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Nachricht |
michaellang
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 55
Anmeldungsdatum: 27.01.2003
Beiträge: 1565
Wohnort: 06493 Ballenstedt
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Verfasst am:
Fr Feb 21, 2003 6:59 pm "Free to Air" Subwoofer taugt? |
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Gast
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Verfasst am:
Sa Feb 22, 2003 2:51 am (Kein Titel) |
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LOL schwachsinnig UND REINE GELDVERSCHWENDUNG.
Das bringt kein BASS! schaud die chassis im BR würden ganz schön abgehen.
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Gast
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Verfasst am:
Do Apr 17, 2003 11:01 pm (Kein Titel) |
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Genau die hab ich heute bei proraum angeguckt! Und ein paar LS getestet!
Die würde ich gerne mal hören im BR gehäuse!
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Andreas Brusberg
Moderator
Anmeldungsdatum: 05.01.2003
Beiträge: 88
Wohnort: Neuwied/Melsbach
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Verfasst am:
Mo Apr 21, 2003 10:01 pm subwoofer |
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schöner "wertstoff"
_________________ >>Andreas Brusberg<<
bitte z.Zt. nur handy benutzen..01716763230
www.Home-Cinema.de
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tysonzero
Stammgast
Geschlecht:
Alter: 43
Anmeldungsdatum: 13.04.2003
Beiträge: 1515
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Verfasst am:
Di Apr 22, 2003 10:06 pm (Kein Titel) |
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JO! Unser GAST IST MEIN KOLLEGE ABI!!! WIR HABEN BEI AUDAX LS GETESTET!!! UND DIE DINGER GESEHEN ODER EHER EINEN!
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Gast
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Verfasst am:
Di Apr 29, 2003 7:44 pm (Kein Titel) |
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Hallo Michael
So etwas kann sehr wohl funktionieren - und das tat es auch in der Vergangenheit, wenn auch nicht so gut wie mit heutigem Wissen, Stichwort Pegelentzerrung. Eine Konstruktion wie auf dem Foto gab es auch einmal für den Quad-Elektrostaten von Gradient - der ging schon ziemlich tief, leider neigte er zum Dröhnen und war alles andere als pegelfest.
Man kann Dipolsubs auch anders aufbauen, eine interessante Seite hierzu wäre die HP von Siegfried Linkwitz [url]http:/www.linkwitzlabs.com[/url].
Hierzulande gibt es übrigens von Axel Ridtahler ein Patent für eine besonders kompakte Bauform ihn Verbindung mit einer zusätzlichen passiven Entzerrung - diese Konstruktion wurde auch ausführlich in der Ausgabe 3/2002 der Zeitschrift HobbyHifi vorgestellt. Ich besitze ein entfernt ähnlich aufgebautes Exemplar mit vier 25cm-Alnicobässen von Seas und kann sagen, daß ein solcher Dipolbaß sehr gut funktioniert. Der für mich ausschlaggebende Vorteil - weniger Anregung von Raummoden durch gerichtete (!) 8förmige Abstrahlkeule bei kompakter Bauform und sehr sauberer und tiefer Baß. Die Nachteile sollte man allerdings auch nicht verschweigen - nicht so pegelfest wie ein identisch bestückter Sub herkömmlicher Bauart (was nicht heißen soll daß es nicht reicht!) und durch die Entzerrung relativ anspruchsvoll was die Verstärkerstabilität angeht.
Da Du nur wenige Kilometer von mir entfernt wohnst, könnte man - wenn es nicht gerade eilt - auch ein Treffen zur Verifizierung arrangieren.
Gruß
Stefan
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Gast
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Verfasst am:
Sa Mai 03, 2003 10:43 pm Der Gast Stefan... |
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...ist nun registriert. Anonymes Posten ist nämlich meine Sache nicht.
Gruss
Stefan
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Joachim Lang
Stammgast
Anmeldungsdatum: 07.01.2003
Beiträge: 515
Wohnort: Neuseeland
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Verfasst am:
Sa Mai 24, 2003 9:01 am (Kein Titel) |
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Also ohne das ganze nun wieder von vorne anzufangen, wollte ich doch noch meine erfahrung zu dipolsubs ergaenzen:
habe mal mit 16 stueck 17cm baessen (fres 30Hz) ein array gebaut mit 2mal 8chassis uebereinander, das entspricht der flaeche eines 46cm basses! Das ganze war auf einer schallwand als dipol angeordnet (wollte das mal testen). Ohne entzerrung klang das ganze furchtbar, null bass (ist auch nicht verwunderlich). Mit entzerrung war das ganze auch nicht gerade der hit, denn meine bassreflex mit 2 stueck dieser 17cm baessen machte genausoviel tiefbass bei einem bruchteil der verstaerkerleistung, und vom impulsverhalten war beides gleich gut. Also hab ich alles wieder auseinandergebaut und die schallwaende weggeschmissen...
Ergo: ein gut konstruierter Bassreflex sub macht ein guten tiefen und impulsiven bass mit hohem wirkungsgrad und kleinen abmessungen. Was will man mehr?
_________________ www.KeaAudio.com
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