein DSP oder Raumkorrektur kein Allheilmittel gegen Raummoden oder schlechte Raumakustik im allgemeinen. Die Grundsätzöiche Raumakustik und Aufstellung der LS sollte passen.
Und die von mir genannte Firma ist auch keine Frickelbude, sondern stellen selber recht gute Aktivlautsprecher und Vertärkerelektronik her. Unter HighEnd würde ich die auch nicht einsortieren. die Entwickler sind sehr bodenständig und preislich ist alles im Rahmen (billiger geht immer, aber ich halte das für preiswert im eigentlichen Sinne) Die Streamer sind recht simpel aber durchdacht. Die Funktionalität ist prima auch was die Steuerung angeht. Das OS wird selber (weiter)entwickelt und die FIR-Raumkorrektur stammt von AudioVero. Das ist ein anerkannt professionelles Produkt (wird zB. Auch von Bob Katz benutzt, nur um mal eine bekannte Referenz zu nennen).
Die Software bietet sehr umfangreiche Möglichkeiten aber man muß wissen wie es zu nutzen ist. Das muß man studieren...(auch die Frequenzweichenfunktionen und somit Aktivierungsmöglichkeiten sind hervorragend aber das ist tatsächlich nichts für Laien).
Die einfachere Version bei dem von mir genannten Streamer ist einfach zu bedienen und tut was Sie soll. Man kann den Frequenzgang linearisieren bzw. seine Wunschzielkurve (zb. Sanfter Höhenabfall) vorgeben.
Überhöhungen kann man wirkungsvoll in gewissen Grenzen (!) absenken. (Auslöschungen anzuheben macht wenig Sinn), Sprungantwort wird verbessert etc.
Bestandteil ist auch der sogenannte Cleaner eine M/S-Signal Korrektur. Alleine diese Funktion finde ich sehr gut und bringt was.
Ich finde daran nichts hysterisches, es verbessert die Musikwiedergabe mit überschaubarem Einsatz ganz ordentlich. Vor allem im Wohnzimmer, wo man nicht unbedingt mit Diffusoren, Absorbern etc. In größerem Ausmaße Arbeiten kann und möchte.
Perfekt wird es dadurch auch nicht, aber man kommt der Sache ein Stück näher wink

Das Einmessen geht auch recht einfach vonstatten. Dazu ist ein PC/Laptop notwendig. Das kann man auch ohne große Fachkenntnisse hinbekommen. Ein wenig mit beschäftigen muß man sich schon. Wer möchte kann das als Dienstleistung auch vom Fachmann machen lassen (das gibt es natürlich nicht umsonst).

Der Streamer kostet 790 Euro, die Raumkorrektursoftware AcourateCV nochmals 100€ und ein kalibriertes Meßmikro braucht man auch (ca. 110€).
Man hat damit einen Vorverstärker mitsamt DSP-Funktion (Onlinefaltung) und integriertem DAC. Es gibt ein preiswertes DAC-Modul (69€) zum aufrüsten mit verbesserter Stromversorgung und hochpräzisen Masterclocks (kann ich sehr empfehlen). Das ist alles kein HighEnd und man kann das auch irgendwie sicherlich alles selber basteln, aber man bekommt eine solide und funktionierende Out of the Box Lösung mit gutem Support vom Entwickler (und alleine das zählt schon viel!).

Wie man mit dem Gerät einmißt kann man in diesem Videotutorial ansehen:
(für diejenigen die es interessiert)
[url] https://youtu.be/XmE-weP9M78 [/url]

Da das Gerät mit einer Squeezeboxemulation (LMS) arbeitet funktioniert die Steuerung ganz hervorragend mit vielen üblichen Progrämmchen unter Android oder iOS (zB. IPeng) als Steuersoftware für die Musik. Sehr stabil und flüssig. Und Roon geht auch.
Als Steamingdienst habe ich Tidal und Quobuz probiert sowie Spotify, geht tadellos. Ob es ein Plugin für Amazon gibt weiß ich nicht... müßte ich recherchieren.

Ansonsten kann ich Manfred nur beipflichten was die Problematik der Raummoden angeht. Man sollte schon so weit als möglich Maßnahmen zur Optimierung nutzen und auch LS-Aufstellung entsprechend optimieren (Bassarrays etc.).
Die von Manfred genannten Lösungen mit Endstufen und DSP bei Subwooofern sind natürlich preislich interessant, aber da muß man halt auch KnowHow haben.

Gruß
Michael

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BeitragVerfasst am: Fr Okt 25, 2019 11:20 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

du benutzt das DSP quasi wie ein Equalizer, das würde ich lieber gleich in der Box regeln. Bzw änderst du den Klang, weil die Aufnahme nicht "passt"?

Über diese DSPs im Breitbandbereich würde keine Musik hören wollen.
Ich benutze das nur in tiefen Frequenzen.

Aber ich gebe zu, da bin ich altmodisch.

Ich habe bei meinen LS noch nie Probleme zwischen 200 und 20 kHz gehabt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es da jemand schafft, was wesentlich besseres dagegen zu stellen.

Wer es kann, bitte gerne vorbeibringen, wir machen den direkten Vergleich.

Die LS haben in den letzten Jahren in zig Vergleichen bewiesen, wo sie einzuordnen sind.
Ich kann sehr leicht beweisen, dass wir mehr Probleme mit falschen/schlechten Aufnahmen haben.
Ich habe mich jetzt 20 Jahre mit der Aufnahmetechnik und Musikproduktion beschäftigt und kann jeden Toningenieur schnell zum Nachdenken bringen. Die meisten haben keine Ahnung von Lautsprechern und benutzen diese völlig dilettantisch. Kein Wunder, wenn das nicht klingt. Aber das Thema gehe ich nächstes Jahr an. Mit euch zusammen.

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 26, 2019 12:06 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nicht falsch verstehen. Es geht nicht um Korrektur von Lautsprecherschwächen. Es soll nur der Frequenzgang durch Raumeinflüsse optimiert werden. Prinzipiell arbeitet das system Breitbandig bis in den Hochton. (Vergleichbar mit zB.DIRAC live). Man kann einstellen bis zu welcher Frequenz das system arbeitet (max. 18Khz).
Aber die Korrektur greift effektiv im Bassbereich unter etwa 200Hz, wie von Dir geschrieben. da gibt es Raumresonanzen/Moden.

Der Vorteil ist, dass man verschiedenen Filter(kurven) speichern kann. Also linear, mit Basserhöhung (DIP 60Hz), Hochtonabfall (-3dB zB.) etc.
Somit kann man den Klang nach seinen Wünschen/Vorlieben (zB. Etwas wärmer mit leichter Basserhöhung und sanftem Hochtonrolloff) anpassen ohne die Wiedergabequalität voll zu versauen. Das kann zB. Auch Bei schlechten Aufnahmen oder „hellem“ Raum helfen. Schlechte Aufnahmen meide ich aber trotzdem, denn die bleiben schlecht!
Zwischen den Filtern kann man einfach und schnell umschalten (auch zum vergleich)

Ich persönlich arbeite aber nur mit einer linearen Abstimmung und nutze eigentlich nur die Optimierung im Bassbereich und Angleich der Frequenzgänge L/R sowie die M/S-Korrektur. Das verbessert die räumliche Darstellung und Ortbarkeit deutlich.

Wenn man sich die Korrekturfrequenzgänge anschaut wird man feststellen, dass sich im oberen Frequenzbereich kaum was tut (ausser man gibt eben eine deutlich abweichende Zielkurve vor). Korrekte Aufstellung LS/Hörplatz vorausgesetzt. Aber man kann auch den Einfluß nicht optimaler Aufstellung (zB. Asymmetrien) etwas ausgleichen.

Ich finde das schon eine tolle Sache und da auch renommierte Studios und Experten wie der Katz solche Systeme schätzen, wird da wohl was dran sein.

Mir hat es der Wiedergabe deutlich geholfen. einmal eingestellt und gut ist. Der LS ist und bleibt aber der wichtigste Bestandteil in der Kette und aus einem schlechten Ls wird durch solch ein System auch kein guter.
Wenn der LS und die RA passt, dann verbessert eine solches Raumkorrektursystem auch nichts wesentliches. Wie Du schon sagst, wenn man die Bassmoden im Griff hat (zb. Auch durch DSP/schmalbandige Equilizer im Bass) und die Aufstellung und Hörplatz sonst passt (Flatterechos sollte es auch nicht geben) sollte der Klang auch so gut sein, wie es der LS zuläßt.

Ich freu mich aber auf Deine neuen LS und auch die Möglichkeit der aktiven Bassunterstützung mit DSP wink

Gruß
Michael

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BeitragVerfasst am: So Okt 27, 2019 1:32 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Frustrierend ist, dass ich weiß, wozu meine LS in der Lage sind!
Selbst die "kleine" I1 TML.
Habe sie ja schon beide in geeigneter Umgebung gehört.

Und ja, bessere Aufnahmen machen deutlich mehr Spaß.
Wenn ich dieselben Aufnahmen allerdings im optimierten Raum höre...

Selbst gemessen habe ich den Frequenzgang bei mir noch nicht.
Bin aber kurz davor mir ein geeignetes Mikro (a la Umik-1) zu bestellen.
Dann stelle ich mal die Kurve hier ein.

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BeitragVerfasst am: So Okt 27, 2019 10:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das mikro brauchst du nicht, ruf mich an und ich erkläre dir, wie du es ohne Kosten mal testen kannst. Wenn das dann was bringt, kannst du es ja hier veröffentlichen.
Ich hab es schon mal probiert, und ich habe ja Meßgeräte.

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Marko
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BeitragVerfasst am: Do Jan 07, 2021 4:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,

es gibt ein paar Updates bei mir und Fragen welche auftauchen:

1. neuer Beamer mit 4K und 3D

Mein AVR ist über 10 Jahre alt und unterstützt noch kein 4K.
Da die ECO über separate Amps laufen, muss es kein potentes Teil sein,
aber dennoch gut ausgestattet.
Vorallem mit VV Ausgängen, was die kleineren Dinger meist nur für Sub haben.
Reine AV-Vorstufen sind meist zu teuer und ich brauche dann weiterere externe Amps für Surround.
Dieser scheint ein guter Kompromiss zu sein: Maranz NR1711
Gibt es Bedenken bzw. hat jemand noch einen alternativen Vorschlag?

2. Habe meine Frau rumbekommen, die Wand hinter der Couch zum Absorber umzufunktionieren.

Heißt die komplette Höhe und bis zur Terrassentür. Das sind 300x250cm
40cm tief (Thermohanf Premium 3,0kPa) und mit 5cm Wandabstand.
Ich erhoffe mir dadurch eine Verbesserung der Raumakustik auch bis zu tieferen Frequenzen.

Lohnt sich der Aufwand das nur für diese Wand zu machen?

Die restlichen Ecken mit Basstraps zuzustellen fällt aus.
Einzig hinter dem Eckschrank könnte ich stapeln, aber würde das was nützen,
wo doch der Schrank davor steht?

http://www.audiovideoforum.de/album_pic.php?pic_id=805

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Gruß Marko

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stephanr1
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 08, 2021 2:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi - bei einem neuen 4K Beamer muss deine Vorstufe/Receiver nicht zwangsläufig auch 4K können, solange Du das Bild-Signal per HDMI direkt zum Beamer schickst. So mache ich dass bei mir. Wenn Du den Ton von der Quelle zum VV zwingend per HDMI zuspielen möchtest dann brauch dein Player auch 2 HDMI Ausgänge. Hat er die nicht, dann müsstest Du 5.1 per Cinch zuspielen, also auch dass beim Kauf des VV berücksichtigen. (Der Kauf eines Players mit 2 HDMI Ausgängen ist oft billiger, als einen VV mit den ganzen Eingängen...)

Per se sind Denon und Marantz (da aus gleichem Hause) auch stabil: soll heißen die kommen mit jeder Beamer Marke klar und der HDMI Handshake funktioniert immer und bei Wechsel des Tonformats der Quelle auch ohne Pause. Einen Vorschlag zu machen ist immer dann schwierig wenn man Dein Budget nicht kennt. Basierend auf Deiner Auswahl des NR7011 würde ich auch mal in die Kleinanzeigen Bucht schauen um da evtl. einen Denon Receiver/Amp wie 4310 oder ähnl. zu finden (Es muss also keiner Denon der X-Sertie sein, allerdings bei den alten Serien auf die letzten beiden Ziffern achten: von 06 und 08 die Finger lassen, 10/11/12/20 sind okay.
Viel Erfolg bei der Suche!

Gruß,
Stephan

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