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 Brummen bei T-AMP S 150

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msc
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BeitragVerfasst am: So Nov 18, 2012 8:19 pm    Brummen bei T-AMP S 150 Antworten mit ZitatNach oben

Holdrio,

habe mir schon mal vorab (bevor Imag2 o.ä da ist) ein Set Behringer mit T-AMP zugelegt.

Da ich jetzt wieder meine "alten" AMT-Selbstbauboxen aufgebaut habe, hab ich mal rumbrobiert, und abwechselnd Rotel 980 und T-Amp angeschlossen. Klanglich konnte ich grundsätzlich mal keinen nennenswerten Unterschied feststellen, bis auf einen lauten Brummton aus den Basslautsprecher (bei Anschluss T-Amp).
Ich hab also schon mal im Forum recherchiert, und sowohl den Schalter hinten am Verstärker umgeschaltet, als auch mal auf Brummschleife getestet (nur Lautsprecherkabel am Verstärker, sonst kein weiteres Gerät angeschlossen) - und es brummt trotzdem hörbar in ca. 2m Entfernung.
Das brummen ist permanent und von der Lautstärkeregelung unabhängig.

Klar, bei lauter Musik ist das nicht rauszuhören, aber sowohl bei sehr leiser Musik, als auch bei den Übergängen ist das sehr nervig.

Ist dies beim T-Amp normal, oder ein Defekt - darf es also überhaupt aus dem Bass brummen (bei der Rotelendstufe brummt garnix)

Gruß
Markus

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Björn
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BeitragVerfasst am: So Nov 18, 2012 8:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So richtig laut dürfte es nicht sein, aber meine beiden t-Amps brummen auch.
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overle
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 7:36 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Trafobrummen hatte ich dir ja schon bei mir gezeigt.
Lauter kann es durch Verstärkung aus verschiedenen Gründen werden (mehrere Geräte potentieren sich z.B. wenn sie auf einander stehen ggf.).

Welches Resultat hast du mit dem Ground-Lift-Schalter?

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Soreda
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 9:17 am    T- amp brummen Antworten mit ZitatNach oben

Servus.... entweder die T-amp brummen( das kommt aus der Trafowicklung,und geht auch nicht weg) oder man hat Glück und Sie brummen nicht. Da ist eben eine hohe Fertigungstoleranz drinnen.

Für Meine Habe ich mir einfach einen neuen Trafo bei einem Deutschen Hersteller wickeln lassen. Seitdem ist ein für alle mal RUHE

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M
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 6:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

damit ist aber wennn überhaupt erstmal NUR das mechanische Brummen weg. Falls Brummschleifen bzw einfach Verdrahtungsfehler vorliegen, geht das Brummen aus den Lautsprechern so nicht weg...
Ihr könnt das vermeiden, indem ihr euch halt wesentlich teurere Verstärker zulegt.
Für 130 Euro kann man halt nicht alles erwarten. Mich störts nicht.
Ich hab zulange mit Röhren und Plattenspieler Musik gehört und dadurch ist meine Erwartungshaltung eine andere.
Ich hab zufällig grade mal wieder für nen Kunden einen hier getestet, also die MkII Version und der brummt elektrisch nicht, aber mechanisch.
Bei Musik nicht hörbar, nur bei absoluter Ruhe im Raum, aber dann halt gerade noch am Hörplatz wahrnehmbar.
Die Trafos sind das eher nicht, sondern primär die Art der Befestigung im Gehäuse.

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Soreda
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 7:50 pm    elektrisches mechanisches brummen.... Antworten mit ZitatNach oben

Hatte bis jetzt 2x s150 1x s75 und jetzt ne Fame A400 und alle haben gebrummt...... keiner an den Lautsprechern sondern alle nur vom Trafo her.

PS.- Manfred schraub den Trafo mal heraus und du wirst das Brummen immer noch warnehmen... war zum. bei meinen 4 Endstufen so.....und an diesen lag es Definitiv an der Qualität der Trafowickung.
Aber was will man für den Preis erwarten.... deswegen habe ich meine Nagelneue Endstufe zum Trafowickler gebracht nochmal 50% des Anschaffungspreises draufgelegt .Jetzt habe ich eine Absolut brummfreie
Endstufe die bei einem Preis von unter 250.-- wohl kaum eine Alternative zu fürchten hat.

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Franky
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 7:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:

Die Trafos sind das eher nicht, sondern primär die Art der Befestigung im Gehäuse.


könnte man da nicht zwischen gehäuse und trafo eine dämmung rein? (bitumen,alubutyl)

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msc
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 8:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also Danke schon mal für die Infos. Wenn ich das jetzt also mal richtig zusammenfasse gibt es:

mechanisches Brummen - also Trafo brummt im Gehäuse (Endstufe an, Lautsprecher nicht angeschlossen)

und

elektrisches Brummen Brummschleife- Brummen aus den Basslautsprechern bei angeschlossener und angeschalteter Endstufe sowie weiteren angeschlossenen Geräten (CD-Player)

und

elektrisches Brummen Verdrahtungsfehler- Brummen aus den Basslautsprechern bei angeschlossener und angeschalteter Endstufe (sonst keine Geräte an Endstufe angeschlossen)

Mein T-Amp brummt gemäß obiger Beschreibung sowohl mechanisch als auch elektrisch - wobei das mechanische Brummen (aus dem Gerät) nicht laut ist, und mich nicht stört. Das elektrische Brummen (aus den Lautsprechern) ist hingegen nervig, weil deutlich zu hören, wenn die Musik leise (bei sehr dynamischen Stücken also auch mitten im Lied) oder aus ist.

Da das Brummen aus den LS auch da ist, wenn keine weiteren Geräte angeschlossen sind, müsste ich also von einem Defekt ausgehen?

@Soreda
da deine T-Amp ja nicht über die LS gebrummt haben, würde mir der Trafowechsel diesbezüglich nicht zwangläufig helfen, oder?
Falls mich mittelfristig aber auch das mechanische Brummen stören würde, wäre das ja der Top-Tip zum Tuning - wo hast du das denn machen lassen? Wurde da auch gleich der Trafo gewechselt, oder hast du den dann selbst auswechseln müssen?

@Matthias (Overle)
Ja, an das Brummen des Trafos im Verstärker kann ich mich erinnern, aber aus deinen Bässen kam doch kein Brummen, oder? Bei Dir hatte mich das Brummen nicht gestört/wäre mir dann nicht aufgefallen. Aber der Hörabstand sind auch mehr als 2m biggrin


Ich überlege, einfach noch einen zweiten T-Amp zu bestellen, und dann im Falle des Erfolgs einfach den anderen zurück zu senden.

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overle
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 10:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja, bei mir brummte nichts aus den Bässen.
Zumindest nichts, was da nicht hin gehört wink ...

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Soreda
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BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2012 8:10 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo bei mir wurde nur der Trafo gewechselt...sonst nichts.... ob das auch gegen elektrisches brummen und oder Brummschleife hilft kann ich nicht sagen da dieses Problem bei mir nicht vorlag.
Der Trafobauer heist Badel und sitzt in München.

Gruß Rene


« msc » hat folgendes geschrieben:
Also Danke schon mal für die Infos. Wenn ich das jetzt also mal richtig zusammenfasse gibt es:

mechanisches Brummen - also Trafo brummt im Gehäuse (Endstufe an, Lautsprecher nicht angeschlossen)

und

elektrisches Brummen Brummschleife- Brummen aus den Basslautsprechern bei angeschlossener und angeschalteter Endstufe sowie weiteren angeschlossenen Geräten (CD-Player)

und

elektrisches Brummen Verdrahtungsfehler- Brummen aus den Basslautsprechern bei angeschlossener und angeschalteter Endstufe (sonst keine Geräte an Endstufe angeschlossen)

Mein T-Amp brummt gemäß obiger Beschreibung sowohl mechanisch als auch elektrisch - wobei das mechanische Brummen (aus dem Gerät) nicht laut ist, und mich nicht stört. Das elektrische Brummen (aus den Lautsprechern) ist hingegen nervig, weil deutlich zu hören, wenn die Musik leise (bei sehr dynamischen Stücken also auch mitten im Lied) oder aus ist.

Da das Brummen aus den LS auch da ist, wenn keine weiteren Geräte angeschlossen sind, müsste ich also von einem Defekt ausgehen?

@Soreda
da deine T-Amp ja nicht über die LS gebrummt haben, würde mir der Trafowechsel diesbezüglich nicht zwangläufig helfen, oder?
Falls mich mittelfristig aber auch das mechanische Brummen stören würde, wäre das ja der Top-Tip zum Tuning - wo hast du das denn machen lassen? Wurde da auch gleich der Trafo gewechselt, oder hast du den dann selbst auswechseln müssen?

@Matthias (Overle)
Ja, an das Brummen des Trafos im Verstärker kann ich mich erinnern, aber aus deinen Bässen kam doch kein Brummen, oder? Bei Dir hatte mich das Brummen nicht gestört/wäre mir dann nicht aufgefallen. Aber der Hörabstand sind auch mehr als 2m biggrin


Ich überlege, einfach noch einen zweiten T-Amp zu bestellen, und dann im Falle des Erfolgs einfach den anderen zurück zu senden.

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Marko
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BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2012 12:36 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du schreibst zwar, dass das Brummen auch da ist, wenn nur die LS dran sind.
Dennoch würde ich folgendes probieren:
Zitat:

Und so bestimmen Sie die richtige Polung von Netzleiste, Netzfilter und Netzkabel:

Wichtig: Dieses Verfahren funktioniert nur bei Geräten, die nicht geerdet sind, also nur Null- und Phasenleitung haben, nicht aber einen Schutzleiter. Hat Ihre Komponente einen Schutzleiter, so erhalten Sie immer die gleichen Messergebnisse. Sie müssen in diesem Fall die Massekontakte in der Steckdosenleiste oder am Stecker abkleben, dann so verfahren, wie unten beschrieben. Nach der Prüfung unbedingt das Isolierband wieder entfernen!

Benötigt werden: Phasenprüfer, Digital-Voltmeter und Klebepunkte oder Nagellack zur Markierung der Phase an Steckdose, Netzleiste und Netzkabel

So gehen Sie vor:

1.) Bestimmen Sie die Phase an der Steckdose, in der die Steckerleiste eingesteckt wird, mit dem Phasenprüfer und markieren Sie diese mit einem Punkt. Stecken Sie nun den Stecker Ihrer Steckerleiste ein und markieren Sie hier die Phase am Stecker ebenfalls mit einem Punkt, so dass dieser mit der Markierung auf der Steckdose übereinstimmt.

2.) Ziehen Sie an dem zu prüfenden Gerät alle Kabel (Netz-, Cinch/XLR- und Antennenkabel) ab und schließen Sie ihr Netzkabel am Gerät an.

3.) Stecken Sie den Netzstecker des ersten Gerätes in die Netzleiste und schalten Sie das Gerät ein. Stellen Sie am Voltmeter einen Messbereich von 100 VAC ein. Nun messen Sie die Spannung zwischen dem Schutzleiterkontakt einer freien Steckdose, ihrer Steckerleiste und der Gerätemasse (z.B. Außen-Masse einer Cinch-Buchse). Verringern Sie den Messbereich am Voltmeter so lange, bis Sie eine verwertbare Anzeige bekommen. Notieren Sie sich den gemessenen Spannungswert (z.B. 78 mV).

4.) Drehen Sie nun den Netzstecker des Gerätekabels um 180 Grad und messen Sie erneut die anliegende Spannung (z.B. 264 mV). Diejenige Steckerpolung, welche den niedrigeren Messwert liefert, ist die klanglich korrekte.

5.) Markieren Sie nun am Netzstecker mit einem Klebepunkt oder Nagellack, auf der Seite auf dem sich auch der Punkt (Phase) der Steckerleiste befindet.

6.) Wiederholen Sie die Punkte 3.) bis 5.) mit den übrigen Geräten Ihrer Anlage.

7.) Schließen Sie die Kabel wieder an.


Des Weiteren verbinde alle angeschlossenen Gehäuse zusätzlich mit Massekabeln zu einem Zentralen Punkt. (metallische Verbindung der einzelnen Gehäuse)

Welche Stellung haben Deine Potis am T_Amp?
Ein minimaler Dreh nach links ist bei mir erforderlich, um Brummen weiter zu eliminieren.

Seit diesen Änderungen ist bei mir absolute Ruhe!

Hatte zuvor auch die genannten Störungen.

Viel Erfolg!

_________________
Gruß Marko

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BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2012 12:45 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die Endstufe darf für den Test auch nicht mit Kabeln an eine Vorstufe verbunden sein. Also nur die Endstufe am Strom und LS Kabel angeschlossen, dann brummt es leicht am LS nur, wenn man sich neben die Box stellt, praktisch mit dem Ohr nahe bei den Lautsprechern. Auf 2 Meter entfernung sollte man das nicht hören. Bei mir ist dann eher das mechanische Brummen zu hören. Wenn ein Trafo bummt, vibiert er und das wird durch das Blech und Gehäuse "verstärkt". Also kann man durch isolieren der Position auch verringern. Aber bitte nur wer sich mit Strom auskennt !!!! UND IMMER STECKER RAUS !!!

Ein enderes Problem was schonmal behandelt wurde sind die Potis, die nahe am trafo sitzen, die machen "elektrischen" Brumm, und man kann sie "überbrücken". dazu gibts ne Anleitung im Forum...

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msc
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BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2012 8:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Super - vielen Dank für die Infos.

Ich werde mal die Tips von Marko ausprobieren - wenn das nicht fruchtet, geht der Verstärker zurück - scheinbar gibt es ja genügend Exemplare, die nicht über die Lautsprecher brummen - scheint also eine gewisse Serienstreuung zu sein.

komme aber erst übermorgen zum testen - melde mich dann aber wieder zwecks Rückmeldung...

Danke noch mal und viele Grüße
Markus

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BeitragVerfasst am: Mi Nov 21, 2012 8:32 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe das Teil 2 mal zurück geschickt und habe den Dritten behalten. Der brummt Null und der Umtausch ging völlig problemlos von statten.
_________________
Gruß Richie

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BeitragVerfasst am: Mi Nov 21, 2012 3:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja leider ist das ein Lotteriespiel... aber für den Preis kann man es mal probieren, denn ein ähnlicher Amp von Markenherstellern ala Rotel NAD usw kostet locker das 5 fache
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Theo
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BeitragVerfasst am: Do Nov 22, 2012 11:23 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen, ich habe hier 4x S150, alle umgebaut ohne Pegelregler und mit neuer Frontplatte, leider brummen alle 4 mechanisch, durchaus unterschiedlich "laut". Für Heimkino ist das kein Thema, aber bei ganz leisem Musikhören (kommt ja nicht oft vor..), stört dieses Trafobrummen schon ein bisschen. Eine zuerst angedachte Alternative zur S150 (Behringer A500, auch passiv gekühlt) zeigt ein ähnliches Trafobrummen plus ein Gezirpe/Störgeräusche aus den Lautsprechern (was bei meinen S150 nicht auftritt), ist also leider nicht zu gebrauchen.
Ich werde jetzt nach einem Tip hier aus dem Forum mal zumindest 2 Endstufen mit einem neuen Trafo versehen (lassen) und kann dann berichten. Interessehalber frage ich mal an, ob es da Rabatte gibt, wenn man 5 oder 10 Trafos bestellt, die fertigen/wickeln die selbst.

_________________
Viele Grüße aus dem hohen Norden,
Marc

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BeitragVerfasst am: Fr Nov 23, 2012 12:19 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

nebenbei erwähne ich das nochmal die S150 ist eigentlich keine PA Endstufe, sonderen eine Standard Stereokonzeption, die nur für den Betrieb von passiven Studiomonitoren gebaut wurde. Hier gings also nicht um Power und wenig Gewicht, wie bei allen anderen PA sachen.
Der Trafo sollte kein Problem sein, ich hab gerade die Fotos nicht zur Hand, aber das sollten ca 2x 32 Volt sein, mit insgesamt mind 350 VA.

HIER!

http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=1702&highlight=

das Thema ist schon sehr alt 2006!!!

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 09, 2015 9:12 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nachdem meine S-150 mittlerweile auch zu brummen begonnen hat,
und zwar heftig über die LS, ohne das weitere Komponenten angeschlossen waren,
habe ich mal einen Tipp aus irgendeinem anderen Forum ausprobiert.

Und zwar habe ich sämtliche Flachstecker, innerhalb des Gehäuses, mit den Kontakten verlötet.
Was soll ich sagen - es herrscht wieder absolute Ruhe.
Kommt mir vor wie ein neuer Verstärker!

Hoffe das bleibt so.

Wäre schön wenn das mal jemand anderes ausprobieren könnte,
der auch Probleme mit Brummen über die LS hat.

Werde berichten, falls sich wieder Brummen einstellen sollte.
Im Moment bin ich einfach nur begeistert!

Nebenbei habe ich noch 5mm Antirutsch Gummi zwischen Trafo und Gehäuse geklemmt.
Das mechanische Brummen ist nun auch kein Thema mehr.

_________________
Gruß Marko

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 09, 2015 11:12 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

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Marko
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 12, 2015 1:55 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Leider ist das Brummen wieder zurückgekehrt. sad
Ist so ein auf- und abschwellendes Brummen über die LS, mal laut mal leise.
Wenn ich den Amp aus- und wieder einschalte, ist es erst leise
und dann wird es langsam wieder lauter.

Ein nächster Versuch ist die Überprüfung der Kondensatoren.
Optisch sehen sie eigentlich noch gut aus.
Keiner ist "aufgebläht".
Erstmal auf kalte Lötstellen untersuchen und dann evtl. Austausch.

_________________
Gruß Marko

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