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 Thesen zu Wattangaben und andere technische Daten

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2003 12:21 pm    Thesen zu Wattangaben und andere technische Daten Antworten mit ZitatNach oben

1) Wattleistung von Endstufen
1000 Watt leistet der Steckernetzteil betriebene PC-Aktivlautsprecher, 200 Watt leistet der Batterie betriebene Radiorecorder, vergleichsweise bescheidene 500 Watt gibt der Hersteller der 30kg schweren Profiendstufe an.

Augenscheinlich stammen viele Leistungsangaben nicht aus dem Messlabor, sondern aus der Werbeabteilung des Herstellers, da immer noch viele Interessenten Klangtreue mit einer hohen Wattleistung gleichsetzen.

Wessen Angaben können Sie als Kunde nun vertrauen? Eine Tendenz ist leicht erkennbar: Je preiswerter die Herstellung des Produktes ist, umso weiter entfernen sich offensichtlich die angegebenen von den tatsächlichen Leistungswerten. Je intensiver ein Hersteller die Wattleistung eines Verstärkers bewirbt, desto misstrauischer sollten Sie sein.

Eine Wattleistung, egal, ob nur in der Werbebotschaft oder auch
tatsächlich vorhanden, ergibt keinen Rückschluss auf die Klangqualität !

Gerade bei Verstärkern lässt sich die maximale Leistung sehr einfach ermitteln. Die Endstufenleistung kann nicht größer sein als die maximale Leistung des Netzteils. Zudem gehen nochmals mindestens 20% als Abwärme verloren. Drei Monozellen bzw. ein Steckernetzteil geben eine Leistung von ca. zwei bis zehn Watt ab. Dies ist somit die maximale Verstärkerleistung üblicher PC-Lautsprecher bzw. Radiorecorder. Wird eine Hifi-Endstufe mit z.B. 100 Watt angegeben, muss das Netzteil eine Leistung von ca. 120VA (=120 Watt) besitzen. Nur dann kann die Endstufe sauber und impulsfest arbeiten. Prüfen Sie daher zur Kontrolle die tatsächliche Leistung des Endstufentransformators, welche zumeist als kleine Zahl auf dem Trafo zu finden ist.

Alle Endstufen von Thommessen besitzen Ringkerntransformatoren mit einer Überdimensionierung von 20 bis 30%. Wir verzichten in Ihrem Interesse bewusst auf oft irreführende Angaben wie Impuls-, PMPO- oder Musikleistung und geben stets die Dauerleistung an 4/8Ohm bei Vollausteuerung (=1%THD) an.

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2) Welche Wattleistung wird benötigt?
Bereits bei einer abgegebenen Leistung von einem (!) Watt ist die normale Zimmerlautstärke längst erreicht und eine Unterhaltung kaum noch möglich.

Soll nun ein Lautstärkepegel wahrnehmbar erhöht werden, muss die Wattleistung mindestens vervierfacht werden. Dies bedeutet, dass sich die mit einer 50 Watt Endstufe erzielbare Lautstärke kaum von einer 100 Watt Endstufe unterscheidet. Erst bei 200 Watt ist die Lautstärke erkennbar höher.
Entscheidend ist nicht nur die Wattleistung, sondern die Stabilität einer Endstufe. Eine schlechte 100W Endstufe klingt schon bei 50W kraftlos, während die bessere 50W Endstufe bis zur Leistungsgrenze sauber bleibt.

Bereits 50W bis 80W sind ausreichend, um alle Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der eigenen Musik teilhaben zu lassen. Leistungen über 200W setzen bereits sehr tolerante Nachbarn oder eine freistehende Immobilie voraus. Dennoch kann eine 200W Endstufe durchaus in einer normalen Wohnung betrieben werden. Die Kraftreserve muss nicht unbedingt ausgefahren, sondern kann vielmehr für kurzfristige, leistungszehrende Bassimpulse sinnvoll genutzt werden.

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3) Sinn und Unsinn einer 2 Ohm Stabilität
„Ist die Endstufe auch 2 Ohm stabil ?“ lautet eine oftmals gestellte Frage. „Selbstverständlich nicht“ ist unsere Antwort, wohl wissend, hiermit beim Interessenten ein Erstaunen hervorzurufen. Abgesehen vom zweifelhaften Nutzen eines 2 Ohm Betriebes aufgrund des sinkenden Dämpfungsfaktors und der resultierenden, schlechten Impulstreue (siehe unter THOMMESSEN / Technische Daten - Wir zeigen Transparenz / Dämpfungsfaktor) müsste eine wirklich 2 Ohm stabile Endstufe folgenden Bedingungen genügen

Die Endstufe muss bei 2 Ohm ca. die doppelte Leistung wie bei 4 Ohm bzw. die vierfache Leistung wie bei 8 Ohm abgeben.

Das Netzteil muss ca. 25% mehr Leistung besitzen, als der Verstärker bei 2 Ohm abgibt. Dies entspräche jedoch schon einer Überdimensionierung von 150% gegenüber der Leistung bei 4 Ohm.

Die Kühlkörper müssen den halben Wärmewiderstand besitzen, also doppelt so groß sein wie bei 4Ohm.

Die Leistungstransistoren müssen die doppelte Verlustleistung verarbeiten können.

Es ist leicht zu erkennen, dass eine 2 Ohm stabile Endstufe einen enormen Material- und Kostenaufwand erzeugt, obwohl 99.9 % aller Hifi-Lautsprecher eine Nennimpedanz größer 4 Ohm besitzen, der Mehraufwand also nie wirklich genutzt wird.

Hier zeigt sich aber auch, warum hochwertige High-End Verstärker extrem große Netzteile und entsprechende Kühlkörper besitzen. Eine wirklich 2 Ohm stabile Endstufe, die bei 8 Ohm 2x100W abgibt, muss in der Stereoversion bereits mit einem 1000Watt Netzteiltransformator ausgerüstet sein. Somit erklären sich schnell die oft fünfstelligen Preise dieser Endstufenboliden.

Falls Sie also einem angeblich 2 Ohm stabilen Verstärker begegnen, hinterfragen Sie mit Fachwissen und Verstand diesen Hinweis. Sofern die Endstufe 100W an 4 Ohm leistet, muss der Netzteiltransformator mind. 250 VA besitzen, um die resultierenden 200W an 2 Ohm abgeben zu können. Auch Messprotokolle der Testzeitschriften decken schnell auf, ob eine Endstufe wirklich souverän 2 Ohm stabil ist oder ob die abgegebene Leistung bei 2 Ohm nur minimal größer oder gar kleiner als bei 4 Ohm ist. Spätestens hier werden Sie erkennen, dass mit „2Ohm stabil“ zumeist die Aussage „geht bei 2 Ohm nicht sofort kaputt“ gemeint ist. Daher wird unsere Antwort auch weiterhin „Selbstverständlich nicht“ lauten, denn wir produzieren hochwertige Geräte zu einem sehr angemessenen Preis und geben dazu ehrliche und technisch nachvollziehbare Auskünfte.

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4) Die Wahl des Subwoofergehäuses
Bei der Konzeption eines aktiven Subwoofers empfehlen wir geschlossene oder Bassreflex-Systeme. Sofern Sie ein Aktivmodul mit Tiefbassanhebung verwenden, sollten Sie ein geschlossenes Gehäuse bevorzugen. Der frühere Tiefbassabfall gegenüber dem Bassreflexsystem wird hierbei elektronisch ausgeglichen, der Subwoofer klingt dabei sehr trocken und präzise.
Bassreflexgehäuse sollten Sie ohne oder nur mit geringer Tiefbassanhebung betreiben, da der Subwoofer im unteren Bereich unpräzise werden kann. Dies ist kein Mangel der Tiefbassanhebung, sondern des Gehäuseprinzips!

Bandpass-, TML oder Hornsysteme eignen sich nur bedingt zum Bau aktiver Subwoofer. Auf die Tiefbassanhebung sollte hier grundsätzlich verzichtet werden. Da diese Systeme bei tiefen Bassfrequenzen keine ausreichende mechanische Dämpfung besitzen, besteht die Gefahr der Beschädigung des Lautsprechers. Dies ist durch das Anschlagen der Membran deutlich zu hören. Zudem trennen Bandpasssysteme systembedingt den Subwoofer zu hohen Frequenzen passiv ab, sodass die Aktivfilter des Subwoofermoduls nicht optimal arbeiten können.

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5) Die Wahl des Subwooferlautsprechers
Ein Subwoofer muss mit seiner Membranbewegung die Luft in Schwingung versetzen. Eine große Membran muss weniger Hub, eine kleine Membran vergleichsweise mehr Hub leisten, um eine gleiche Luftbewegung zu erzielen. Ein Lautsprecher mit größerer Membran spielt daher immer souveräner und mit mehr Reserven als ein kleinerer. Leider sind große Membranen auch entsprechend schwer, sodass wiederum Präzision und Schnelligkeit leiden.
Als optimale Lösung haben sich daher Subwoofer mit mehreren, kleineren Basslautsprechern bewährt. Wir empfehlen zwei bis vier Chassis zwischen 15cm und 25cm Durchmesser. Die Membranflächen addieren sich und die gute Präzision bleibt gewährleistet.

Entscheidend bei der Lautsprecherwahl ist ebenfalls der Wirkungsgrad. Dieser gibt an, welcher Schalldruck bei 2.8V Spannung (= 1Watt an 8Ohm / 2Watt an 4Ohm) in einer Entfernung von 1m erzeugt wird. Achten Sie bei diesem Messwert auf die angegebene Frequenz. Ein hoher Wirkungsgrad von z.B. 93dB bei 1000Hz ist kein Bewertungskriterium für einen Subwooferlautsprecher. Entscheidend ist allein der Wert bei ca. 50Hz.
Je höher der Wirkungsgrad ist, desto dynamischer und lauter spielt der Subwoofer. Ein um ca. 2-3dB leiserer Lautsprecher benötigt schon die doppelte Verstärkerleistung, um den gleichen Schalldruck des wirkungsgradstärkeren Lautsprechers zu erzeugen.

In wie weit stimmt das alles?

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BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2003 3:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du solltest vielleicht die Quelle mit angeben. Steht das nicht irgendwo auf den Seiten von Thommessen?
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Ciao Jan

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2003 4:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jop da steht es! Warum sollte ich das ?
Ich will ja nur seine meinung dazu und nicht seine meinung zum interpreten!

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BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2003 4:29 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

stimmt alles!!!!
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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2003 6:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke für die schnelle Antwort! Dann ist mann jetzt um ein wenig schlauer!
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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Di Jun 03, 2003 6:34 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wie was, sehe ich erst jetzt, wo steht das?? Das ist nicht nur interessant (dass jemand anders die genau gleiche meinung hat) sondern auch beruhigend, dass da auch mal ein dritter genau das gleiche sagt... Ist auch gut erklaert, spart mir damit ne menge arbeit...
Weiter so!

Nochmal wer ist der author?

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BeitragVerfasst am: Di Jun 03, 2003 8:29 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

www.thommessen.de
trotzdem bleibe ich dabei: ich rate vom einbau von empfindlicher Elektronik in SUBWOOFER dringend ab.

Von mir aus setzt die module in ein externes Gehäuse, aber auch nicht auf oder unter den SUB.. immer Abstand.

Unsere Lösung ist und bleibt intelligenter
da sie von vorneherein eine multi-Sub lösung darstellt und immer mit Stereo Endstufen (Power nach Geldbeutel) +Behringer Weiche (für Stereobetrieb, bei guten 5.1 Recievern überflüssig) angetrieben wird.

Das ist professionell, ausbaufähig, klingt besser und auch letztendlich nicht teurer weil wir von Massenproduktionsverhältnissen profitieren und Musikerladen Gewinnspannen , die VIEL geringer sind wie die der HiFi und vor allem der High End Szene.

Trotzdem, der Thommessen macht wenigstens anständige Module...
aber das kostet halt einiges.
Seine Aufstellungsanleitung für Subs teile ich garnicht.
IMMER lieber 2 Subs mit 70% performance im Raum verteilt als einer mit 100%... Letztendlich ist für den Subklang zu über 70 % die Raumakustik verantwortlich. 2Billige chassis intelligent eingesetzt bringen dann mehr als 1 SUPERTEIL !

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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Di Jun 03, 2003 9:12 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja da gebe ich dir recht Manfred, das hatte ich in der eile schlichtweg ueberlesen. Vor allem mag ich keine geschlossenen gehaeuse...
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BeitragVerfasst am: Di Jun 03, 2003 9:26 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« -MZ- » hat folgendes geschrieben:
[color=red]
........
Das ist professionell, ausbaufähig, klingt besser und auch letztendlich nicht teurer weil wir von Massenproduktionsverhältnissen profitieren und Musikerladen Gewinnspannen , die VIEL geringer sind wie die der HiFi und vor allem der High End Szene.

.....!


Manfred, hast Du das mal ausprobiert : interne Verstärkerelektronik gegen externe. Von wegen klingt gut. Hört man das?
(Das es besser im sinne von logischer/störunanfälliger ist schon klar)

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BeitragVerfasst am: Di Jun 03, 2003 9:35 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die Frage stellt sich nicht, da wir für die intelligentere Lösung weniger zahlen.
Ich hab schon genung probleme mit Körperschall und Vibrationen im Chassis und FW Bereich. Ich geh auf nummer sicher.
Mit einem entsprechenden Messaufbau kannst du sicher auch den Einfluss messen aber das wäre ja nicht immer übertragbar.
Ich jedenfalls weiss das es so besser ist , meine ersten Subwoofer Erfahrungen waren 1976 mit meinen QUAD elektrostaten und später noch hunderte ähnlicher Konstruktionen.
Die Elektronik gehört NICHT in den Lautsprecher !
Basta! biggrin

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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Di Jun 03, 2003 9:43 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

mensch michael, du scheinst doch ein wenig ahnung von der materie zu haben. Dann leih dir doch mal sonen sub von jemand. Mach den auf, klemm den speaker ab, schliess den eingang des verstaerkers kurz, schliess am ausgang ein oszilloskop an und nimm einen externen starken verstaerker und beschick das chassis dann mit nem sinus, den laesst du dann ganz langsam durchlaufen (ueber den frequenzbereich) und dann siehste ja auf dem Oszi ob da was durchkommt oder nicht. Ist doch ganz einfach oder?

Ansonsten ist es doch auch gar nicht so wichtig, weil wie der Manfred schon beschrieben hat alles einfacher und billiger geht (wenn man gute qualitaet will). Also wozu dann der aufriss mit aktivgeschichten, wir bauen doch hier selber oder? Alles schoen getrennt, dann kann man auch aufruesten... biggrin

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BeitragVerfasst am: Mi Jun 04, 2003 4:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ok. ist ja schon gut!! Ich höre mit meinen ketzerischen Fragen auf ! wink

Wollte ja nur mal hören, ob der Manfred mal mit aktiven Einschüben angefangen hat und aus klangtechnischen Gründen gewechselt hat. ich kann logisch nachvollziehen, daß es besser ist, die Elektronik extern zu betreiben.
Aber manche behaupten ja, dass es sowas wie Mikrophinie nicht gibt (hörbar!).

Aber ist MIR schon klar, warum und eshalb Manfred das so macht. Finde ich auch gut!! biggrin

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BeitragVerfasst am: Mi Jun 04, 2003 4:51 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wenn du wüsstets was ich alles cschon VOR Focal also 1983 gemacht hab würde dir VIELES Klarer.
Aber Schritt für Schritt kläre ich das auf, dann wird jedem klar:
von nix kommt nix

tongue wink und: ich hab immer recht! tongue wink

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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Sa Jun 07, 2003 3:31 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

He Michael, ich denke du kennst dich mit electronic aus, dann probier doch mal was ich vorgeschlagen habe, oder hast du kein oszi?
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