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M
Site Admin
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Anmeldungsdatum: 26.12.2002
Beiträge: 6714
Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Mi Jul 09, 2003 3:42 pm FOCAL SUCCESS Test K+T89 Frequenzweichentunig! bringts das? |
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michaellang
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 55
Anmeldungsdatum: 27.01.2003
Beiträge: 1565
Wohnort: 06493 Ballenstedt
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Verfasst am:
Mi Jul 09, 2003 4:34 pm (Kein Titel) |
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Sehr interessant!
Das an alle, die an Weichentuning "glauben".
(habe ich auch mal, aber man sollte auf die Erfahrung eines echten Kenners bauen )
_________________ Gruß,
Michael
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Quelle: Linn Sneaky tuned by Dr. Gert Volk, Vollverstärker Hegel Röst, Lautsprecher: Synopsis 2, Netz: Kachina by Pivane Accoustic über Netzfilter Bada
Zuletzt bearbeitet von michaellang am Mi Jul 09, 2003 6:23 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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tysonzero
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 13.04.2003
Beiträge: 1515
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Verfasst am:
Mi Jul 09, 2003 6:18 pm (Kein Titel) |
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Genau das denke ich auch! Das gilt an alle professoren die nur MKP kondensatoren nehmen und co!
_________________ tschakka
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M
Site Admin
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 26.12.2002
Beiträge: 6714
Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Do Jul 10, 2003 3:07 pm (Kein Titel) |
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das war der Sinn des Experiments...ich hatte mich tierisch mit Heinzerling in den Haaren! Diese "Spezilaisten" können Theorie und Realität nicht in Einklang bringen.
1. Eine 25mm Schwingspule kann grad max 50 Watt aushalten warum also Bauteile die für über 500 Watt passend wären?
2. der Bausatz war eh für Studenten HiFi gedacht ...preiswert, tiefer Bass, fetzige Performance...
für "Audiophiule gabs paralle die aufwändigere "surprise" in den selben Gehäusemaßen...(Voll Kevlarsandwich)
3. jeder intelligente Entwickler nutzt die Parameter der Bauteile zu seinen Gunsten. Wenn ich also be einer serienspule zum MT 0.1 ohm hab und danach einen Widerstand in serie setze von 1 Ohm ist das fragwürdig ich kann ja gleich eine serienspule nehmen mit 1 Ohm...
man muss halt wissen "Verluste" so einzusetzen , dass es damit besser klingt. Ich bedämpfe gerne scharfe Tief und Hochpässe so...
Das sind empirische Erkenntinsse noch aus den frühen 80ern... also ohne FW Computersimulatoren... denn die besseren könnten das heute auch verbildlichen...
Ich hab grad mit einem Kunden gesprochen, der von einem "Spezialisten" sein Weiche hat modifizieren lassen... für ÜBER 2000DM!!!
die Box ist ein Temptation 98 Variante fertig gekauft für knapp 7000!
Dabei hat dann der "Tuner" mehr Geld verdient als ich, der Entwickler des ganzen... und ich bin mir nicht sicher, dass nicht die originalvariante im Blindvergleich besser klingt...
Also Leute, das Weichentuning sollte der Entwickler selbst vornehmen, als Massnahme zur Adaption an die Raumakustik oder Hörgeschmack in Form einer änderung der Pegel oder der Weichenschaltung an sich.
Alles andere ist FRAGWÃœRDIG.
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Shorty
senior member
Anmeldungsdatum: 06.01.2003
Beiträge: 76
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Verfasst am:
Do Jul 10, 2003 4:54 pm (Kein Titel) |
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tja, wenn die Leute die Kohle rausschmeissen wollen..........dann müssen die halt in den sauren Apfel beissen.....
Das mit ,Theorie und Praxis, ist mir auch gleich durch den Kopf geschossen. Hab grad ein technisches Problem bezüglich Kältekreislauf mit 2-Verdampfer-Systemen. Die Theorie bringt einen nicht weiter......auch kein Computerberechnungsprogramm.........ich muss es testen bis es funktioniert !!!!!!!! Da helfen auch keine Tuningbauteile.......nur die Erfahrung die man daraus gewinnt.
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